[Rezension] „Die Braut des Nil“ von Christian Jacq

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Das Buch hat mich zuerst vom Cover her sehr angesprochen.Mädchen stehen eben auf Gold 😉 Dann das passende Ägyptische Auge und es war gekauft. Natürlich habe ich zuvor von Christian Jacq schon einiges gelesen wie auch alle Teile von „Ramses“.

Inhalt: Es handelt von Kamose der das Unrecht das seinen Eltern wiederfährt nicht dulden kann. Er bricht, nachdem er beim Bürgermeister war und dieser bestätigt das Setek das recht hat seine Eltern von ihrem Grund und Boden zu vertreiben, nach Theben auf um die Unterlagen im Katasteramt einzusehen. Doch er ist nicht würdig. So beginnt er eine Handwerkerlehre. Er darf als begabtester Schüler an einer Zeremonie mit Namen Braut des Nil teilnehmen, wo er sich unsterblich in Nofret verliebt. Weil ihn seine Arbeit und Benühungen nicht in den geschlossenen Tempel bringen, wird er Schreiberlehrling bei dem Alten. Dieser wird gefürchtet unter den Kollegen, jedoch genießt er hohes Ansehen beim Pharao. Es gelingt Kamose die Priesterin Nofret zu sprechen, diese setzt sich bei ihrem Vater für ihn ein, denn auch sie liebt ihn. Der Vater kann ihr keine Bitte abschlagen und sieht sich die Unterlagen an. Es ist alles rechtens. Kamose ist am Boden zerstört bis Nofret sich bei einer Zeremonie an den Pharao wendet als sie allein mit ihm ist. Er möchte das Kamose sein Anliegen vor dem Rat vorbringt .Doch die glauben nicht an einen Fehler des Katasteramtes. Schließlich greift er den Pharao höchst selbst an. Jedoch wird der Pharao hellhörig als Kamose Setek den Soldat beschreibt. Es fügt sich wie es zusammen gehört. Unrecht wird bestraft.

Fazit: Dieses Buch ist leicht zu lesen und auch nicht sehr dick. In nur 4 Stunden hatte ich es durch. Also was für einen veregneten Nachmittag. 🙂 Alles dreht sich um Kamose mit ein paar Abstechern zu den anderen Figuren. Es hat mir gut gefallen, doch etwas mehr Spannung hätte der Geschichte nicht geschadet.

 

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