[Rezension] „Junglee Girl“ von Ginu Kamani

©Bettina Lippenberger
©Bettina Lippenberger

Leider hat mich das erste Buch das ich dieses Jahr las, enttäuscht.

11 Erzählungen die laut Cover

„modern, sinnlich, exotisch“ sein sollen,

Es war exotisch, eben indisch und sehr viele Teile sehr sexlastig.

Ich bin nicht prüde, aber mir war das manchmal einfach zu viel.

Ich liebe normalerweise indische Literatur und Geschichten die in Indien spielen.

Leider haben mich nur drei von ihnen berührt und bleiben mir im Gedächtnis.

Das wären:

„Chiffren“, „Kamalas Tränen“ & „Unter uns Indern“.

Ein paar der anderen Erzählungen waren ansatzweise gut.

Die Ideen gefielen mir, doch wurden dann sehr verworren.

Schon bei der dritten Erzählung, wollte ich das Buch weglegen,

doch ich dachte mir, dass jede Erzählung eine Chance verdient hat.

Zum Glück muss ich nun sagen, da ich bei der letzten Geschichte nochmals Lesevergnügen fand.

Am Schluss war ich froh das Buch beendet zu haben.

 

Alles in allem ein Buch für Zwischendurch, das mich aber nicht vom Hocker gerissen hat,

bis auf jene drei Geschichten.

Deshalb gibt es von mir nur:

☼☼ 2 von 5 Sonnen

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