[Rezension] „Mein Leben als Suchmaschine“ von Horst Evers

©Bettina Lippenberger

Inhalt:
Horst Evers nimmt tägliche Dinge aufs Korn, und schreibt alles in seinen kurzen aber humorvollen Geschichten nieder. Er versucht, z.B. als die Milch die gerade gekauften Brötchen durchfeuchtet, diese mit einer Zitronenpresse zu entsaften. Schaut einem Nachbarn zu, wie er einen Router aus dem Fenster schmeißt, weil dieser einfach nicht blinken will. Bemerkt morgens das einer der Geheimdienste wohl seinen gestählten Körper in einen übergewichtigen umgetauscht haben. Was er natürlich absolut nicht fair findet.
Schlägt sich mit Computerproblemen herum worauf er seinen Bekannten Jan, der in diesen Dingen ein absoluter Spezialist ist zum Frühstück einlädt. Jan klagt sein Leid, das er nur zum Essen eingeladen wird um Computer Probleme zu lösen. Bekommt Horst noch die Kurve?


Geschichte:
Lustig, humorvoll und witzig sind manche der Geschichten. Wenige haben mir gar keinen Lacher entlockt, aber Schmunzeln musste ich immer.
Da es mein erstes Buch von Horst Evers war, hatte ich mir mehr davon versprochen. Doch in jedem Fall macht es Spaß die Pannen des täglichen Alltags durch Horst Evers Augen zu sehen.


Fazit:
Kurzweilige, humoristische Geschichten, die nicht alle von mir die Note 1 bekommen.

Deshalb vergebe ich heute:


☼☼☼☼ 4 von 5 Sonnen

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