[Rezension #646] „Die drei Fragezeichen und die Silbermine“ von Alfred Hitchcock aus dem Franckh-Kosmos Verlag

Meine Meinung:
Allie Jamison kennt die drei ??? schon aus einem anderen Fall. Damals war sie mir schon nicht sympathisch, sie ist ein bisschen nervig. Weiß irgendwie alles besser, aber nichtsdestotrotz hat sie einen guten Riecher.
So verwickelt sie die drei Freunde, wieder mal in einen neuen Fall.
Ihr Onkel Harry benötigt, auf seiner Weihnachtsbaum Farm, helfende Hände. Ich mag ihn einfach, weil er so ist, wie er ist und ganz klar weiß was geht und was nicht. Er muss hart arbeiten.

Aber nicht nur deswegen sind sie dort. Es gibt jemand, den Allie nicht leiden kann, ehrlicherweise ich auch nicht. Sie hat ihn im Verdacht etwas Illegales zu tun, oder ist das nur Einbildung?

Sheriff Tait hat ganz klare Prinzipien. Ist aber freundlich und sehr sympathisch. Genau wie Mrs. Macomber, sie lebte schon früher hier. Sie war es auch, der etwas ganz Entscheidendes auffiel. Deahalb musste der Verbrecher handeln. Mr. Wesley Thurgood ist sehr unangenehm. Dass er mir nur unsympathisch wäre, ist stark untertrieben.
Ich mag Magdalena gerne. Sie ist die Haushälterin und gute Seele.

Mein Fazit:
Ein Verbrechen, ein falscher Name, ein Gewehr, Gold das dort nicht hingehört, eine Mine, die etwas verbirgt und Geheimnisse, die es zu lösen gilt. insgesamt ein etwas schwächeres Buch von den drei ???