[Rezension #648] “Die drei Fragezeichen und der Zauberspiegel” von Alfred Hitchcock aus dem Franckh-Kosmos Verlag

Meine Meinung:
Was haben ein Zauberspiegel, ein Geist und ein Magier gemeinsam. Von Señor Santora wird Ihnen eine unheimliche Geschichte aufgetischt, die nicht wirklich glaubwürdig ist. Zumindest kam es mir sehr an den Haaren herbeigezogen vor. Aus diesem Grund möchte Mrs. Darnley gern, dass die drei ??? Ermittlungen zu diesem Fall aufnehmen.
Einfach wird es allerdings nicht. Denn es  kann schon unheimlich sein, einen grünen Geist in einem Spiegel zu sehen.
Zumindest mich hat es erschreckt.
Die Frage wo dieser Geist herkommt, beschäftigt auch die drei Freunde.

Mrs. Darnley ist eine liebe alte Dame, die doch ein bisschen im alten Stil lebt. Man will ihr einfach helfen. Vor allem auch wegen Jenny und Jeff ihren Enkelkindern.

Nun heißt es aber rauszufinden wer die Wahrheit spricht und wer nicht. Wer ist der kleine Mann, wer ist der große schlanke. Wer hat wen angeheuert und was steckt dahinter. Gibt es auch jemand der edle Gründe hat und nicht Verbrechen begehen will.

John Chan war mir erst suspekt und ich wusste nicht was ich von ihm halten sollte. Manchmal ist aber ein Diener nur ein Diener. Oder nicht?

Mir hat vor allem am Ende der Bäckereifahrer gefallen, Henry Anderson. Einfach selbstlos den drei ??? zu helfen. Das macht auch nicht jeder.

Mein Fazit:
Die drei Freunde, Jeff, Jenny, Henry und Mrs. Darnley kommen den Geheimnissen gemeinsam auf die Spur. Die Geschichte war sehr spannend und eine von den besseren, die ich von den drei Fragezeichen gelesen und auch gehört habe. Lasst euch überraschen, was alles hinter dieser Geschichte steckt.