[Rezension #649] “Die drei Fragezeichen und der gestohlene Preis” von Alfred Hitchock aus dem Franckh-Kosmos Verlag

Meine Meinung:
Justus mag überhaupt nicht gerne, an die kleinen Strolche erinnert werden. Als er in einem Quiz andere ausstechen soll, ist er sehr interessiert. Allerdings passieren seltsame Vorkommnisse, er wird eingesperrt, Pokale verschwinden, sogar ein Mitglied der Strolche taucht plötzlich nicht mehr auf. Was ist nur geschehen?

Die drei Fragezeichen trauen es jedem zu. Okay vielleicht nicht Peggy. Aber wer weiß schon, was hinter dem schönen Gesicht steckt.

Sie finden unerwartet Hilfe. Denn es gibt jemanden, der sich gut auskennt mit den kleinen Strolchen, aber sich eher bedeckt hält. Das hat mit seinem Beruf zu tun und ehrlich gesagt, ich verstehe ihn absolut.

Insgesamt ein wirklich spannender Fall für die drei Fragezeichen. Es ist einer der wenigen die mir auch im Gedächtnis geblieben sind auch nach all den Jahren. Genau wie “Der seltsame Wecker”.

Es ist wirklich lange undurchsichtig, wer was getan hat und wieso. Das finde ich sehr angenehm, es wird nicht sofort offenbar wer hinter allem steckt.

Die drei Fragezeichen, mag ich wirklich wie immer sehr gern. Peggy und auch den Chauffeur Gordon Harker finde ich sympathisch.

Milton Glass soll die Sendung leiten, das Quiz, aber irgendwie kommt keine Sympathie auf.
Lionel Lomax ist der Regisseur der kleinen Strolche und ist von Anfang an für mich, sehr verschroben und hat komische Ansichten. Vor allem am Schluss, wird das sehr auffällig.

Mein Fazit:
Spannend, verzwickt, unklar und nicht ganz einfach zu klären ist dieser Fall. Mir hat er gut gefallen.