Meine Meinung:
Agatha und Cynthia sind allein zu Hause. Anna ist leider schon gestorben. Die verbliebenen Schwestern, hören etwas im Haus. Sie machen sich auf den Weg, ins Obergeschoss. In Annas Zimmer wurde eingebrochen. Alles ist verwüstet, was hat der Einbrecher hier gesucht?
Der Constable soll Licht ins Dunkel bringen. Plötzlich taucht Scotland Yard auf. Es verspricht spannend zu werden.
Viele Fragen tauchen auf und auch Menschen, die eigentlich in dem kleinen Dorf nichts zu suchen haben. Oder frisch dazu gekommen sind. Joshua z.B, man weiß nicht wirklich, was er im Schilde führt. Dann gibt’s noch Amos. Der ehemalige Pfarrer.
Dann noch Paige, die familiäre Verbindungen zum Pfarrhaus hat.
Holmes vom Yard, der gerne an der Teetasse und Keksen hängt. Da gibt es noch, Pastor Harrington den ich komisch finde und Alice die ich wegen der Tratscherei gar nicht mag.
Nachdem 2 Tote zu beklagen sind, nimmt die Geschichte richtig Fahrt auf.
Schreibstil:
Super amüsant finde ich, wie die zwei Schwestern ihre detektivischen Spürsinn erwachen lassen. Sie sind trotz ihres Alters und den Körpern die ihnen nicht mehr immer gehorchen, fit im Kopf. Die Art und Weise wie sie mit ihren Mitmenschen umgehen ist so herrlich erzählt.
Mein Fazit:
Zwei Damen, denen Scotland Yard nicht das Wasser reichen kann. Mit schauspielerischem Talent, einer Portion Mut und der Hilfe von ein paar guten Geistern. Ich finde die Geschichte vollumfänglich gelungen. Gerne würde ich mehr von den Schwestern lesen. Bei einer guten Tasse Tee eine wunderbare Lektüre.