[Rezension #676] „Das kleine Häwas“

Meine Meinung:

Wie ist das wenn man nicht verstanden wird. Immer nur „Häwas“ hört. Einem die Wörter nicht aus dem Mund kommen, wie man sie im Kopf hat. Geliebt von der Familie, wird er dennoch  immer trauriger.

Da gibt es nur eine, die helfen kann. Die „Zauberin der Worte“.Sie hilft, verurteilt nicht. „Häwas“ wird mutiger. Ab und an gibt es Rückschläge. Doch es gilt nicht aufzugeben. Dafür hat die „Zauberin der Worte“ gute Zaubersprüche parat.

Liebevolle Illustrationen, in warm gehaltenen Farben, begleiten die Geschichte. Man fühlt sich wohl. Man ist berührt von der Geschichte, vorallem, wenn man selbst ein Kind hatte, das nicht wirklich sprach. Schön das ein Buch auf kindliche Weise und sanft Aufklärung betreibt.

Mein Fazit:

Herzerwärmende Geschichte mit einem ernsten Hintergrund. Sprachentwicklungsstörungen, sind für die Menschen die es betrifft sehr belastend. Sich nicht äußern zu können, oder aus Scham sich nicht zu äußern wegen Angst ausgelacht zu werden.

Dieses Buch setzt bei den Kleinsten an. Mit hilfreichen Tipps für die Eltern. Ich finde es wunderbar.

Mit dem Kauf dieses Buches unterstützt man den Verein „Deutsche Cleft Kinderhilfe e.V.“