Meine Meinung (Geschichte 1) :
Galapagos ist das Chefrentier sozusagen. Das Leittier und mag den dienstältesten Wichtel Grumpello, gar nicht. So scheint es zumindest. Grumpello grummelt auch etwas viel. Zieht Rin, Ran und Run zu Arbeiten her, obwohl Frau Claus ihm die Aufgbe übertragen hat.
Santa Claus ist krank und nun soll er alles vorbereiten.
Doch alles geht schief. Wer soll nun helfen. Gemeinsam nur können sie es schaffen.
Manchmal sollte man sich hinterfragen. Über den eigenen Schatten springen, hilft auch.
Mein Fazit:
Eine schöne Geschichte über Vorurteile, Missverständnisse und das Reden einiges zu lösen vermag, was verfahren zu sein scheint.
Meine Meinung (Geschichte 2):
Weihnachtsbesorgungen stehen an. Aber ohne einen ordentlichen Kaffee, wird das nichts. Der muss schon sein. Ein älterer Herr spricht ihn an. Er bittet um etwas. So nimmt die Geschichte ihren Lauf, denn der Mann ist zwar nicht mehr da, aber ein kleiner Junge der Hilfe braucht.
Thorsten hilft gerne, gerade weil ihm auffällt, wie schlecht es manchen Menschen geht. Er will Kai und seiner Mutter helfen. Das finde ich wirklich wunderschön. Sehr ergreifend. Er kauft mit Kai ein.
Überrascht auch am nächsten Tag, mit seinem ganz selbstlosen Tun. Manchmal braucht es ein Wunder. Mit oder ohne Zutun eines älteren Mannes.
Mein Fazit:
Selbstlos ist Thorsten, mit viel weihnachtlichem Wunder und Herz, hilft er. Wer der ältere Herr war, können wir nur mutmaßen, aber egal ob glauben oder nicht. Es ist genau das, was wir alle suchen. Dieses weihnachtliche Idyll. Möge es für uns alle solche Momente geben.