Meine Meinung:
Durch Haileys Schuld, hatte Alex einen Unfall. Nun ist sie auf dem Weg, nach Alaska zu Cole, Alex‘ Bruder. Dort hilft sie auf der Ranch, wenn sie denn heil ankommt. Denn die Ratschläge von Alex, hat sie natürlich nicht befolgt. Wie dumm das wahr, merkt sie jetzt. Der nächste Schock kommt als sie erfährt, auf was für einer Ranch sie aushelfen soll.
Amüsanter Einstieg mit Hund. Ich grinse gerade vor mich hin. Hailey stellt sich aber auch an.
Doch wie Alex schon gesagt hat, ist Hailey aus einem ganz anderen Holz geschnitzt. Sie gibt nicht so schnell auf. Langsam aber stetig, nähert sie sich nicht nur den Hunden, sondern auch Cole an. Doch Cole hat eine verletzte Seele, die tiefe Trauer belastet.
Wird er sich öffnen?
Also ich finde das Hailey, eine wirklich starke Frau ist, die alles versucht um hilfreich zu sein.
Sie hat Ängste, die sie blockieren. Das wird gut dargestellt. Glaubhaft.
Kann mir das alles gut vorstellen. Die Hütte, die Hunde.
Cole hat sich tief zurückgezogen. Lässt kaum jemand an sich ran. Aber seine Liebe zur Natur und den Hunden ist fühlbar.
Mir fehlt nur ein wenig mehr Ausschmückung. Das Gefühl bei dem Blick auf Alaskas Wildnis, kommt nicht so stark rüber, wie ich mir das gewünscht hätte.
Die Protagonisten interagieren gut miteinander. Leider wird Kaya nur erwähnt, man erfährt fast nichts von ihr. Schade.
Dana find ich dagegen klasse. Ich mag sie sofort. Über ihren Mann muss ich schmunzeln.
Mein Fazit:
Kurzweilige Geschichte, die einen gut unterhält. Mit Fellnasen, dem Wissen das man Ängste überwinden kann und an sich glauben soll. Vor dem Hintergrund der Wildnis Alaskas.