Meine Meinung:
Drei Tage sollen Emma und Lukas allein in dem grossen Haus bleiben. Die Mama hat für alles gesorgt, vor allem für Essen. Mick Janssen geht auf eine Lesereise. Da Sarah die Mama, am Anfang nicht dabei sein konnte, will sie ihn jetzt noch begleiten.
Emma wird die erste Nacht, in einem Museum übernachten.
Da freut sie sich schon drauf.
Allerdings taucht ein Eisbär auf. Ob er gefährlich ist oder nicht lest selbst. Dem ungeliebten Nachbarn allerdings, jagt er einen gehörigen Schrecken ein.
Das geschieht diesem unmöglichen Menschen recht. Ich konnte ihn von Band 1 an nicht leiden.
Auch das sich Frau Gerade wieder einmischt nervt. Vor allem weil sie anstatt zu helfen, diesen Gangster mehr glaubt als den Kindern.
Als ich las wie die Gangster die Knochen gebastelt haben, dachte ich gleich an meine Grundschulzeit.
Wir haben damals einiges mit dieser Methode hergestellt.
Mir gefällt das mit den Maulwürfen, und was Lukas für sie tut. Wie schon mal gesagt, der Nachbar ist wirklich kein freundlicher Geselle.
Die Gangster sind aufs Geld aus. Die Kinder sind ihnen im Weg.
Ob das alles wohl gut ausgeht?
Illustrationen:
Meine Lieblingsillustrationen von Franziska Harvey sind 17, 20, 21. Bei 32, 33 musste ich echt lachen. Lukas ist zum schießen in den….wird nicht verraten. 92 und 159.
Einfach toll ist auch die Karte am Schluss. Ihre Art zu zeichnen ist wundervoll.
Schreibstil:
Könnte noch dutzende Bände von Bettina Göschl und Klaus-Peter Wolf lesen. Sie sind auf die Art geschrieben, die ein Kind in dem Alter versteht. Wörter die man nicht kennen kann oder kennt werden wunderbar erklärt. Hier z.B Hehler. Was ist ein Hehler? Ich finde das schön. Vor allem wird dafür das Handbuch vom verstorbenen Onkel wunderbar integriert.
Mein Fazit:
Spannend und nervenaufreibend, geht es in Band 3, um die Aufdeckung einer Ungeheuerlichkeit. Die man genauso schlimm empfindet, wie das mit den Elefantenstoßzähnen. Auch wenn dieser Wal lange nicht mehr lebt. Lukas und Emma sind zum Glück, nicht auf den Kopf gefallen.