[Rezension #577] „Nilamrut – Das Blut des Mondes“ von Andrea Bielfeldt

Meine Meinung:
Dionne hat Macht über Ric. Das kann Cat nicht zulassen. Sie entwendet den Ring.

Ann und Levian kommen sich daraufhin näher. Es knistert heftig.
Darüber freue ich mich soooo sehr. Was für ein schönes Paar.

Was ist nur mit Dionne los? Sie ist nicht mehr Herrin ihrer selbst. „Seiten gewechselt“, hört sich in meinen Ohren gefährlich an.
Habe Angst um Ric und Cat.

Es wird immer seltsamer mit Dionne und Jayden leidet darunter.

Da taucht noch ein Ring auf.  Levian trägt ihn. Daraufhin erklärt er, Ric fast seine ganze Geschichte. Man ist verblüfft und langsam füllen sich die Lücken.

Levian entdeckt etwas bei Ann. Wie passt sie in die Geschichte? Sie bilden eine Einheit. Zusammen, nie wieder allein. Wunderschön.

Stephen ist ein Ekel. Was fällt ihm bloß ein. Ich bin sauer. Hat Dionne was damit zu tun. Zuzutrauen wäre es ihr.

Immer weiter und tiefer tauchen Cat, Ric, Levian und auch Ann in die alte Geschichte ein. Wo ist nur die Lösung, oder gibt es gar keine?
Schrecklich wäre das. Ich mag die Vier so sehr. Unvorstellbar, das einem von den Vieren, etwas geschieht. Daran mag ich nicht denken. Schiebe es von mir.

Mein Fazit:
Intensiv ist das Lesen, dieses zweiten Bandes. Noch viel intensiver als Band eins. Man steckt mitten drin. Ist verzweifelt auf der Suche nach der Wahrheit. Mit den Protagonisten. Das Ende hält eine böse Überraschung bereit. Wie nur soll man den Fluch brechen. Der gute Ausgang rückt in weite Ferne. Nun widme mich hibbelig  Band 3. Großartig geschriebene Fortsetzung.