[Rezension] „Mahatma Gandhi – Der gewaltlose Rebell“ von Volker Lange

Volker Lange

Mahatma Gandhi – Der gewaltlose Rebell

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Südafrika 1893: Der indische Rechtsanwalt Mohandas Gandhi ist neu im Land. Dass man ihn wegen seiner Hautfarbe aus dem Zug wirft, obwohl er doch eine gültige Fahrkarte besitzt, verstört ihn zutiefst. Diese Demütigung und viele andere, die folgen, verwandeln den jungen Mann in einen entschlossenen Gegner des Buren-Regimes.
›Mahatma‹, ›Große Seele‹, nennen ihn später seine Anhänger in Indien, wohin er 1915 zurückkehrt. Hier beginnt er seinen zweiten großen Kampf…

Meine Meinung:
Die Geschichte ist gut recherchiert und der Schreibstil flüssig. Es war schön mehr von Mahatma Gandhi zu erfahren. Es ist sehr klein geschrieben und aufgeteilt in 27 Kapitel. Es besitzt ein Nachwort und auch Erklärungen im Anschluss. Beginnend in seinen jungen Jahren, über die Jahre in Afrika und die Rückkehr nach Indien. Nachvollziehbar beschreibt Volker Lange das Leben des Menschen, der so viel bewegt hat. Leider bleibt kein Platz für Gefühl. Ich las es und bekam viele Infos, aber was er wirklich fühlte, als er dies alles tat, kam bei mir nicht an.

Fazit:

Ein Buch über einen Mann, der die Welt besser machen wollte. Und bis heute dafür geschätzt wird. Allerdings hatte ich manchmal das Gefühl das die Informationen, Jugendlichen Schwierigkeiten machen würden. Auf Grund der Masse. Wenn man es allerdings erneut liest, wird vieles Klarer.

Dafür vergebe ich:

☼☼☼☼ 4 von 5 Sonnen

 

 

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