Asterix begrüßt mich, zum letzten Mal.
Natürlich, besuche ich meine Lieblingsverlage nochmal.
Entdecke, immer wieder tolle Bücher.
Es wird langsam voller.
Manu und Konny Reimann sind auch da.
Ewald Arenz signiert bei ars vivendi. Leider hatte ich mein Buch nicht dabei. Wie schade.
Books on Demand Verlag
So süß. Wer will da nicht ins Bett.
Amazon Publishing
Oh Alpakas und Prinzen, da bin ich voll dabei. Auch wenn mein Prinz, auf mich zu Hause wartet.
Inhalt:
Ein Neuanfang in Argentinien, jede Menge kuschliger Alpakas – und ein sexy Gaucho mit einem Geheimnis
Freunde weg, Job weg: Die 27-jährige Amy Orgullo hat von München die Nase voll. Da kommt der Brief ihrer Tante gerade recht. Sie will ihre Estancia, eine Alpaka-Farm in Argentinien, für Touristen öffnen. Ob Amy helfen will? Und wie!
Sieben Wochen später beginnt für Amy das Landleben mit Tante Morena, Machos und viel zu starkem Mate-Tee. Die größte Herausforderung ist Nicolás, ein schweigsamer, gefährlich gut aussehender Gaucho. Ständig gerät Amy mit ihm aneinander, bis sie gemeinsam ein Alpakafohlen vor einer wilden Hundemeute retten. Plötzlich werden sie Freunde – und mehr. Aber Nicolás hat ein düsteres Geheimnis, das alles, was Amy zu lieben gelernt hat, auf den Kopf stellt.
Jetzt wird es kriminell und sehr informativ.
Lesung und Gespräch:
Mit dabei Alexander Hartung, Elias Haller und Dirk Trost.
Alexander Hartung ist Vollblutautor. Er schrieb zum Beispiel: „An einem dunklen Ort“
Elias Haller ist von Beruf Polizist. Er schrieb: „Rotkäppchen lügt“
Dirk Trost ist Vollblutautor und schrieb: „Erbschande“.
Die Frage die gestellt wurde war: „Gibt es ein perfektes Verbrechen?“ Alle waren sich einig, das ein Verprechen dann perfekt ist, wenn es keiner merkt. Also wird die Polizei gerufen, ist es zu spät und nicht perfekt. Der Zufall spielt eine große Rolle. Vermisste Person taucht nie mehr auf. Wirtschaftskriminalität. Bei den Dresdner Juwelendiebstählen wurde die Diebe gefasst.
Direkt zum Thema meinte Alexander Hartung: Bei Herzkranken oder bettlägrigen Menschen, merkt keiner das er getötet wurde. Hier könnten die Täter Krankenpfleger oder auch bei Kindern Kinderkrankenschwestern sein.
Wie entstehen neue Geschichten?
Elias Haller findet seine Ideen eventuell in Tageszeitungen. Sucht sich auch einmalige Menschen, die er dann für sein Buch verwendet. Zum Beispiel konnte ein Drogenjunkie glaubhaft versichern woher er den Schädel von einem Kind besaß. Er plottet detailliert. Diverse Spuren sollen verwirren. Falsche Fährten sind wichtig .
Dirk Trost hört oder sieht etwas. Hat eine plötzliche Idee. Verfolgt dann diese Geschichte. Die Idee verdichtet sich. Aus Skizzen wird eine Grundidee. Man kann das nicht planen meint er. Er schreibt sich jede Idee auf. Um es nicht zu vergessen. Hat aber dennoch ein gutes Gedächtnis. Zeichnen -> Struktur -> offene Fragen -> Lösung.
Alexander Haller las von einem Mord in einem geschlossenen Raum. Da stellt sich die Frage: Wie kann es sein, das jemand dortdrin erschossen wird? Schon ist da eine neue Idee. er berichtet auch von einem Mangazeichner der 10 Jahre malt, wie er Frauen tötet. Im 11. Jahr schlägt er zu, weil (Achtung jetzt wird es eklig) er wissen will wie Menschenknochen schmecken. Er geht logisch vor. Aus der Norm. Frauen, Liebhaber, Nachbar ist zu einfach als Täter.
Es gibt Regeln für eine gute Story. Sogenannte Detective Fiction Rules.
Piper Verlag
Meine Wunschliste wird immer länger. Oh je.
Etwas trüb heute.
Gastland Slowenien
Finde Igel ja schon süß, aber umarmen?
Eine Stärkung muss sein. Zusammen mit der lieben Petra Schier.
Rufus Beck in „Die 30-Minuten-WG“
Ein Ravensburger Mädle geht natürlich zum Ravensburger Verlag früher in meiner Kindheit hieß er „Otto-Maier-Verlag“ Ich habe jeden Pfennig gespart, um mir Bücher kaufen zu können. Ach wie war das schön. Heute noch hänge ich sehr an dem Verlag. Wie könnte es auch anders sein. Puzzle, Spiele und Bücher. Es gehört einfach zu meinem Leben.
Lesung und Gespräch:
Von links nach rechts: Bianca Iosivoni „Twisted Fail“, Anne Lück „Silver & Poison“, Jennifer Benkau „The Lost Crown“
amazon publishing
Lesung und Gespräch:
„Wenn wir Sterne wären“ von Josephine Cantrell
Inhalt:
Eine junge Frau auf den Spuren ihrer Vergangenheit im malerischen Irland, zwischen Liebe, einem emotionalen Abschied und neuer Hoffnung
Vergessene Gefühle und alte Geheimnisse …
Es ist Sommer, als Lilian nach Carraig zurückkehrt, in den malerischen Ort inmitten des irischen Hügellands, wo sie ihre Kindheit verbracht hat. Sie ist gekommen, um ihre geliebte Tante Violet in deren letzten Wochen zu begleiten. Die Zeit mit Violet ist kostbar und das Leben gewinnt eine neue, nie gekannte Intensität.Als sie Tiernan wiedertrifft, ihren ehemals besten Freund und Seelenverwandten, brechen alte Wunden auf. Nach einem schlimmen Unfall hat er den Kontakt zu ihr abgebrochen – bis heute weiß sie nicht, warum. Endlich kann Lilian ihm all ihre Fragen stellen. Doch es ist Violet, die das größte Geheimnis enthüllt …
Viele Lesebegeisterte sind unterwegs, zur Freude der Verlage.
Satyr Verlag
Tilman Birr „Wie sind wir hier reingekommen?“ Während wir zuhörten, gab es des Öfteren schallendes Gelächter. Das Buch will ich haben.
Beim mainbook Verlag gibt es immer tolle Begegnungen.
Eine bezaubernde Begegnung hatte ich mit der unglaublich talentierten Jennifer Hauff. Sie schrieb „Verschnitt“ und „Instabil“. Nicht leicht zu lesen, denn es gehört Mut dazu, sich mit den Themen zu befassen. Man muss es ertragen können. Sie hat großartig recherchiert und mit viel Hingabe, weshalb ihr Buch „Verschnitt“ ich mutig mitgenommen habe. Kennt ihr das, man sieht jemanden und mag ihn sofort. Genau so ging es mir mit ihr.
Thorsten Fiedler und Gerd Fischer, zwei meiner Lieblingsautoren.
„Seitenwende“ aus der Feder von Stefan Schweizer ( hier zu sehen ) und Gerd Fischer. Stefan präsentiert das Werk der Beiden auf seine freundliche und offen charmante Weise.
„Die Einladung“ von Sebastian Fitzek, will glaube ich keiner bekommen. Ich zumindest nicht. Ihr vielleicht?
Beim Drachenmond Verlag war wieder super viel los.
Bei S. Fischer Verlage wuselt es richtiggehend.
Harper Collins Verlag
Petra Schier mit „Plätzchen gesucht – Liebe gefunden“
Die Trilogie von Petra Schier rund um den Pilger Don Palmiro, habe ich in einem Rutsch gelesen. Durchweg gibt es von mir eine Leseempfehlung.
Noch mehr schöne und so interessante Bücher gefunden beim…
„Rohwolt Verlag“
…beim „KiWi Verlag“
„Die Marmeladenoma“ bei „Gräfe und Unzer“
„Gmeiner Verlag“
Das Buchcover selbst und der Klappentext, haben mich für sich eingenommen.
Nord Süd Verlag
Max Mutzke mit Bärbel Schäfer im Gespräch beim Büchertalk.
amazon publishing
Lesung und Gespräch:
„Zwischen uns das Leben“, Zwischen uns die Stille“, „Zwischen uns die Hoffnung“ von Jessica Koch.
ars Edition
Kerstin Gier
Das war es leider. Es war wunderbar. Bis zum nächsten Jahr, hoffentlich.
Denn man weiß ja nie, was kommt, was geschieht und in welcher Weise die Welt sich dreht und verändert.