[Rezension] „Sieben Frauen“ von Christiane Kromp

Christiane Kromp

Sieben Frauen“

Inhaltsangabe:

Es geht in diesem Buch der Reihe „Heiter bis Fallbeil“ in sieben Geschichten um Frauen – geheimnisvolle Frauen, ungewöhnliche Frauen, starke Frauen. Die Geschichten bleiben im Gedächtnis präsent, sie sind großartig geschrieben. Und sie können überraschen…
Geschichten wie „Die Frau, die kämpfen wollte“, die im Freising des 13.Jahrhunderts spielt, „Nacht in Detroit“, eine Story um ein Geiseldrama – und „Bianka“, ein Drama um eine Schwangere nach einem Flugzeugabsturz im Dschungel, sind nur einige der Geschichten…

Meine Meinung:

Eine Frau die um ihre Ehre kämpft, nächtliches Treiben auf einem Friedhof, ein Traum der beim Erwachen zum Alptraum wird. Eine schwangere Dienstbotin, eine Frau die Dinge erlebt die nicht sein können, ein Mann der auf einer Kogge fährt und als Einziger überlebt, nur durch die Hilfe seiner Angebeteten. Ein Flugzeugabsturz der die Wahrheit ans Licht bringt. Dazu noch 3 Leseproben aus verschiedenen Büchern.

Ich mag die Art wie Christiane Kromp schreibt, in solchen Büchern findet jeder seine Geschichten die einen beeindrucken, mitreißen und berühren. Gleich die erste Erzählung „Die Frau, die kämpfen wollte“ war hervorragend. Auch „Nacht in Detroit“, „Sheila“ und „Die letzte Fahrt“ waren genau das. Sie berührten und bleiben im Gedächtnis. Die so verschiedenen Szenen und unterschiedlichen Jahrhunderte verlangen der Autorin alles ab. Die Geschichten wahrhaftig zu machen, ist sicher nicht einfach. Christiane Kromp ist dies gelungen.

Mein Fazit:

Meine Lieblingsgeschichte ist die erste der sieben.

Sie wie drei andere bleiben mir im Gedächtnis.

 

Dafür vergebe ich heute:

4 von 5

ISBN: 9781521067383 

Verlag: Independently published

Seiten: 160

[Rezension] „Damals zur Zeit des Monsuns“ von Ruskin Bond

Ruskin Bond

Damals zur Zeit des Monsuns“

Inhaltsangabe:

Mitten im Zweiten Weltkrieg pflanzt ein Vater mit seinem Sohn auf einer Flussinsel in Indien einen Wald, weil er nicht möchte, dass die Bäume noch weiter zurückgedrängt werden. Bald darauf stirbt der Vater, der Sohn kommt zu Verwandten nach England. Viele Jahre später kehrt er als Erwachsener nach Indien zurück und sucht die Stätten seiner Kindheit auf. Vor allem will er sehen, ob der Wald, den er mit seinem Vater pflanzte, angegangen ist. Er ist es. Die Bäume haben sich vermehrt. In einem fernen Winkel der Erde erfüllt sich der Traum des Vaters: Die Bäume rücken wieder vor.

Meine Meinung:

Ruskin lebt in seiner Kindheit, in einem Palast. Sein Vater ist Lehrer. Kurz vor dem Krieg, pflanzen sein Vater und Ruskin, ein paar Bäume und Pflanzen auf einer kleinen Insel. Er muss, nachdem sein Vater in den Kriegswirren Dienst tut, nach Dehra zur Großmutter ziehen. Sein Vater lebt solange in Dehli. Leider stirbt sein Vater und Ruskin kehrt nach 20 Jahren von England in seine Heimat zurück.

Die Geschichten sind rührend, erzählen von den Kindertagen des Ruskin Bond. Sein Vater ist ein sehr kluger, aufgeschlossener und weiser Mensch. Keine Frage bleibt unbeantwortet, bis auf eine. Mir tut es leid das Ruskin ihn schon so früh verloren hat. Ich rieche die Mangos an den Bäumen, laufe durch die Straßen und erlebe seinen Tag. Klettere mit ihm in die Bäume und sehe wie sie sich bewegen.

Traurig für mich ist, das Ruskin den Tonga Fahrer Bansi, nicht wieder findet. Gerne wüsste ich, was mit der Rani und Dukhi passiert ist und ob die Dinge im Baum noch vorhanden sind.

Mein Fazit:

Erzählungen die einen zurückversetzen in das alte Hindustan.

Hoffnungsvoll, traurig und voller Erinnerung.

 

Dafür vergebe ich heute:

4 von 5

ISBN: 9783790303283

Verlag: Georg Bitter Verlag

Seiten: 98

[Rezension] „Siebenmal Gänsehaut“ von Christiane Kromp

Christiane Kromp

Siebenmal Gänsehaut „

Inhaltsangabe:

Mit „Heiter bis Fallbeil: Siebenmal Gänsehaut“ ist ein Buch mit unheimlichen Geschichten entstanden, die zunächst ganz harmlos beginnen, dann aber immer weiter abirren. Das Unerklärbare, Unfassbare tritt zu Tage. Der leser sollte sich bei nächtlicher Lektüre auf Alpträume gefasst machen… Eine interessante Fortsetzung der Reihe, in der bereits „Sieben Grenzen“, „Sieben Welten“ und „Sieben Frauen“ erschienen sind.

Meine Meinung:

Hier meine Inhaltsangaben in Kurzform.

  • „Die Spieluhr“: Linda, schiwerige Wohnsituation. Erbe. Seelensammler.

Hammer Geschichte!

  • „Dr. Tudors Geheimnis“: Herzleiden, Kudamm. Er sucht nach einem Opfer, scheint es. Seelenübertragung.

Erstaunen bei mir. Wahnsinns Geschichte!

  • „Hunger“: spielt in Bolivien. Mann, Straßenrand, jemanden begraben, Krallen, gelbe Augen. Pepe.

Geschichte ist okay.

  • „Wingard“: 5 Leute Pentagramm, Bibi, Kira, Agnes, Lennard, Sascha. Eine von ihnen beherbergt nun die Hexe Wingard. 66 Jahre.

Sehr gruselige Geschichte!

  • „Das Kind“: Paul, Tom, keine Mutter und Vater. Grausames Geheimnis, Kinder, Bluttrinker, Monster. Wow!

Geschichte sehr unerwartet und einfach super!

  • „Nacht“: Dunkle Gestalt. Dorn tötet, versteckt, Blasrohr. 

Geschichte ist okay.

  • „Samhain“: Sascha, Carla tot, Rache von ihr. Denn er hatte sie getötet.

Gänsehaut Geschichte.

Zusätzlich gibt es noch 5 Leseproben.

Jede der Geschichten hat andere Facetten. Beginnt mit einem Gegenstand, einer Situation, einer Suche oder einem Auftrag. Es war faszinierend, wie manche Geschichte sich veränderte. Mich überraschend mitriss. Mich gruselnd zurück ließ. Die Autorin weiß mit Wendungen umzugehen. Sie setzt immer wieder andere Details ein um diese Effekte auszulösen. Ein gelungenes Buch.

Mein Fazit:

Geheimnisvolle, gruselige, überraschende Geschichten. Bei denen mich fünf von sieben absolut überzeugt haben.

 

Dafür vergebe ich heute:

4 von 5

ISBN: 9781521095508

Verlag: Independently published

Seiten: 127

[Rezension] „Tod eines Milchbauern“ von Thomas B. Morgenstern

Thomas B. Morgenstern

„Tod eines Milchbauern“

Inhaltsangabe:

Eduard Rolke ist äußerst unbeliebt in dem kleinen Dorf, in dem er als Bauer lebt. Als er eines Morgens mit eingeschlagenem Schädel in seinem Stall zwischen den Kühen vom Milchkontrolleur Hans-Georg Allmers aufgefunden wird, trauert keiner so recht um den Toten. Allmers, erfahrener Hobbydetektiv, beginnt gemeinsam mit seinem Bruder Werner, dem Staatsanwalt aus Stade, zu ermitteln. Dann geschieht ein weiterer Mord, der auf den ersten Blick in keinerlei Zusammenhang mit dem toten Bauern Rolke zu stehen scheint …

Meine Meinung:

Der Anfang noch gut und flüssig zu lesen. Verliert sich die weitere Geschichte zu sehr im Vorstellen der einzelnen Bauern, Höfe und Begebenheiten. Anstatt um die Findung des Mörders, geht es eher um Hans – Georg Allmers selbst, seines Zeichens Milchkontrolleur. Was er mag, was nicht. Seine Kuchenvorliebe kann ich verstehen, aber mich müsste man nach so viel Kuchengenuss wohl rollen. Ein etwas übertriebenes Detail. Mir fehlte in der Mitte des Buches, der rote Faden. Bauer Rolke schien mir ein Ekel zu sein. Selbstverliebt und von sich überzeugt. Allmers soll sich für seinen Bruder Werner umhören. Der Bruder bleibt ziemlich blass und sympathisch ist er mir zu keiner Zeit. Den würde ich eher von seinem hohen Ross stoßen und ihm nicht helfen, wie es sein Bruder tut.

Der Unfall Allmers mit dem Fahrrad und der Brand waren die einzigen Augenblicke in denen ich Spannung verspürte.

Mein Fazit:

Liest sich am Anfang gut,

verliert dann aber für mich, bis fast zum Schluss,

den roten Faden.

 

Dafür vergebe ich heute:

 

3 von 5

ISBN: 9783492257794

Verlag: Piper

Seiten: 272

[Rezension] „Die Todeskarte“ von Kerstin Sjöberg

Kerstin Sjöberg

„Die Todeskarte“
(Teil 3)

Inhaltsangabe:

Kriminalkommissar Kasper Kramsu erhält mysteriöse Drohungen in Form von einer Tarotkarte. Als kurz darauf sein ehemaliger Kollege tot aufgefunden wird, ist dem jungen Kommissar aus Helsinki klar, dass es sich nicht um einen Jungenstreich gehandelt hat …

Meine Meinung:

Ein Polizist wird tot aufgefunden. Was ist passiert, worin war er verwickelt? Ein ziemliches Hin und Her. Gefühle, Anschuldigungen und ein Jugendlicher der Rache schwor. Verstörend wie ein Polizist sich zum Bösen entwickelt. Ziemlich kurz. Ist trotzdem gut geschrieben und wäre für eine längere Geschichte geeignet gewesen.

Die Leseprobe “ Das Flüstern des Dämons“ macht wirklich Lust auf das Buch von Kerstin Sjöberg.

Ich habe mir es gekauft, und werde euch darüber berichten.

Mein Fazit:

Ein kurzer Kurzkrimi, der Potential zu mehr hätte.

 

Dafür vergebe ich heute:

 

3 von 5

ASIN: B06XRWHM3Q (Band3)

Verlag: BookRix

Seiten: 43

[Rezension] „Besessen“ von Kerstin Sjöberg

Kerstin Sjöberg

„Besessen“

(Teil 2)

Inhaltsangabe:

Kriminalkommissar Veikko Lindström wird bei einem Besuch im Krankenhaus von einer besorgten Schwester um Hilfe gebeten. Ihre Tochter ist spurlos verschwunden und sie vermutet, dass eine religiöse Sekte dahinter steckt. Wenig später wird das Mädchen gefunden – tot. Das Team der Mordkommission begibt sich auf die Suche nach dem Mörder, wobei Veikko mit seiner Vergangenheit konfrontiert wird.

„Besessen“ ist der zweite Fall für die Mordkommission Helsinki. Der Band ist in sich abgeschlossen. Alle Teile können unabhängig voneinander gelesen werden.

Meine Meinung:

Dieser Kurzkrimi gefällt mir nicht, da es sehr herausgerissen wirkt. Eine Krankenschwester sieht ein Tattoo beim Kommisar, bittet ihn darauf um Hilfe. Ihre Tochter ist verschwunden. Es geht um eine Sekte, der auch der Kommisar mal angehörte. Sie behauptet der Vater hat sie entführt und ermordet. Ist wirklich der Vater der Mörder? Welches Motiv hätte er? Das fragt sich auch der Kommisar.

Insgesamt geht es mir zu schnell.

Die Geschichte berührt mich in keiner Weise. Ist zu konstruiert. Schade.

Hatte mir mehr erhofft.

Mein Fazit:

Ein Kurzkrimi dem gänzlich die Spannung fehlt.

 

Dafür vergebe ich heute:

2 von 5

ASIN: B01N14I6S4

Verlag: BookRix

Seiten: 32

[Rezension] „Kooma“ von Kerstin Sjöberg

Kerstin Sjöberg

„Kooma“

(Teil 1)

Inhaltsangabe:

Fassungslos muss Hauptkommissar Antti Heikkinen mit ansehen, wie sein Kollege bei einer schiefgelaufenen Festnahme einen Abhang herunterstürzt und schwer verletzt wird. Zu allem Überfluss gelingt dem Schuldigen auch noch die Flucht und das Katz-und-Maus-Spiel beginnt von neuem …

Meine Meinung:

Der Beginn hält gleich eine grausame Szene bereit. Mikael stürzt bei der Verfolgung eines Flüchtigen in den Abgrund. Er bleibt liegen und keiner weiß ob er es überlebt. Verzweiflung unter den Kollegen. Man spürt sie geradezu. Die Jagd nach dem Mörder ist langatmig, denn er hinterlässt irreführende Hinweise.  Dieser 1. Teil der Kurzkrimis hat mir gut gefallen. Ist gut durchdacht und logisch aufgebaut. Ich bin schon sehr auf den nächsten Kurzkrimi gespannt.

Mein Fazit:

Ein Mörder auf freiem Fuß der in seinen eigenen Untergang rennt.

Dafür vergebe ich heute:

4 von 5

ASIN: B01M6CMC1R

Verlag: BookRix

Seiten: 31

[Rezension] „Rückseite der Nacht“ von Norbert Löffler

Norbert Löffler

Die Rückseite der Nacht“

Inhaltsangabe:

Seines bisherigen Lebens überdrüssig, steigt Ernie kurzerhand aus, lässt Frau, Heim und Job hinter sich, um in der neu geschaffenen Freiheit ohne Termine und Verpflichtungen einem rein instinktgesteuertem Leben zu huldigen. Mal auf der Straße entlang des Rheins, mal in einem Hotel nächtigend, trifft er auf seine scheinbare Seelenverwandte Toddy. Während eine bestialische Mordserie im Rheingebiet Bewohner und Kripo in Atem hält, drängt sich Ernie immer mehr der Verdacht auf, dass in seiner Gefährtin Abgründe lauern, vor denen er sie beschützen muss – und verliert sich dabei selbst in einem Sog aus Schmerz, Angst und endlosem Grauen.

Meine Meinung:

Wer wünscht sich nicht, sein Leben mal hinter sich zu lassen. Ein paar Tage aus der Tretmühle herauszukommen. Ernie tut es. Nicht geplant, einfach, weil es über ihn kommt. Er findet eine Begleitung. Thoddy. Sie ist jung. Er denkt sie ist eine Mörderin, doch die Realität und der Traum spielen ein mörderisches Spiel. Ich konnte es verstehen das Ernie raus will, weg von seiner Frau und dem dauernden Pflichterfüllen. Thea die Frau, verhält sich ja wirklich komisch. Herzlos und grausam. Ich kann sie von Anfang an nicht leiden. Ernie, zuerst sympathisch, haftet später was Seltsames an. Die Geschichte lässt sich gut lesen, nur an der ein oder anderen Stelle blieb ich hängen, vom Lesefluss und auch gedanklich. Oft wunderte ich mich über Thoddys Verhalten. Sie verschwindet angeblich öfters. Das dem nicht so ist, erklärt Thoddy am Schluss selbst.
Doch dieses Ende hatte ich nicht absolut erwartet.

Mein Fazit:

Ein Mann der sein Leben umkrempeln will,

aber den Dämon in sich nicht wahr nimmt.

 

Dafür vergebe ich heute:

 

4 von 5

ASIN: B00HQOU7AQ

Verlag: Manviraverlag

Seiten: 78

[Rezension] „Unser Ravensburg – Geschichten und Anekdoten“ von Klaus Schuker

Klaus Schuker

Unser Ravensburg „

Inhaltsangabe:

Mit den Geschichten in diesem Buch erinnert Klaus Schuker an die 50er- bis 70er-Jahre in Ravensburg. Orte werden zum Leben erweckt, die es heute gar nicht mehr gibt: das alte Eisstadion am St.-Christina-Hang, das ‚Rotes Haus‘ genannte alte Gefängnis in der Wilhelmstraße oder die ehemalige Kreissparkasse neben dem ‚Burgtheater‘. Wie es einer Ravensburgerin in der Fremde erging, warum ein Ravensburger Kommissar für einige Tage zum Gesangsstar wurde und weshalb es einem kleinen Mädchen fast das Herz brach, als es nicht zum Rutenfest gehen konnte – dieses und einiges mehr erfahren Sie in diesem Buch.

Meine Meinung:

Erinnerungen pur. Klaus Schuker nimmt mich mit, in meine Kindheit. Zeigt mir meine Schule und das Eisstadion. So viele Dinge die ich vermisse und die Heimat für mich bedeuten. Bilder unterstreichen die Geschichten und geben dem Leser einen Eindruck von früher. Auch wenn man Ravensburg noch nicht erlebt hat, bekommt man einen Einblick in das Ravensburg der 50er und 60er Jahre. Gerade entfuhr mir ein tiefer Seufzer. Ravensburg ist nicht nur eine Stadt. Sie ist mehr als das. Hier atmet man Geschichte. Die Türme und Tore machen die oberschwäbische Stadt zu etwas Besonderem. Ich durfte in die Vergangenheit reisen, Danke Klaus Schuker.

Mein Fazit:

Die Heimat von früher, ist die Heimat von heute.

Ravensburg in seiner ursprünglichen Art. Geschichten die erinnern und überraschen.

 

Dafür vergebe ich heute:

5 von 5

ISBN: 9783831321544

Verlag: Wartberg Verlag

Seiten: 79

[Rezension] „Blütentod“ von Jessica Weichhold

Jessica Weichhold

„Blütentod“

Inhaltsangabe:

Nick Berkley wappnet sich für einen Ausflug in einen der unzähligen Nationalparks Alaskas. Eigentlich möchte er nur ein paar nette Tage in der Natur verbringen, mit seiner Freundin in den Sternenhimmel schauen und seinem Neffen Ash das Fischen beibringen. Als sie jedoch eine menschliche Leiche entdecken und gleich daneben einen toten Rotfuchs, ist es mit dem schönen Urlaub schlagartig vorbei.

Meine Meinung:

Der Beginn des Alaska Krimis ist vielversprechend. Ethan Holmes ist geschwächt. Normalerweise erfreut er sich einer guten Konstitution. Doch seit einer halben Stunde geht es ihm schlechter und schlechter. Was wohl dahinter steckt? Nach dem Prolog, will nein muss man einfach weiterlesen.

Hier möchte ich noch erwähnen das dies Band 2 ist.

Die Geschichte handelt von Nick, Allison seiner Freundin und Ashton seinem Neffen. Ich mag Ash sofort, er ist neugierig und sympathisch. Wirklich gut vorstellen könnte ich mir die drei als Familie. Sie passen wunderbar zusammen. Bei einer Wanderung eine männliche Leiche zu finden, war bestimmt nicht geplant. Nach den ersten Ermittlungen, gibt es so viele potentielle Verdächtige, das man gar nicht weiß wer es jetzt wirklich war. Die Suche nach dem Täter ist verwirrend aber auch überraschend.

Band 1 „Eisblumentod“ wird bald gelesen, denn ich mag es wie Jessica Weichhold mich mit ihren Zeilen, zu fesseln weiß. Der Humor der Charaktere, aber auch die Art wie sie miteinander umgehen ist wirklich schön durchdacht. Man kann sich in die Protagonisten hineinversetzen und nachempfinden was sie denken und fühlen.

Mein Fazit:

Nick, Allison und Ash sind drei sehr sympathische Charaktere.

Über einen dickeren Krimi mit diesen Drei,

würde ich mich sehr freuen.

 

Dafür vergebe ich heute:

5 von 5

ISBN: 9781978124752

Verlag: Create Space

Seiten: 100