[Rezension] „Curry Connection“ von Bruno Ziauddin

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Inhalt:
Bruno sucht nach Antworten und will mehr über seines Vaters Leben erfahren. Wie war er, was hat ihn bewegt, wofür hat er sich interessiert? Es ist eine Reise ins Ungewisse. Der Familienzuwachs ist enorm denn plötzlich trifft er in Tamil Nadu 5 Tanten und 34 Cousins die er noch nicht kennt.
Seine erste Reise mit seiner Lebensgefährtin ist ein Schock. Alle wollen mit ihm fotografiert werden. Jedes neue Familienmitglied will Zeit mit ihm verbringen.
Zeit zu zweit gibt es kaum. Bruno holt Erkundigungen ein. Versucht alte Freunde seines Vaters zu finden. Doch wirklich viel erfährt er nicht.
Das Leben seines Vaters ist wie ein Puzzle, das auch bei seiner zweiten Reise nach Indien nur um wenige Bruchstücke ergänzt wird. Wahrscheinlich wird das Puzzle nie ganz fertig.


Cover:
Das indische Tor in grün gefällt mir sehr gut. Seine Tanten stehen hinter ihm und er lächelt. Er ist seinem Ziel näher gekommen und das sieht man ihm an.


Geschichte:
Die Autobiographie ist sehr authentisch erzählt. Belegt mit Dokumenten über seinen Vater, wird das Buch selbst für Außenstehende greifbar. Die Bilder geben einen schönen Einblick in die Reisen die Bruno Ziauddin gemacht hat. Oft musste ich Schmunzeln, da ich schon in Indien war und die Menschen dort genauso kennen gelernt habe. Sie sind neugierig und so besorgt dass man alles hat & sich wohl fühlt. Indien ist ein wunderschönes Land und ich erkannte es in den Erzählungen des Autors sehr gut wieder.


Fazit:
Von mir aus hätten die Details tiefergehender sein können, die Erklärungen genauer. Seine Reise nach London ist zu kurz gekommen und ich hätte außerdem gern gewusst warum Nowrose Familienoberhaupt ist. Vielleicht gibt es ein zweites Buch von ihm. Danach werde ich jetzt mal schauen, denn irgendwie sind für mich als Leserin noch viel zu viele Fragen offen.
Alles in allem ein schöner kurzer Einblick in Brunos Welt aber zu flach für meinen Geschmack.


Darum vergebe ich für dieses Buch:


☼☼☼ 3 von 5 Sonnen

[Rezension] „The Weepers…und sie werden dich finden“ von Susanne Winnacker

©Bettina Lippenberger
©Bettina Lippenberger

Inhalt:
Sherry, 15 Jahre jung zählt die Tage. Seit über 3 Jahren lebt sie mitsamt ihrer Familie in einem Bunker. Eine Katastrophe hat Los Angeles verwüstet. Eine Dose Corned Beef ist das Letzte was ihre Mutter aus dem Vorratsraum holt. Verzweifelt entscheidet sich der Vater den Bunker zu verlassen. Sherry will ihn begleiten, doch er weigert sich. Sie führt an, dass sie mit Waffen umgehen kann und falls einem was passiert der andere Hilfe holen kann.
Gemeinsam machen sie sich auf den Weg. Doch ein schreckliches Ereignis trennt Vater und Tochter. Was übrig bleibt ist das Blut ihres Vaters auf Sherrys Händen….Wie lang wird er da draußen überleben?

Cover:
Sehr gelungen und ansprechend. Dunkel und unheimlich. Ein halbes Gesicht mit einem feurigen Auge. Im Nebel taucht ein Wesen auf, das nicht zu erkennen ist. Ist es ein Weeper?

Geschichte:
Man kann gut nachempfinden wie es Sherry geht. So lange auf beengtem Raum mit der Familie zu leben. Die Charaktere sind sehr stimmig. Nicht in Alle konnte ich mich am Beginn so hineinfühlen, wie bei Sherry & Joshua. Gerne hätte ich mehr Tiefe bei ihren Geschwistern und ihren Eltern gehabt. Der Handlungsstrang ist nachvollziehbar und „Safe Haven“ kann ich mir bildlich vorstellen. Eher zum Ende der Geschichte, werden die Personen besser dargestellt. Es geht in die so wichtige Tiefe um sich mit einem Charakter identifizieren zu können. Das dies der 1. Band ist bin ich sehr gespannt auf den 2.Teil der Geschichte.

Fazit:
Eine tolle Idee für einen Roman. Ab und an gruselig. Einige Gänsehaut Attacken hatte ich während des Lesens. Mir fehlte am Anfang etwas Tiefe der Figuren. Die Suche nach dem Vater hätte noch etwas mehr Dramatik verdient.

Alles in Allem ein guter 1.Teil!

Dafür vergebe ich heute:


☼☼☼☼ 4 von 5 Sonnen

[Rezension] „Wie im Märchen“ von Roberta Gregorio

Mit freundlicher Genehmigung von Roberta Gregorio
Mit freundlicher Genehmigung von Roberta Gregorio

Inhalt:
Emma ist ein zufriedener Single mit nächtlichen Träumen von „George Clooney“! Außerdem ist sie Besitzerin einer kleinen Reiseagentur. Ihre Mutter sieht das aber anders und meldet sie zu ihrer Lieblings-Verkuppel-Show an. „Wie im Märchen“ heißt sie. Zuerst ist Emma ziemlich sauer. Ihr Horoskop und auch die Karten die ihre Freundin für sie legt, sagen aber dass sie es wagen soll.
Damit beginnt eine turbulente Zeit. Denn nicht nur ein Mann taucht als möglicher Traummann auf, sondern es sind deren Drei.
Für wen wird sich Emma entscheiden?


Cover:
Wundervoll gewählt. Es ist sehr Märchenhaft. Ein rosa Kleid das die junge Frau (man sieht nur die mittleren Körper) trägt. Sie ist scheinbar nervös, als ob sie auf etwas warten würde. Dahinter ein grünliches Tor, die gut zu einem Schloss passen könnte.


Geschichte:
Schon am Beginn der Geschichte hätte ich der Mutter am Liebsten mal erzählt, dass ihre Tochter sehr gut ihre eigenen Entscheidungen und somit auch den Mann fürs Leben finden kann.
Der Schreibstil ist flüssig und hat mich mit den wohlgewählten Worten in die Geschichte hineingezogen. Immer wieder wird die Geschichte um Emma unterbrochen. So erfährt man mehr über die Gedanken von den anderen Charakteren. Eine sehr gute Wahl, denn es ist mal etwas anderes und ich habe mir das schon oft gewünscht, zu erfahren was die Menschen um die Hauptfigur so denken und fühlen.
Es hat mir viel Spaß gemacht den Roman zu lesen. Kaum hatte ich das Buch aus der Hand gelegt, wollte ich wissen wie es weiter geht. Insgeheim hoffte ich, dass es wie in jedem Märchen gut ausgeht. Aber das werde ich euch gewiss nicht verraten.


Fazit:
Eine tolle Geschichte!

 

Dafür vergebe ich heute von ganzem Herzen:


☼☼☼☼ 5 von 5 Sonnen

plus Zusatzherz

Herz

für wundervolle Unterhaltung

[Gedanken] Persönliche Gedanken zu „Blogger schenken Lesefreude“

Gedanken


Was bedeutet für mich persönlich die Aktion
„Blogger schenken Lesefreude“?


Als ich das erste Mal bei „Blogger schenken Lesefreude“ mitgemacht habe, war ich total aufgeregt.
So viele neue Blogs sollten die Leser /innen
und auch ich kennen lernen.
Ein wunderbares Gefühl dazu zu gehören, erfasste mich.


Wie war es dieses Jahr?
Schon als ich mitbekam, das Dagmar und Christina die Aktion auch dieses Jahr fortführen wollten war ich Feuer und Flamme.


Ein riesen Glück, das ich kurz vor dem diesjährigen Ereignis,
die tolle Anthologie
„Das Tattoo“

gelesen habe.
Die Autorinnen waren so super lieb und sind es noch.
Ich habe sie total ins Herz geschlossen!


Plötzlich schoss mir eine Idee in das runde Etwas auf meinem Kopf.
Es sollte rund um den „Welttag des Buches“ Spezial Tage geben.
Thema das eBook „Das Tattoo“!


Der Vorschlag kam bei den fünf ganz besonderen Menschen, die für die Geschichten verantwortlich waren, gut an.
Mit Erlaubnis von Manuela Inusa, Roberta Gregorio,
Mia Bernauer, Nina C. Hasse und Arwyn Yale,
machte ich mich an die Arbeit.
Das Ergebnis könnt ihr auf meinem Blog bestaunen.
Natürlich gab es auch ein Gewinnspiel unter dem Motto


„Blogger schenken Lesefreude“
&
„Welttag des Buches“

bei mir.


Ich verloste ein Doppelband von Eliza Graham.
Die Resonanz war sehr gut. 19 liebe Kommentare und Teilnehmer purzelten, knuddelten, schwebten, hüpften und rutschten in das Lostöpfchen.
Vielleicht schaffe ich nächstes Jahr die 30. 😀
Fazit:
„Blogger schenken Lesefreude“
ist für mich jedes Jahr wieder eine tolle Gelegenheit, neue interessante und noch für mich unbekannte Blogs zu entdecken. Mich mit Menschen auszutauschen, die genau so verrückt nach Buchstaben sind wie ich.


Danke an die Zwei ganz besonderen Menschen denen wir diese tolle Aktion zu verdanken haben.


Dagmar und Christina

 

©Bettina Lippenberger
©Bettina Lippenberger


[Rezension] „Purlunas – Der letzte Fluch“ von Cathrin Kühl

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Cover:
Das Cover ist farbenfroh und passend zum Inhalt gestaltet. Es hat mich sofort angesprochen. Dem Leser wird erst am Ende der Geschichte klar sein, warum man dieses Titelbild ausgewählt hat.

Inhalt:
Evi Heinrich 14 Jahre alt, ist mit ihrer Mutter Hanna und ihrem Bruder auf der Flucht.
Nirgends können sie lange bleiben. Ihre Mutter ist übervorsichtig und fast schon Paranoid.
Endlich erreichen sie Heilquell, eine der letzten freien Städte. Doch sie wird bewacht. Leidflüsterer versperren ihnen den Zugang. Evi die nicht einmal einen Wasserball zustande bekommt, will was tun. Hanna ruft noch nach ihr, aber es ist zu spät.
Noah, Hanna und Evi kämpfen jeder mit seinen Mitteln.
Sie schaffen es und gelangen hinter den Schutzschild der Heilquell schützt.


Sie hetzen durch die Straßen und stehen plötzlich vor einer Ruine.
Doch es ist nicht das was es scheint. Die Eingeweihten sehen nicht die Ruine, sondern etwas anderes. Die Ruine ist nämlich bewohnt…doch von wem werde ich euch nicht verraten.


Der erste Tag auf Purlunas ihrer Schule, um die es in der Geschichte hauptsächlich geht, ist aufregend.
Neue Lehrer, Mitschüler die man erst mal kennen lernen muss und die ersten Schmetterlinge im Bauch.


Nike ihr Zwillingsbruder Chris, Noah und Evi sollen ab sofort gemeinsam den Weg zur Schule gehen. Das ist auf Purlunas so.


Evi beginnt sich nach einiger Zeit für die Geschichte Purlunas zu interessieren. Aber weder in Aufzeichnungen, Büchern noch Zeitungen ist etwas zu finden. Das macht sie stutzig. Sie beginnt nachzuforschen und was sie entdeckt stellt alles andere in den Schatten.

Der erste Moment
Als ich das Buch bekam, mit einer ganz besonderen Widmung von der Autorin selbst, begann ich sofort zu lesen. Eins jedoch wurde mir schnell klar.

Warnung!…Warnung!

Das Buch „Purlunas – Der letzte Fluch“ von Cathrin Kühl ist gefährlich!
Wenn ihr es in die Hand nehmt und die ersten Zeilen lest, könnte es das Letzte sein was ihr tut.
Zumindest für diesen Tag!

Fazit:
Absolutes Suchtpotential!
Man(n) bzw. Frau will und kann es nicht mehr aus der Hand legen!
😀

Ja so erlebte ich das Buch.

Nun nachdem ich der Sucht nachgegeben habe, bin ich mehr als begeistert! Aber auch super traurig. Warum? Weil ich gern weiter gelesen hätte.

„Purlunas – Der letzte Fluch“


ist eine gut durchdachte, sehr realistisch aber dabei doch phantasievolle Geschichte. Ich könnte mir gut vorstellen, das ich irgendwo hinter dem nächsten Wald oder hinter einem alten Tor die Stadt „Heilquell“ entdecke und Evi, Chris, Noah, Nike, Elena und Sandra über die Straßen schlendern sehe.

Absolute Leseempfehlung von mir!!

Ich wünsche mir von Herzen,
von der Autorin Cathrin Kühl
ganz viele weitere Geschichte rund um Heilquell und die mir so liebgewonnene Charakteren.

Für das Vergnügen das mir das Lesen bereitet hat und die wirklich wunderbar ideenreiche Geschichte vergebe ich heute:

☼☼☼☼ 5 von 5 Sonnen plus Zusatzstern

©Bettina Lippenberger
©Bettina Lippenberger

[Interview] Autorin Arwyn Yale – „Oscar“

Im Zuge der Spezial Tage rund um das eBook


„Das Tattoo“

hatte ich das große Glück, die Autorinnen
der Anthologie kennen zu lernen!


Arwyn Yale


schrieb in der Anthologie die wundervolle Geschichte

„Oscar“

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Inhalt:

Josies Schwester Isabell verschwand vor einem Jahr spurlos auf der Rückfahrt von Köln nach Hamburg. Seitdem quält Josie die Frage, ob sie ihr altes Leben hinter sich lassen wollte, oder ob ihr etwas zugestoßen ist. Doch hätte sie wirklich ihren kleinen Sohn zurückgelassen?
Das ohnehin angespannte Verhältnis zu ihrem Vater belastet Josie zusätzlich.
Auf einer Familienfeier kommt es zum Eklat und das Geheimnis um Isabell scheint eine unerwartete Wendung zu nehmen …


Liebe Arwyn,

bitte erzähle uns was von dir. *rumhibbelt*

Ich wohnt in der Nähe von Hamburg. Habe ein Faible für britische Krimis, in Buch- wie auch in Filmform, alte schwarz-weiß Filme und höre beim Kochen am liebsten Ella Fitzgerald. Ich studierte Soziologie und Wirtschaftswissenschaften und lebe in der Nähe von Hamburg. Zur Zeit arbeite ich an einem Thriller.

1. Seit wann schreibst du?

Schon vor der Einschulung habe ich begonnen, kleinere Geschichten zu schreiben. Ich habe mich damals sehr von Büchern und vor allem Zeichentrickserien inspirieren lassen. Oft gefielen mir einzelne Figuren oder Handlungsverläufe nicht, da habe ich mich dann hingesetzt und die Geschichte so geschrieben, wie ich sie mir vorstellte. Ich habe dann den Ort geändert und die Namen, aber die Grundidee der Geschichte übernommen. Bloß hatte ich kein Durchhaltevermögen und schrieb fast nichts davon zu Ende.

2. Was war deine erste Idee?

Daran erinnere ich mich komischerweise genau. Es war auch eine der wenigen Geschichten, die ich zu Ende geschrieben habe. Da war ich fünf, stand kurz vor der Einschulung. Ich weiß noch, dass ich damals beim Spielen mit Freunden auf ein gut gesichertes Haus in der Nachbarschaft aufmerksam geworden bin. Es war eine ruhige Nachbarschaft mit Einfamilienhäusern, Bungalows und Doppelhaushälften. Ein Haus mit Sprechanlage am Zaun hatte ich vorher noch nie gesehen. Meine Freunde klärten mich dann auf, dass die Menschen Angst vor Einbrechern hätten und irgendwie faszinierte mich die Idee, über so ein Haus zu schreiben. Und so ging es in der Geschichte um eine Mutprobe der Nachbarskinder, die sich darauf bezog, dass sie sich auf das Grundstück schleichen mussten. Nicht sehr originell. Aber ich habe zu dem Zeitpunkt ja auch erst begonnen, die Welt richtig zu entdecken.

3. War das dein erstes Gemeinschaftsprojekt / bzw. Anthologie?

Nein, ich habe vor zehn Jahren zum ersten Mal bei einer Anthologie mitgemacht.

4. Was für ein Genre liest du am liebsten?

Das kommt ganz auf meine Stimmung an. Urban Fantasy, Krimis, Klassiker. Eigentlich alles außer Horror und Science-Fiction.

5. Wer ist dein Vorbild / Lieblingsautor?

Mit dem Wort Vorbild tue ich mich schwer. Ich kann Autoren nennen, die ich bewundere. Lieblingsautoren gibt es zu viele. Ich bewundere Jane Austen. Sie war ihrer Zeit um Jahre voraus und hat so kluge, interessante Frauen geschaffen hat und diese tollen Dialoge… Ich bewundere außerdem J.K Rowling, weil sie Millionen von Kindern und Jugendlichen Lust aufs Lesen gemacht hat. Ich liebe Harry Potter. Weitere Lieblingsautoren sind Hermann Hesse, Oscar Wilde, Peter Robinson, Zoe Beck und Ian Rankin.

6. Was für Pläne hast du dir dieses Jahr gesteckt?

Es gibt da einige Manuskripte, die ich fertigstellen will. Als erstes einen Thriller, an dem ich gerade fleißig arbeite.

7. Machst du bei Challenges mit? Wenn ja, bei welchen?

Nein, dazu habe ich im Moment keine Zeit.

8. Was ist dein größter Traum?

Verrate ich nicht, sonst geht’s nicht in Erfüllung 😉

9. Was brauchst du zum Schreiben?

Einen Pc. Manchmal Musik dazu, manchmal Ruhe.

10. Wohin würdest du dich am Liebsten zurück ziehen?

Zum Schreiben? Zum Auftanken? In beiden Fällen in eine Bibliothek, so eine richtig hübsch altmodische, mit antiken Büchern, Wendeltreppen und Kronleuchtern.

11. Tumult oder Ruhe? Was brauchst du?

Ruhe, da ich Reize sehr schlecht bis gar nicht filtern kann.

12. Gab es schon eine Blogtour zu „Das Tattoo“?

Eine Blogtour gab es noch nicht.

13. Wie habt ihr zusammen gefunden?

Ich wurde von Manuela Inusa auf das Projekt aufmerksam gemacht. Sie fragte mich, ob ich Lust hätte dabei mitzumachen.

Herzlichen Dank liebe Arwyn für das wunderbare Interview! Es war toll dich und deine Projekte näher kennen zu lernen!

Von ganzem Herzen wünsche ich dir

Viel Erfolg!

Ihr seid neugierig geworden?

Dann begleitet Arwyn Yale in ihren kreativen Phasen auf ihrer Webseite:

http://arwynyale.wordpress.com/

 

Ihr möchtet euch das eBook anschauen oder sogar kaufen?

Dann könnt ihr das gerne HIER tun.

[Interview] Autorin Nina C. Hasse – „Der Traum vom Fliegen“

Im Zuge der Spezial Tage rund um das eBook


„Das Tattoo“

hatte ich das große Glück, die Autorinnen
der Anthologie kennen zu lernen!


Nina C. Hasse


schrieb in der Anthologie die wundervolle Geschichte

„Der Traum vom Fliegen“

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Inhalt:

Eigentlich wollen Remy Lafayette und Detective Madeline Vezér einen vergnüglichen Nachmittag in „Barry Bartleby’s Kabinett der Wunderlichkeiten und Kuriositäten“ erleben, doch dann geschieht ein Unglück: Eine Artistin stürzt während ihres Auftritts ab und stirbt. Ein Unfall – oder nicht?
Bei ihren Ermittlungen in der Zirkustruppe stoßen die beiden auf zahlreiche Ungereimtheiten und einen Gegner, der ihre Nachforschungen mit allen Mitteln verhindern will …

Liebe Nina, bitte erzähle uns was von dir. *neugierig bin*

Am 15. April 1986 wurde ich in Paderborn geboren und begeisterte mich schon früh für Literatur. Aus diesem Grund studierte ich nach dem Abitur Germanistik und Religionswissenschaft. Mein Steampunk-Thriller „Ersticktes Matt“, in dem ebenfalls Gesichtsanalytiker Remy Lafayette und Detective Madeline Vezér ermitteln, erscheint voraussichtlich im Sommer 2014. In Münster lebe und schreibe ich.


1. Seit wann schreibst du?


Ich kann mich gar nicht genau daran erinnern, wann ich angefangen habe zu schreiben. Es kommt mir vor, als würde ich es schon immer machen. Ich glaube, da war ich so zwischen zwölf und dreizehn Jahre alt.

2. Was war deine erste Idee?


Meine erste Idee, zumindest die, an die ich mich erinnere, war eine Geschichte über eine Prinzessin, die mit dem fiesen Prinzen des Nachbarkönigreichs verheiratet werden soll. Ich habe bei dem Projekt ungefähr fünfzig Seiten geschrieben, leider ist es irgendwo im Datenmeer verloren gegangen. Ich würde gern nochmal einen Blick darauf werfen 😉

3. War das dein erstes Gemeinschaftsprojekt / bzw. Anthologie?


Meine erste Anthologie war es nicht, ich habe in einer anderen Anthologie für Kinder bereits eine Geschichte veröffentlicht. „Das Tattoo“ und die Antholadies waren aber das erste Projekt für mich, bei dem wir alle gleichberechtigtes Mitspracherecht hatten. Das war genial, vor allem, weil wir unwahrscheinlich gut zusammenarbeiten.

4. Was für ein Genre liest du am liebsten?


Ich lese am liebsten Krimis und Thriller. Ich mag das Miträtseln sehr. Ich lese aber auch gerne Fantasy oder Jugendromane.

5. Wer ist dein Vorbild / Lieblingsautor?


Puh, schwierige Frage. Da gibt es einige. Simon Beckett schreibt sehr gute Thriller, wobei ich die David Hunter-Reihe bevorzuge. Walter Moers hat eine großartige Fantasie, seinen Einfallsreichtum bewundere ich sehr. Und mein Lieblingswohlfühlautor ist Alan Bradley mit seiner Flavia de Luce-Reihe.

6. Was für Pläne hast du dir dieses Jahr gesteckt?


In diesem Jahr werde ich meinen Steampunk-Krimi »Ersticktes Matt« veröffentlichen und habe einige schöne Aktionen damit vor. Darauf freue ich mich schon sehr.

7. Machst du bei Challenges mit? Wenn ja, bei welchen?


Wenn der NaNoWriMo als Challenge gilt, dann ja 😉 Da bin ich jedes Jahr mit Begeisterung dabei.

8. Was ist dein größter Traum?


Mein größter Traum ist vom Schreiben leben zu können. Das wäre wirklich toll.

9. Was brauchst du zum Schreiben?


Meinen Laptop (oder Stift und Papier) und unbedingt einen Tisch. Hauptsache, ich kann einigermaßen bequem sitzen.

10. Wohin würdest du dich am Liebsten zurückziehen?


Ach, so ein kleines Cottage irgendwo am Meer wäre schon was Schönes… 😉

11. Tumult oder Ruhe? Was brauchst du?


Ruhe, unbedingt! Ich lasse mich sonst viel zu schnell ablenken.

12. Gab es schon eine Blogtour zu „Das Tattoo“?


Eine Blogtour haben wir bisher noch nicht gemacht, nur eine Leserunde auf Lovelybooks. Aber so eine Blogtour wäre auch noch eine schöne Idee!

13. Wie habt ihr zusammen gefunden?


Manuela Inusa hat mich gefragt, ob ich Lust hätte, eine Geschichte zum Thema Tattoo beizusteuern. Hatte ich natürlich und so habe ich die anderen kennen gelernt. Ich hatte vorher jedoch keine Ahnung, wie toll die Mädels sind und wie gut wir uns verstehen werden. Ich hoffe, dass die Antholadies noch das ein oder andere Projekt gemeinsam verwirklichen werden.


Herzlichen Dank liebe Nina für das schöne Interview! Es war toll dich und deine Projekte näher kennen zu lernen!

Von ganzem Herzen wünsche ich dir

Viel Erfolg!


Ihr seid neugierig geworden?

Dann begleitet Nina C. Hasse in ihren kreativen Phasen auf ihrer Webseite:
http://ninahasse.wordpress.com/
Ihr möchtet euch das eBook anschauen oder sogar kaufen?
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[Interview] Autorin Mia Bernauer – „Silverlines“

Im Zuge der Spezial Tage rund um das eBook


„Das Tattoo“

hatte ich das große Glück, die Autorinnen
der Anthologie kennen zu lernen!


Mia Bernauer


schrieb in der Anthologie die wundervolle Geschichte

„Silverlines“

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Inhalt:

Du glaubst, es gibt keine Wesen, die deine Träume kennen? Dann haben die Traumdiebe gute Arbeit geleistet.
Die junge Jocelyn ist eine der letzten ihrer Art und gerät in die Fänge des charismatischen Illusionserschaffers Gabór – der die Traumfänger für seine Zwecke nutzen will und ihnen ein Bann anlegt. Doch Jocelyn hat nur einen Gedanke: Flucht! Hat es der Gabór auch auf deine Träume abgesehen?

Liebe Mia,

bitte erzähle uns was von dir. *ganz lieb guckt*


Ich erblickte am 7.März 1988 das Licht der Welt und begann 2008 während meines Studiums mit dem Schreiben von Fantasy- Romanen. Wie sollte es anders sein studierte ich Germanistik und Geschichte in Dresden. Derzeit wohne ich mit meiner Tochter hier, weil ich ganz vernarrt in die Kunst und Kultur bin. Dresden hat die schönste Altstadt Deutschlands, wie ich finde. Außerdem sind die Ausstellungen hier wunderbar und für mich eine große Inspiration.
Der erste Band meiner Delia-Trilogie „Delia – Die saphirblauen Augen“ erscheint Ende April 2014. Band zwei lässt auch nicht lange auf sich warten und wird Ende Mai veröffentlicht.


1. Seit wann schreibst du?


Ich habe im August 2008 angefangen zu schreiben. Zuvor war ich hauptsächlich damit beschäftigt, die Abgabetermine meiner Hausarbeiten für mein Germanistikstudium fristgerecht einzuhalten. Also kann man sagen – ich bin keine Autorin, die seit den Kindertagen mit dem Schreiben begonnen hat.

2. Was war deine erste Idee?


Meine erste Idee stürmte rein zufällig auf mich ein. Es war an einem Abend, an dem ich ein wundervolles Buch zu Ende gelesen hatte – jedoch feststellen musste, dass ich fast ein Jahr auf die Fortsetzung warten müsste. Also dachte ich mir: gut, versuche es einfach selber neue Welten zu erschaffen, um dich hinwegzutrösten.
‚Delia – die saphirblauen Augen‘ war meine erste Idee. Ein Urban-Fantasy Roman, der sich erst nach und nach entwickelt hat und genauso oft – wie kein anderes meiner Projekte – von mir überarbeitet wurde. Da ich schon immer fasziniert von Fantasy-Büchern war, wusste ich, dass ich etwas über Halbwesen schreiben wollte. Somit kam mir die Idee über magische, geheimnisvolle Tiere zu schreiben. Ich wollte immer etwas Einzigartiges schreiben und keine Wiederholungen von Werwölfen, Vampiren oder Magiern.

3. War das dein erstes Gemeinschaftsprojekt / bzw. Anthologie?


Allerdings. ‚Das Tattoo‘ war mein ersten Gemeinschaftsprojekt /Anthologie. Zu Beginn habe ich mich auch etwas schwer damit getan, mich kurz fassen zu müssen, da ich immer um die 400 Seiten lange Romane geschrieben habe. Aber am Ende sprang eine schöne Idee über Traumdiebe und Illusionisten heraus – die als Roman weiterentwickelt wird. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt.

4. Was für ein Genre liest du am liebsten?


Am liebsten lese ich Fantasy, dabei spielt es keine Rolle, ob High-, Dark- oder Low Fantasy – nur etwas Romantik, die das Ganze zum knistern bringt, brauche ich schon. Schließlich möchte ich mich in die Figuren verlieben können. 🙂 Ansonsten lese ich neben der doch etwas leichteren Lektüre auch anspruchsvollere Romane, vor allem Klassiker wie Jane Austen, Lew Tolstoi, Alexandre Dumas, Edgar Ellen Poe, Thomas Mann, Oscar Wild und viele, viele weitere europäische Autoren vergangener Jahrhunderte. Das liegt vermutlich an meinem Studium. Was ich selten lese sind moderne Krimis oder Thriller – da werde ich leider nicht warm von.

5. Wer ist dein Vorbild / Lieblingsautor?


Die Frage ist leicht zu beantworten. Meine Lieblingsautorin im Fantasy Genre bleibt seit mehreren Jahren ungeschlagen Lynn Raven. Sie ist einfach unglaublich. Nur ihr letztes Werk konnte mich leider nicht überzeugen. Ansonsten liebe ich ihren Schreibstil, ihre männlichen Protagonisten und ihre spannungsgeladene Handlung. Eine bessere Autorin /Autor ist mir bisher nicht begegnet. Aber man weiß ja nie …

6. Was für Pläne hast du dir dieses Jahr gesteckt?


Ich bin eigentlich keine Pläne-Schmiederin, dafür schätze ich die unvorhersehbaren Überraschungen um so mehr. Allerdings haben sich dieses Jahr schon einige Pläne oder eher Träume erfüllt. Zwei meiner neueren Projekte werden nächstes Jahr in einem Verlag veröffentlicht – worüber ich mich riesig freue, und was eigentlich die Pläne für 2015 betrifft. Ansonsten wäre es wunderbar, wenn die Delia-Trilogie noch in diesem Jahr komplett erscheint.


7. Machst du bei Challenges mit? Wenn ja, bei welchen?
Nein, ich habe noch bei keinem Challenge mitgemacht. Ich weiß auch nicht, ob es sich auf das Schreiben oder das Lesen bezieht? Aber bei beiden ist meine Antwort nein. Nur beim NaNo habe ich teilgenommen – wenn das auch unter Challenge zählt. Ansonsten bleibe ich für mich und schreibe wie es sich einrichten lässt.


8. Was ist dein größter Traum?
Mein größter Traum hat sich bereits erfüllt: meine Romane werden gelesen. Danach folgt mein zweitgrößter Traum: von der Schriftstellerei leben zu können – das wäre mein größter Wunsch – neben dem Haus am See und einer großen, eigenen Bibliothek. 🙂

9. Was brauchst du zum Schreiben?


Silencio. Absolute Ruhe.
Das heißt nicht, dass ich ohne Musik schreibe. Doch wenn die Nachbarn mit Schlagbohrer die Wände malträtieren oder draußen ein wildes Bäumefällen in Fahrt kommt – könnte ich wahnsinnig werden. Zum Glück ist das selten. Also ich brauche Ruhe, muss ungestört und für mich sein und Musik. Ansonsten kommt es nicht selten vor, dass während eines Schreibflashs die Mahlzeiten, Facebook und die Welt um mich herum zu kurz kommen.

10. Wohin würdest du dich am Liebsten zurückziehen?


Wie in Frage 8 erwähnt, am liebsten an einen ruhigen Ort – einen Wald, Feld oder an einem See. Es kann auch eine große Bibliothek sein, wo man die alten Bücher riechen und die Regalen noch knarren hören kann. Das Gefühl ist unbeschreiblich.

11. Tumult oder Ruhe? Was brauchst du?


Ruhe. Definitiv Ruhe.


12. Gab es schon eine Blogtour zu „Das Tattoo“?


Leider gab es die noch nicht, aber ich hoffe, wir bekommen das neben unseren eigenen Projekten noch auf die Beine gestellt.


13. Wie habt ihr zusammen gefunden?


An einem Tag im Dezember 2013 hat mich Roberta per Email angeschrieben und mich gefragt, ob ich daran interessiert wäre, an einer Anthologie mitzuschreiben. Ich war sofort begeistert. Danach habe ich die anderen Autorinnen kennengelernt. Wir sind wirklich ein wunderbares Team geworden – was ich auf keinen Fall vermissen möchte.

Vielen Dank für das kurze Interview liebe Bettina. Ich habe mich sehr gefreut, deine Fragen zu beantworten.
Au revoir!
Mia


Auch mich hat es gefreut dich und deine Projekte näher kennen zu lernen.
Herzlichen Dank liebe Mia für das wundervolle Interview!

Von ganzem Herzen wünsche ich dir

Viel Erfolg!


Ihr seid neugierig geworden?

Dann begleitet Mia Bernauer in ihren kreativen Phasen auf ihren Webseiten:

http://deliasaphirblaueaugen.wordpress.com/

http://mia-bernauer.com/

Ihr möchtet euch das eBook anschauen oder sogar kaufen?

Dann könnt ihr das gerne HIER tun.


[Interview] Autorin Roberta Gregorio – „G wie Greta, R wie Rocco“

Im Zuge der Spezial Tage rund um das eBook


„Das Tattoo“

hatte ich das große Glück, die Autorinnen
der Anthologie kennen zu lernen!


Roberta Gregorio


schrieb in der Anthologie die wundervolle Geschichte

„G wie Greta, R wie Rocco“

Inhalt:
Rocco steht vor dem Scherbenhaufen seines Lebens: null Zukunftsperspektive, null Motivation. Er ist pleite und muss wieder bei Mamma im kleinen Ort im Süden wohnen, aus dem er vor vielen Jahren geflohen ist. Frauen in seinem Leben gibt es keine, auβer Greta, seine Jugendliebe, von der er plötzlich ständig träumt, zu der er aber seit damals keinen Kontakt mehr hat. Und dann ist da noch Fede, eine ehemalige Schulkameradin, die ihm vorschlägt, nach Greta zu suchen.
Wird Rocco Greta finden?

Mit freundlicher Genehmigung von Roberta Gregorio
Mit freundlicher Genehmigung von Roberta Gregorio


Liebe Roberta,

erzähl uns bitte etwas von dir. *neugierig guckt*


Ich wurde 1976 in Fürstenfeldbruck bei München als Tochter italienischer Auswanderer geboren. Meine Kindheit verbrachte ich sozusagen im Restaurant ihrer Eltern, wo ich zwischen Pizza, Pasta und Tiramisù groß geworden bin.
Obwohl ich eine Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin abgeschlossen habe, entdeckte ich die Leidenschaft für das Hotelfach und für italienische Männer. Deshalb angelte ich mir davon ein Prachtexemplar und lebe noch heute mit ihm und zwei gemeinsamen Kindern, eine italienische Romanze. Am liebsten schreibe ich heitere Frauenunterhaltungsromane mit italienischem Charme.


Bisher veröffentlichte ich folgende Werke:
– Wie im Märchen (printBook – Der kleine Buch Verlag; eBook – exklusiv Weltbild-Verlag)
Unter meinem Pseudonym Giorgia Russo publizierte ich im italienischsprachigen Raum vorwiegend Kurzgeschichten.

1. Seit wann schreibst du?

Das hat wohl irgendwann in der Pubertät angefangen. Mit Briefen, Gedichten, Tagebüchern, usw.
An ein ganzes Manuskript habe ich mich erst vor etwa 10 Jahren herangetraut.

2. Was war deine erste Idee?

Oh, das könnte ich dir jetzt gar nicht mehr sagen. Ich glaube, es war ein Roman über meine erste, groβe Liebe. Da war ich 14. Glücklicherweise wurde nie mehr aus dieser Idee. Manchmal müssen Ideen als solche sterben.

3. War das dein erstes Gemeinschaftsprojekt / bzw. Anthologie?

Hmmm … das dürfte eine Piepmatz-Anthologie gewesen sein.

4. Was für ein Genre liest du am liebsten?

Das kommt ganz darauf an, in welcher Stimmung ich bin. Für ganz schnell zwischendurch wähle ich meist Frauenunterhaltungsliteratur. Dabei kann man so herrlich abschalten. Aber ich lese auch gerne Thriller oder Krimis. Allerdings will ich dann richtig Zeit dafür haben.

5. Wer ist dein Vorbild / Lieblingsautor?

Es gibt eine Menge Autoren, die ich mir als Vorbild nehmen würde. Aber ich denke, Marian Keyes hat mich am meisten inspiriert. Sie hat einen ganz eigenen, trockenen Humor. Keiner schafft es wie sie, heikle Themen (Sucht, Depressionen, Trennungen, Tod …) so hübsch und locker zu verpacken.

6. Was für Pläne hast du dir dieses Jahr gesteckt?

Dieses Jahr will ich schreiben, schreiben, schreiben. Momentan bin ich recht produktiv. Das Tempo würde ich gerne das ganze Jahr über beibehalten. Mindestens vier Manuskripte will ich noch 2014 fertig machen.

7. Machst du bei Challenges mit? Wenn ja, bei welchen?

Meinen Alltag und das Schreiben unter einen Hut bringen, ist meine gröβte Challenge. Mehr Druck würde ich nicht aushalten. Zumindest nicht ohne bleibenden Schaden.

8. Was ist dein größter Traum?


Ganz klar: im schriftstellerischen Bereich möchte ich mit meinen Romanen in den Buchhandel kommen, bei wichtigen Verlagen publizieren. Ich träume manchmal tatsächlich davon, wie ich in einen Buchladen gehe und mein eigenes Werk entdecke. Ob ich dabei in Ohnmacht falle oder hyperventiliere weiβ ich nicht. Ich wache jedes Mal vorher schon auf.

9. Was brauchst du zum Schreiben?

Einen PC oder, alternativ, Blatt und Stift. Früher brauchte ich dazu absolute Ruhe. Inzwischen kann ich alles ausblenden und mir meine ganz eigene Oase einfach herbeizaubern. Sowas lernt man als Mutter …

10. Wohin würdest du dich am Liebsten zurückziehen?

Zum Schreiben? Oder zum Leben? Naja, das deckt sich sowieso.
Also, ich würde unheimlich gerne zurückgezogen im Grünen leben, hier in Italien. Mit Meerblick, versteht sich. Und mit Katzen und Hunden, die dann die Schlangen vom Haus fernhalten. Vor denen habe ich ja so Angst.
Das Haus, klein und überschaubar, sollte aus Naturstein sein. Mit groβem Garten, damit die Kinder im Freien toben können, während ich einen Bestseller nach dem anderen schreibe. Ich sehe mein Arbeitszimmer schon vor mir: Groβe Fenster, rigoros offen, damit die Meeresbrise hereinwehen kann, ein Schreibtisch aus Kristall, Regale voller Bücher, etc.
Hach, wie schön das doch wäre …

11. Tumult oder Ruhe? Was brauchst du?

Wie gesagt, Ruhe wäre schon wirklich toll. Vor allem zum Schreiben. Aber das ist momentan Wunschdenken.
Ganz allgemein bin ich eher der ruhigere Typ. Aber ich kann auch mal Feiern. Ich denke, die richtige Mischung macht‘s.

12. Gab es schon eine Blogtour zu „Das Tattoo“?

Noch nicht wirklich. Wäre vielleicht eine Idee …

13. Wie habt ihr zusammen gefunden?

Einige von uns kannten sich bereits untereinander. Die Idee zur Anthologie kam mir ganz spontan. Ich habe dann Manuela Inusa kontaktiert, die sofort zugesagt hat. Manuela hat zwei befreundete Autorinnen, Arwyn und Nina, für die Idee begeistern können. Mia kannte ich über Twitter.

Vielen lieben Dank Roberta für dieses tolle Interview! Es war mir eine riesige Freude mehr über Dich und deine Projekte zu erfahren.

Von ganzem Herzen wünsche ich dir weiterhin
Viel Erfolg!

Ihr seid neugierig geworden?

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