[Interview] Autorin Manuela Inusa – „Camden Town“

Im Zuge der Spezial Tage rund um das eBook


„Das Tattoo“

hatte ich das große Glück, die Autorinnen
der Anthologie kennen zu lernen!


Manuela Inusa


schrieb in der Anthologie die wundervolle Geschichte


„Camden Town“

Camden Town
Camden Town


Inhalt:
Zwölf Jahre ist es her, dass Kendra ihr Leben als Ehefrau und Mutter hinter sich ließ, nur um vier Monate und ein Tattoo später wieder zu ihrer Familie zurückzukehren. Auch wenn sie fortan ihre eigenen Gefühle in den Hintergrund stellte, war da immer diese Sehnsucht … nach Camden Town.
Nun holt die Vergangenheit sie jedoch ein und sie verschwindet erneut, dieses Mal soll es für immer sein. Aber kann man einfach dort weitermachen, wo man aufgehört hat?

Liebe Manuela,


erzähle uns doch mal was von dir. *ganz lieb guckt*

1981 wurde ich in Hamburg geboren. Nach einer Ausbildung als Fremdsprachenkorrespondentin machte ich meine größte Leidenschaft – das Schreiben – zum Beruf. Inzwischen sind viele meiner Kurzgeschichten in Anthologien erschienen, dazu kommen Kinder- und Jugendbücher sowie Liebesromane unter meinem Pseudonym „Ashley Bloom“. Mit meiner Familie lebe ich noch heute in Hamburg. In der Freizeit lese und reise ich sehr gerne. Erst im Januar war ich übrigens in Los Angeles, wo es mir besonders Hollywood sehr angetan hat. Ich habe mich dort für mein neuestes eBook „Von Mäusen und Millionären“, eine Lovestory unter meinem Pseudonym Ashley Bloom, inspirieren lassen. Wer also Lust auf ein wenig Hollywood-Flair hat, den lade ich gern auf eine kleine Reise nach Hollywood ein.

1. Seit wann schreibst du?
Das kann ich eigentlich gar nicht so richtig sagen. Ich habe schon immer geschrieben, schon als kleines Kind habe ich mir Geschichten zusammengereimt und sie aufgeschrieben. Mit den Jahren hat sich aus dem Hobby eine wahre Leidenschaft entwickelt, die letztendlich zu meinem Beruf geworden ist.

2. Was war deine erste Idee?
Meine erste Roman-Idee war die Geschichte eines 16-jährigen schwarzen Mädchens, Simone, aus New York Harlem, das der Ghettohölle und dem Stiefvater, der es missbraucht, entfliehen will. Simone macht sich auf, in ein hoffentlich besseres Leben, durchreist dabei per Anhalter die Staaten und trifft leider doch wieder nur auf ein Hindernis nach dem anderen. Bis sie zum Schluss doch noch ein Zuhause und wahre Liebe kennenlernen darf.
Das Buch „Simone – Endstation Harlem“ schrieb ich bereits mit 18, veröffentlichte es aber erst im letzten Jahr. Es ist bei Amazon als eBook erhältlich.

3. War das dein erstes Gemeinschaftsprojekt / bzw. Anthologie?
Nein, die allererste Anthologie, bei der ich mitgewirkt habe, war
„LeseBlüten Zwischen Zeilen“,
vom Piepmatz Verlag, in der alle Geschichten von Briefen handeln. Eine von mehreren des Verlags, bei denen ich mit Kurzgeschichten mitwirke. Arwyn Yale und Roberta Gregorio habe ich übrigens dadurch kennengelernt, denn sie waren beide auch dabei.

4. Was für ein Genre liest du am liebsten?
Ich liebe Jane Austen! Wenn ich Lust auf Romantik habe, lese ich Nicholas Sparks, aber ich bin auch einem guten Thriller à la Joy Fielding oder Lisa Jackson nie abgeneigt.

5. Wer ist dein Vorbild / Lieblingsautor?
Jane Austen. Unbedingt! Sie ist mein größtes Vorbild. Es beeindruckt mich sehr, wie sie zu ihrer Zeit als Frau solch wundervolle Liebesromane schreiben konnte, die von den Lesern auch noch angenommen wurden, obwohl Romane Anfang des 19. Jh. noch verpönt waren. Sie war unglaublich, eine große Vorreiterin für alle folgenden Autorinnen.

6. Was für Pläne hast du dir dieses Jahr gesteckt?
Ich werde mein erstes großes Romanprojekt beenden, das ich zum ersten Mal in Zusammenarbeit mit einer Agentur schreibe. Ich bin gespannt, was das Jahr noch alles bringt.

7. Machst du bei Challenges mit? Wenn ja, bei welchen?
Mein ganzes Leben ist eine Challenge, ich stelle mir jeden Tag selbst neue Challenges. Ansonsten mache ich gern bei Schreibnächten/-wochenenden mit, das motiviert ungemein.

8. Was ist dein größter Traum?
Er ist bereits in Erfüllung gegangen. Die Menschen lesen meine Bücher. Was will man als Autor mehr?
Wenn ich jetzt natürlich drauf los träumen dürfte … dann wäre die Verfilmung einer meiner Romane ein fantastischer Traum. 🙂

9. Was brauchst du zum Schreiben?
Meine Notizen. Gute, passende Musik. Schokolade.

10. Wohin würdest du dich am Liebsten zurück ziehen?
In eine Berghütte in Kanada, wo ich in aller Stille Tag und Nacht schreiben kann.

11. Tumult oder Ruhe? Was brauchst du?
Ruhe. Auf jeden Fall. Ich bin ein stiller, introvertierter Mensch, mag keinen Stress, keine Aufregung und keine Spontanität.

12. Wie habt ihr zusammen gefunden?
Wie gesagt kennen Roberta, Arwyn und ich uns schon durch die Piepmatz-Anthologien. Roberta hatte die Idee zu der Tattoo-Anthologie und fragte mich, ob ich mitmache. Ich war natürlich sofort dabei, weil ich Roberta als Menschen sowie als Autorin sehr schätze, fragte bei Arwyn nach und holte auch noch Nina ins Boot. Roberta fragte bei Mia an. So haben wir zusammengefunden, worüber ich sehr froh bin, denn die vier sind unglaubliche Schätze, ich bin froh, sie zu kennen und mit ihnen zusammengearbeitet haben zu dürfen.

Vielen Dank liebe Manuela für das schöne Interview! Es hat mich sehr gefreut mehr über dich und deine Projekte zu erfahren.

Ich wünsche dir von ganzem Herzen

Viel Erfolg!

Ihr seid neugierig geworden?

Dann begleitet Manuela Inusa bei ihren kreativen Phasen unter

http://autorin-manuela-inusa.jimdo.com/

Ihr möchtet euch das eBook anschauen oder sogar kaufen?

Dann könnt ihr das gerne HIER tun.

[Interview] „Das Tattoo“ – Spezial Tag 5 – Arwyn Yale „Oscar“

Heute widmen wir uns Arwyn Yale.
Sie schrieb in der Anthologie die Geschichte
„Oscar“

Inhalt:

Josies Schwester Isabell verschwand vor einem Jahr spurlos auf der Rückfahrt von Köln nach Hamburg. Seitdem quält Josie die Frage, ob sie ihr altes Leben hinter sich lassen wollte, oder ob ihr etwas zugestoßen ist. Doch hätte sie wirklich ihren kleinen Sohn zurückgelassen?
Das ohnehin angespannte Verhältnis zu ihrem Vater belastet Josie zusätzlich.
Auf einer Familienfeier kommt es zum Eklat und das Geheimnis um Isabell scheint eine unerwartete Wendung zu nehmen …


Liebe Arwyn, bitte erzähle uns was von dir. *rumhibbelt*

Ich wohnt in der Nähe von Hamburg. Habe ein Faible für britische Krimis, in Buch- wie auch in Filmform, alte schwarz-weiß Filme und höre beim Kochen am liebsten Ella Fitzgerald. Ich studierte Soziologie und Wirtschaftswissenschaften und lebe in der Nähe von Hamburg. Zur Zeit arbeite ich an einem Thriller.

1. Seit wann schreibst du?

Schon vor der Einschulung habe ich begonnen, kleinere Geschichten zu schreiben. Ich habe mich damals sehr von Büchern und vor allem Zeichentrickserien inspirieren lassen. Oft gefielen mir einzelne Figuren oder Handlungsverläufe nicht, da habe ich mich dann hingesetzt und die Geschichte so geschrieben, wie ich sie mir vorstellte. Ich habe dann den Ort geändert und die Namen, aber die Grundidee der Geschichte übernommen. Bloß hatte ich kein Durchhaltevermögen und schrieb fast nichts davon zu Ende.

2. Was war deine erste Idee?

Daran erinnere ich mich komischerweise genau. Es war auch eine der wenigen Geschichten, die ich zu Ende geschrieben habe. Da war ich fünf, stand kurz vor der Einschulung. Ich weiß noch, dass ich damals beim Spielen mit Freunden auf ein gut gesichertes Haus in der Nachbarschaft aufmerksam geworden bin. Es war eine ruhige Nachbarschaft mit Einfamilienhäusern, Bungalows und Doppelhaushälften. Ein Haus mit Sprechanlage am Zaun hatte ich vorher noch nie gesehen. Meine Freunde klärten mich dann auf, dass die Menschen Angst vor Einbrechern hätten und irgendwie faszinierte mich die Idee, über so ein Haus zu schreiben. Und so ging es in der Geschichte um eine Mutprobe der Nachbarskinder, die sich darauf bezog, dass sie sich auf das Grundstück schleichen mussten. Nicht sehr originell. Aber ich habe zu dem Zeitpunkt ja auch erst begonnen, die Welt richtig zu entdecken.

3. War das dein erstes Gemeinschaftsprojekt / bzw. Anthologie?

Nein, ich habe vor zehn Jahren zum ersten Mal bei einer Anthologie mitgemacht.

4. Was für ein Genre liest du am liebsten?

Das kommt ganz auf meine Stimmung an. Urban Fantasy, Krimis, Klassiker. Eigentlich alles außer Horror und Science-Fiction.

5. Wer ist dein Vorbild / Lieblingsautor?

Mit dem Wort Vorbild tue ich mich schwer. Ich kann Autoren nennen, die ich bewundere. Lieblingsautoren gibt es zu viele. Ich bewundere Jane Austen. Sie war ihrer Zeit um Jahre voraus und hat so kluge, interessante Frauen geschaffen hat und diese tollen Dialoge… Ich bewundere außerdem J.K Rowling, weil sie Millionen von Kindern und Jugendlichen Lust aufs Lesen gemacht hat. Ich liebe Harry Potter. Weitere Lieblingsautoren sind Hermann Hesse, Oscar Wilde, Peter Robinson, Zoe Beck und Ian Rankin.

6. Was für Pläne hast du dir dieses Jahr gesteckt?

Es gibt da einige Manuskripte, die ich fertigstellen will. Als erstes einen Thriller, an dem ich gerade fleißig arbeite.

7. Machst du bei Challenges mit? Wenn ja, bei welchen?

Nein, dazu habe ich im Moment keine Zeit.

8. Was ist dein größter Traum?

Verrate ich nicht, sonst geht’s nicht in Erfüllung 😉

9. Was brauchst du zum Schreiben?

Einen Pc. Manchmal Musik dazu, manchmal Ruhe.

10. Wohin würdest du dich am Liebsten zurück ziehen?

Zum Schreiben? Zum Auftanken? In beiden Fällen in eine Bibliothek, so eine richtig hübsch altmodische, mit antiken Büchern, Wendeltreppen und Kronleuchtern.

11. Tumult oder Ruhe? Was brauchst du?

Ruhe, da ich Reize sehr schlecht bis gar nicht filtern kann.

12. Gab es schon eine Blogtour zu „Das Tattoo“?

Eine Blogtour gab es noch nicht.

13. Wie habt ihr zusammen gefunden?

Ich wurde von Manuela Inusa auf das Projekt aufmerksam gemacht. Sie fragte mich, ob ich Lust hätte dabei mitzumachen.

Herzlichen Dank liebe Arwyn für das wunderbare Interview! Es war toll dich und deine Projekte näher kennen zu lernen!

Von ganzem Herzen wünsche ich dir

Viel Erfolg!

Ihr seid neugierig geworden?

Dann begleitet Arwyn Yale in ihren kreativen Phasen auf ihrer Webseite:

http://arwynyale.wordpress.com/

Ach ihr wolltet noch erfahren was es zu gewinnen gibt und was ihr dafür tun müsst.

Eigentlich ganz einfach, beantwortet die folgende Frage:
Wo verschwand Isabell?

Zu gewinnen gibt es heute:

Kaffeetasse "Morgenmuffel", Eiskonfekt & Caro&Kaffee
Kaffeetasse „Morgenmuffel“, Eiskonfekt, Päckchen Caro&Kaffee


Einsendeschluss ist der 27. April 2014 19:00 Uhr

[Interview] „Das Tattoo“ – Spezial Tag 4 – Nina C. Hasse „Der Traum vom Fliegen“


Heute widmen wir uns Nina C. Hasse.
Sie schrieb in der Anthologie die Geschichte
„Der Traum vom Fliegen“

Inhalt:

Eigentlich wollen Remy Lafayette und Detective Madeline Vezér einen vergnüglichen Nachmittag in „Barry Bartleby’s Kabinett der Wunderlichkeiten und Kuriositäten“ erleben, doch dann geschieht ein Unglück: Eine Artistin stürzt während ihres Auftritts ab und stirbt. Ein Unfall – oder nicht?
Bei ihren Ermittlungen in der Zirkustruppe stoßen die beiden auf zahlreiche Ungereimtheiten und einen Gegner, der ihre Nachforschungen mit allen Mitteln verhindern will …

Liebe Nina, bitte erzähle uns was von dir. *neugierig bin*

Am 15. April 1986 wurde ich in Paderborn geboren und begeisterte mich schon früh für Literatur. Aus diesem Grund studierte ich  nach dem Abitur Germanistik und Religionswissenschaft. Mein Steampunk-Thriller „Ersticktes Matt“, in dem ebenfalls Gesichtsanalytiker Remy Lafayette und Detective Madeline Vezér ermitteln, erscheint voraussichtlich im Sommer 2014.  In Münster lebe und schreibe ich.


1. Seit wann schreibst du?


Ich kann mich gar nicht genau daran erinnern, wann ich angefangen habe zu schreiben. Es kommt mir vor, als würde ich es schon immer machen. Ich glaube, da war ich so zwischen zwölf und dreizehn Jahre alt.

2. Was war deine erste Idee?


Meine erste Idee, zumindest die, an die ich mich erinnere, war eine Geschichte über eine Prinzessin, die mit dem fiesen Prinzen des Nachbarkönigreichs verheiratet werden soll. Ich habe bei dem Projekt ungefähr fünfzig Seiten geschrieben, leider ist es irgendwo im Datenmeer verloren gegangen. Ich würde gern nochmal einen Blick darauf werfen 😉

3. War das dein erstes Gemeinschaftsprojekt / bzw. Anthologie?


Meine erste Anthologie war es nicht, ich habe in einer anderen Anthologie für Kinder bereits eine Geschichte veröffentlicht. „Das Tattoo“ und die Antholadies waren aber das erste Projekt für mich, bei dem wir alle gleichberechtigtes Mitspracherecht hatten. Das war genial, vor allem, weil wir unwahrscheinlich gut zusammenarbeiten.

4. Was für ein Genre liest du am liebsten?


Ich lese am liebsten Krimis und Thriller. Ich mag das Miträtseln sehr. Ich lese aber auch gerne Fantasy oder Jugendromane.

5. Wer ist dein Vorbild / Lieblingsautor?


Puh, schwierige Frage. Da gibt es einige. Simon Beckett schreibt sehr gute Thriller, wobei ich die David Hunter-Reihe bevorzuge. Walter Moers hat eine großartige Fantasie, seinen Einfallsreichtum bewundere ich sehr. Und mein Lieblingswohlfühlautor ist Alan Bradley mit seiner Flavia de Luce-Reihe.

6. Was für Pläne hast du dir dieses Jahr gesteckt?


In diesem Jahr werde ich meinen Steampunk-Krimi »Ersticktes Matt« veröffentlichen und habe einige schöne Aktionen damit vor. Darauf freue ich mich schon sehr.

7. Machst du bei Challenges mit? Wenn ja, bei welchen?


Wenn der NaNoWriMo als Challenge gilt, dann ja 😉 Da bin ich jedes Jahr mit Begeisterung dabei.

8. Was ist dein größter Traum?


Mein größter Traum ist vom Schreiben leben zu können. Das wäre wirklich toll.

9. Was brauchst du zum Schreiben?


Meinen Laptop (oder Stift und Papier) und unbedingt einen Tisch. Hauptsache, ich kann einigermaßen bequem sitzen.

10. Wohin würdest du dich am Liebsten zurückziehen?


Ach, so ein kleines Cottage irgendwo am Meer wäre schon was Schönes… 😉

11. Tumult oder Ruhe? Was brauchst du?


Ruhe, unbedingt! Ich lasse mich sonst viel zu schnell ablenken.

12. Gab es schon eine Blogtour zu „Das Tattoo“?


Eine Blogtour haben wir bisher noch nicht gemacht, nur eine Leserunde auf Lovelybooks. Aber so eine Blogtour wäre auch noch eine schöne Idee!

13. Wie habt ihr zusammen gefunden?


Manuela Inusa hat mich gefragt, ob ich Lust hätte, eine Geschichte zum Thema Tattoo beizusteuern. Hatte ich natürlich und so habe ich die anderen kennen gelernt. Ich hatte vorher jedoch keine Ahnung, wie toll die Mädels sind und wie gut wir uns verstehen werden. Ich hoffe, dass die Antholadies noch das ein oder andere Projekt gemeinsam verwirklichen werden.


Herzlichen Dank liebe Nina für das schöne Interview! Es war toll dich und deine Projekte näher kennen zu lernen!

Von ganzem Herzen wünsche ich dir

Viel Erfolg!


Ihr seid neugierig geworden?

Dann begleitet Nina C. Hasse in ihren kreativen Phasen auf ihrer Webseite:

http://ninahasse.wordpress.com/

Ach ihr wolltet noch erfahren was es zu gewinnen gibt und was ihr dafür tun müsst.

Eigentlich ganz einfach, beantwortet die folgende Frage:

Wie heißt der Besitzer des Kabinetts der Wunderlichkeiten und Kuriositäten?

Zu gewinnen gibt es heute:

Steampunk Uhr-Ohrringe & 250 gr. English Breakfast Tea
Steampunk Uhr-Ohrringe & 250 gr. English Breakfast Tea


Einsendeschluss ist der 27. April 2014 19:00 Uhr

 

[Interview] „Das Tattoo“ – Spezial Tag 3 – Mia Bernauer „Silverlines“

Heute widmen wir uns Mia Bernauer.

Sie schrieb in der Anthologie die Geschichte
„Silverlines“


Inhalt:

Du glaubst, es gibt keine Wesen, die deine Träume kennen? Dann haben die Traumdiebe gute Arbeit geleistet.
Die junge Jocelyn ist eine der letzten ihrer Art und gerät in die Fänge des charismatischen Illusionserschaffers Gabór – der die Traumfänger für seine Zwecke nutzen will und ihnen ein Bann anlegt. Doch Jocelyn hat nur einen Gedanke: Flucht! Hat es der Gabór auch auf deine Träume abgesehen?

Liebe Mia, bitte erzähle uns was von dir. *ganz lieb guckt*


Ich erblickte am 7.März 1988 das Licht der Welt und begann 2008 während meines Studiums mit dem Schreiben von Fantasy- Romanen. Wie sollte es anders sein studierte ich Germanistik und Geschichte in Dresden. Derzeit wohne ich mit meiner Tochter hier, weil ich ganz vernarrt in die Kunst und Kultur bin. Dresden hat die schönste Altstadt Deutschlands, wie ich finde. Außerdem sind die Ausstellungen hier wunderbar und für mich eine große Inspiration.
Der erste Band meiner Delia-Trilogie „Delia – Die saphirblauen Augen“ erscheint Ende April 2014. Band zwei lässt auch nicht lange auf sich warten und wird Ende Mai veröffentlicht.


1. Seit wann schreibst du?


Ich habe im August 2008 angefangen zu schreiben. Zuvor war ich hauptsächlich damit beschäftigt, die Abgabetermine meiner Hausarbeiten für mein Germanistikstudium fristgerecht einzuhalten. Also kann man sagen – ich bin keine Autorin, die seit den Kindertagen mit dem Schreiben begonnen hat.

2. Was war deine erste Idee?


Meine erste Idee stürmte rein zufällig auf mich ein. Es war an einem Abend, an dem ich ein wundervolles Buch zu Ende gelesen hatte – jedoch feststellen musste, dass ich fast ein Jahr auf die Fortsetzung warten müsste. Also dachte ich mir: gut, versuche es einfach selber neue Welten zu erschaffen, um dich hinwegzutrösten.
‚Delia – die saphirblauen Augen‘ war meine erste Idee. Ein Urban-Fantasy Roman, der sich erst nach und nach entwickelt hat und genauso oft – wie kein anderes meiner Projekte – von mir überarbeitet wurde. Da ich schon immer fasziniert von Fantasy-Büchern war, wusste ich, dass ich etwas über Halbwesen schreiben wollte. Somit kam mir die Idee über magische, geheimnisvolle Tiere zu schreiben. Ich wollte immer etwas Einzigartiges schreiben und keine Wiederholungen von Werwölfen, Vampiren oder Magiern.

3. War das dein erstes Gemeinschaftsprojekt / bzw. Anthologie?


Allerdings. ‚Das Tattoo‘ war mein ersten Gemeinschaftsprojekt /Anthologie. Zu Beginn habe ich mich auch etwas schwer damit getan, mich kurz fassen zu müssen, da ich immer um die 400 Seiten lange Romane geschrieben habe. Aber am Ende sprang eine schöne Idee über Traumdiebe und Illusionisten heraus – die als Roman weiterentwickelt wird. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt.

4. Was für ein Genre liest du am liebsten?


Am liebsten lese ich Fantasy, dabei spielt es keine Rolle, ob High-, Dark- oder Low Fantasy – nur etwas Romantik, die das Ganze zum knistern bringt, brauche ich schon. Schließlich möchte ich mich in die Figuren verlieben können. 🙂 Ansonsten lese ich neben der doch etwas leichteren Lektüre auch anspruchsvollere Romane, vor allem Klassiker wie Jane Austen, Lew Tolstoi, Alexandre Dumas, Edgar Ellen Poe, Thomas Mann, Oscar Wild und viele, viele weitere europäische Autoren vergangener Jahrhunderte. Das liegt vermutlich an meinem Studium. Was ich selten lese sind moderne Krimis oder Thriller – da werde ich leider nicht warm von.

5. Wer ist dein Vorbild / Lieblingsautor?


Die Frage ist leicht zu beantworten. Meine Lieblingsautorin im Fantasy Genre bleibt seit mehreren Jahren ungeschlagen Lynn Raven. Sie ist einfach unglaublich. Nur ihr letztes Werk konnte mich leider nicht überzeugen. Ansonsten liebe ich ihren Schreibstil, ihre männlichen Protagonisten und ihre spannungsgeladene Handlung. Eine bessere Autorin /Autor ist mir bisher nicht begegnet. Aber man weiß ja nie …

6. Was für Pläne hast du dir dieses Jahr gesteckt?


Ich bin eigentlich keine Pläne-Schmiederin, dafür schätze ich die unvorhersehbaren Überraschungen um so mehr. Allerdings haben sich dieses Jahr schon einige Pläne oder eher Träume erfüllt. Zwei meiner neueren Projekte werden nächstes Jahr in einem Verlag veröffentlicht – worüber ich mich riesig freue, und was eigentlich die Pläne für 2015 betrifft. Ansonsten wäre es wunderbar, wenn die Delia-Trilogie noch in diesem Jahr komplett erscheint.


7. Machst du bei Challenges mit? Wenn ja, bei welchen?
Nein, ich habe noch bei keinem Challenge mitgemacht. Ich weiß auch nicht, ob es sich auf das Schreiben oder das Lesen bezieht? Aber bei beiden ist meine Antwort nein. Nur beim NaNo habe ich teilgenommen – wenn das auch unter Challenge zählt. Ansonsten bleibe ich für mich und schreibe wie es sich einrichten lässt.


8. Was ist dein größter Traum?
Mein größter Traum hat sich bereits erfüllt: meine Romane werden gelesen. Danach folgt mein zweitgrößter Traum: von der Schriftstellerei leben zu können – das wäre mein größter Wunsch – neben dem Haus am See und einer großen, eigenen Bibliothek. 🙂

9. Was brauchst du zum Schreiben?


Silencio. Absolute Ruhe.
Das heißt nicht, dass ich ohne Musik schreibe. Doch wenn die Nachbarn mit Schlagbohrer die Wände malträtieren oder draußen ein wildes Bäumefällen in Fahrt kommt – könnte ich wahnsinnig werden. Zum Glück ist das selten. Also ich brauche Ruhe, muss ungestört und für mich sein und Musik. Ansonsten kommt es nicht selten vor, dass während eines Schreibflashs die Mahlzeiten, Facebook und die Welt um mich herum zu kurz kommen.

10. Wohin würdest du dich am Liebsten zurückziehen?


Wie in Frage 8 erwähnt, am liebsten an einen ruhigen Ort – einen Wald, Feld oder an einem See. Es kann auch eine große Bibliothek sein, wo man die alten Bücher riechen und die Regalen noch knarren hören kann. Das Gefühl ist unbeschreiblich.

11. Tumult oder Ruhe? Was brauchst du?


Ruhe. Definitiv Ruhe.


12. Gab es schon eine Blogtour zu „Das Tattoo“?


Leider gab es die noch nicht, aber ich hoffe, wir bekommen das neben unseren eigenen Projekten noch auf die Beine gestellt.


13. Wie habt ihr zusammen gefunden?


An einem Tag im Dezember 2013 hat mich Roberta per Email angeschrieben und mich gefragt, ob ich daran interessiert wäre, an einer Anthologie mitzuschreiben. Ich war sofort begeistert. Danach habe ich die anderen Autorinnen kennengelernt. Wir sind wirklich ein wunderbares Team geworden – was ich auf keinen Fall vermissen möchte.

Vielen Dank für das kurze Interview liebe Bettina. Ich habe mich sehr gefreut, deine Fragen zu beantworten.
Au revoir!
Mia


Auch mich hat es gefreut dich und deine Projekte näher kennen zu lernen.
Herzlichen Dank liebe Mia für das wundervolle Interview!

Von ganzem Herzen wünsche ich dir

Viel Erfolg!


Ihr seid neugierig geworden?

Dann begleitet Mia Bernauer in ihren kreativen Phasen auf ihren Webseiten:

http://deliasaphirblaueaugen.wordpress.com/

http://mia-bernauer.com/

Ach ihr wolltet noch erfahren was es zu gewinnen gibt und was ihr dafür tun müsst.

Eigentlich ganz einfach, beantwortet die folgende Frage:

Wem fällt Jocelyn in die Hände?

Zu gewinnen gibt es heute:

Kleiner Traumfänger, Piano-Ohrringe Handmade von Lila Zimt Stern
Kleiner Traumfänger & Piano-Ohrringe Handmade von Lila Zimt Stern

Einsendeschluss ist der 27. April 2014 19:00 Uhr

[Interview] „Das Tattoo“ – Spezial Tag 2 – Roberta Gregorio „G wie Greta, R wie Rocco“


Heute widmen wir uns Roberta Gregorio.
Sie schrieb in der Anthologie die Geschichte
„G wie Greta, R wie Rocco“

Inhalt:
Rocco steht vor dem Scherbenhaufen seines Lebens: null Zukunftsperspektive, null Motivation. Er ist pleite und muss wieder bei Mamma im kleinen Ort im Süden wohnen, aus dem er vor vielen Jahren geflohen ist. Frauen in seinem Leben gibt es keine, auβer Greta, seine Jugendliebe, von der er plötzlich ständig träumt, zu der er aber seit damals keinen Kontakt mehr hat. Und dann ist da noch Fede, eine ehemalige Schulkameradin, die ihm vorschlägt, nach Greta zu suchen.
Wird Rocco Greta finden?

Mit freundlicher Genehmigung von Roberta Gregorio
Mit freundlicher Genehmigung von Roberta Gregorio


Liebe Roberta, erzähl uns bitte etwas von dir. *neugierig guckt*


Ich wurde 1976 in Fürstenfeldbruck bei München als Tochter italienischer Auswanderer geboren. Meine Kindheit verbrachte ich sozusagen im Restaurant ihrer Eltern, wo ich zwischen Pizza, Pasta und Tiramisù groß geworden bin.
Obwohl ich eine Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin abgeschlossen habe, entdeckte ich die Leidenschaft für das Hotelfach und für italienische Männer. Deshalb angelte ich mir davon ein Prachtexemplar und lebe noch heute mit ihm und zwei gemeinsamen Kindern, eine italienische Romanze. Am liebsten schreibe ich heitere Frauenunterhaltungsromane mit italienischem Charme.


Bisher veröffentlichte ich folgende Werke:
– Wie im Märchen (printBook – Der kleine Buch Verlag; eBook – exklusiv Weltbild-Verlag)
Unter meinem Pseudonym Giorgia Russo publizierte ich im italienischsprachigen Raum vorwiegend Kurzgeschichten.

1. Seit wann schreibst du?

Das hat wohl irgendwann in der Pubertät angefangen. Mit Briefen, Gedichten, Tagebüchern, usw.
An ein ganzes Manuskript habe ich mich erst vor etwa 10 Jahren herangetraut.

2. Was war deine erste Idee?

Oh, das könnte ich dir jetzt gar nicht mehr sagen. Ich glaube, es war ein Roman über meine erste, groβe Liebe. Da war ich 14. Glücklicherweise wurde nie mehr aus dieser Idee. Manchmal müssen Ideen als solche sterben.

3. War das dein erstes Gemeinschaftsprojekt / bzw. Anthologie?

Hmmm … das dürfte eine Piepmatz-Anthologie gewesen sein.

4. Was für ein Genre liest du am liebsten?

Das kommt ganz darauf an, in welcher Stimmung ich bin. Für ganz schnell zwischendurch wähle ich meist Frauenunterhaltungsliteratur. Dabei kann man so herrlich abschalten. Aber ich lese auch gerne Thriller oder Krimis. Allerdings will ich dann richtig Zeit dafür haben.

5. Wer ist dein Vorbild / Lieblingsautor?

Es gibt eine Menge Autoren, die ich mir als Vorbild nehmen würde. Aber ich denke, Marian Keyes hat mich am meisten inspiriert. Sie hat einen ganz eigenen, trockenen Humor. Keiner schafft es wie sie, heikle Themen (Sucht, Depressionen, Trennungen, Tod …) so hübsch und locker zu verpacken.

6. Was für Pläne hast du dir dieses Jahr gesteckt?

Dieses Jahr will ich schreiben, schreiben, schreiben. Momentan bin ich recht produktiv. Das Tempo würde ich gerne das ganze Jahr über beibehalten. Mindestens vier Manuskripte will ich noch 2014 fertig machen.

7. Machst du bei Challenges mit? Wenn ja, bei welchen?

Meinen Alltag und das Schreiben unter einen Hut bringen, ist meine gröβte Challenge. Mehr Druck würde ich nicht aushalten. Zumindest nicht ohne bleibenden Schaden.

8. Was ist dein größter Traum?


Ganz klar: im schriftstellerischen Bereich möchte ich mit meinen Romanen in den Buchhandel kommen, bei wichtigen Verlagen publizieren. Ich träume manchmal tatsächlich davon, wie ich in einen Buchladen gehe und mein eigenes Werk entdecke. Ob ich dabei in Ohnmacht falle oder hyperventiliere weiβ ich nicht. Ich wache jedes Mal vorher schon auf.

9. Was brauchst du zum Schreiben?

Einen PC oder, alternativ, Blatt und Stift. Früher brauchte ich dazu absolute Ruhe. Inzwischen kann ich alles ausblenden und mir meine ganz eigene Oase einfach herbeizaubern. Sowas lernt man als Mutter …

10. Wohin würdest du dich am Liebsten zurückziehen?

Zum Schreiben? Oder zum Leben? Naja, das deckt sich sowieso.
Also, ich würde unheimlich gerne zurückgezogen im Grünen leben, hier in Italien. Mit Meerblick, versteht sich. Und mit Katzen und Hunden, die dann die Schlangen vom Haus fernhalten. Vor denen habe ich ja so Angst.
Das Haus, klein und überschaubar, sollte aus Naturstein sein. Mit groβem Garten, damit die Kinder im Freien toben können, während ich einen Bestseller nach dem anderen schreibe. Ich sehe mein Arbeitszimmer schon vor mir: Groβe Fenster, rigoros offen, damit die Meeresbrise hereinwehen kann, ein Schreibtisch aus Kristall, Regale voller Bücher, etc.
Hach, wie schön das doch wäre …

11. Tumult oder Ruhe? Was brauchst du?

Wie gesagt, Ruhe wäre schon wirklich toll. Vor allem zum Schreiben. Aber das ist momentan Wunschdenken.
Ganz allgemein bin ich eher der ruhigere Typ. Aber ich kann auch mal Feiern. Ich denke, die richtige Mischung macht‘s.

12. Gab es schon eine Blogtour zu „Das Tattoo“?

Noch nicht wirklich. Wäre vielleicht eine Idee …

13. Wie habt ihr zusammen gefunden?

Einige von uns kannten sich bereits untereinander. Die Idee zur Anthologie kam mir ganz spontan. Ich habe dann Manuela Inusa kontaktiert, die sofort zugesagt hat. Manuela hat zwei befreundete Autorinnen, Arwyn und Nina, für die Idee begeistern können. Mia kannte ich über Twitter.

Vielen lieben Dank Roberta für dieses tolle Interview! Es war mir eine riesige Freude mehr über Dich und deine Projekte zu erfahren.

Von ganzem Herzen wünsche ich dir weiterhin
Viel Erfolg!

Neugierig geworden?

Dann könnt ihr Roberta Gregorio, sehr gerne unter dem folgenden Link in ihren kreativen Phasen begleiten.


https://www.facebook.com/RobertaGregorioBooks

Ach ihr wolltet noch erfahren was es zu gewinnen gibt und was ihr dafür tun müsst.

Eigentlich ganz einfach, beantwortet folgende Frage:

Wen sucht Rocco?


Zu gewinnen gibt es heute:

DinA6 Notizbuch mit Magnetverschluss & Muschelkette
DinA6 Notizbuch mit Magnetverschluss & Muschelkette


Einsendeschluss ist der 27. April 2014 19:00 Uhr

[Interview] „Das Tattoo“ – Spezial Tag 1 – Manuela Inusa „Camden Town“


Heute widmen wir uns Manuela Inusa.

Sie schrieb in der Anthologie die Geschichte

„Camden Town“


Inhalt:
Zwölf Jahre ist es her, dass Kendra ihr Leben als Ehefrau und Mutter hinter sich ließ, nur um vier Monate und ein Tattoo später wieder zu ihrer Familie zurückzukehren. Auch wenn sie fortan ihre eigenen Gefühle in den Hintergrund stellte, war da immer diese Sehnsucht … nach Camden Town.
Nun holt die Vergangenheit sie jedoch ein und sie verschwindet erneut, dieses Mal soll es für immer sein. Aber kann man einfach dort weitermachen, wo man aufgehört hat?

Camden Town
Camden Town


Liebe Manuela, erzähle uns doch mal was von dir. *ganz lieb guckt*


1981 wurde ich in Hamburg geboren. Nach einer Ausbildung als Fremdsprachenkorrespondentin machte ich meine größte Leidenschaft – das Schreiben – zum Beruf. Inzwischen sind viele meiner Kurzgeschichten in Anthologien erschienen, dazu kommen Kinder- und Jugendbücher sowie Liebesromane unter meinem Pseudonym „Ashley Bloom“. Mit meiner Familie lebe ich noch heute in Hamburg. In der Freizeit lese und reise ich sehr gerne. Erst im Januar war ich übrigens in Los Angeles, wo es mir besonders Hollywood sehr angetan hat. Ich habe mich dort für mein neuestes eBook „Von Mäusen und Millionären“, eine Lovestory unter meinem Pseudonym Ashley Bloom, inspirieren lassen. Wer also Lust auf ein wenig Hollywood-Flair hat, den lade ich gern auf eine kleine Reise nach Hollywood ein.

1. Seit wann schreibst du?
Das kann ich eigentlich gar nicht so richtig sagen. Ich habe schon immer geschrieben, schon als kleines Kind habe ich mir Geschichten zusammengereimt und sie aufgeschrieben. Mit den Jahren hat sich aus dem Hobby eine wahre Leidenschaft entwickelt, die letztendlich zu meinem Beruf geworden ist.

2. Was war deine erste Idee?
Meine erste Roman-Idee war die Geschichte eines 16-jährigen schwarzen Mädchens, Simone, aus New York Harlem, das der Ghettohölle und dem Stiefvater, der es missbraucht, entfliehen will. Simone macht sich auf, in ein hoffentlich besseres Leben, durchreist dabei per Anhalter die Staaten und trifft leider doch wieder nur auf ein Hindernis nach dem anderen. Bis sie zum Schluss doch noch ein Zuhause und wahre Liebe kennenlernen darf.
Das Buch „Simone – Endstation Harlem“ schrieb ich bereits mit 18, veröffentlichte es aber erst im letzten Jahr. Es ist bei Amazon als eBook erhältlich.

3. War das dein erstes Gemeinschaftsprojekt / bzw. Anthologie?
Nein, die allererste Anthologie, bei der ich mitgewirkt habe, war

„LeseBlüten Zwischen Zeilen“,

vom Piepmatz Verlag, in der alle Geschichten von Briefen handeln. Eine von mehreren des Verlags, bei denen ich mit Kurzgeschichten mitwirke. Arwyn Yale und Roberta Gregorio habe ich übrigens dadurch kennengelernt, denn sie waren beide auch dabei.

4. Was für ein Genre liest du am liebsten?
Ich liebe Jane Austen! Wenn ich Lust auf Romantik habe, lese ich Nicholas Sparks, aber ich bin auch einem guten Thriller à la Joy Fielding oder Lisa Jackson nie abgeneigt.

5. Wer ist dein Vorbild / Lieblingsautor?
Jane Austen. Unbedingt! Sie ist mein größtes Vorbild. Es beeindruckt mich sehr, wie sie zu ihrer Zeit als Frau solch wundervolle Liebesromane schreiben konnte, die von den Lesern auch noch angenommen wurden, obwohl Romane Anfang des 19. Jh. noch verpönt waren. Sie war unglaublich, eine große Vorreiterin für alle folgenden Autorinnen.

6. Was für Pläne hast du dir dieses Jahr gesteckt?
Ich werde mein erstes großes Romanprojekt beenden, das ich zum ersten Mal in Zusammenarbeit mit einer Agentur schreibe. Ich bin gespannt, was das Jahr noch alles bringt.

7. Machst du bei Challenges mit? Wenn ja, bei welchen?
Mein ganzes Leben ist eine Challenge, ich stelle mir jeden Tag selbst neue Challenges. Ansonsten mache ich gern bei Schreibnächten/-wochenenden mit, das motiviert ungemein.

8. Was ist dein größter Traum?
Er ist bereits in Erfüllung gegangen. Die Menschen lesen meine Bücher. Was will man als Autor mehr?
Wenn ich jetzt natürlich drauf los träumen dürfte … dann wäre die Verfilmung einer meiner Romane ein fantastischer Traum. 🙂

9. Was brauchst du zum Schreiben?
Meine Notizen. Gute, passende Musik. Schokolade.

10. Wohin würdest du dich am Liebsten zurück ziehen?
In eine Berghütte in Kanada, wo ich in aller Stille Tag und Nacht schreiben kann.

11. Tumult oder Ruhe? Was brauchst du?
Ruhe. Auf jeden Fall. Ich bin ein stiller, introvertierter Mensch, mag keinen Stress, keine Aufregung und keine Spontanität.

12. Wie habt ihr zusammen gefunden?
Wie gesagt kennen Roberta, Arwyn und ich uns schon durch die Piepmatz-Anthologien. Roberta hatte die Idee zu der Tattoo-Anthologie und fragte mich, ob ich mitmache. Ich war natürlich sofort dabei, weil ich Roberta als Menschen sowie als Autorin sehr schätze, fragte bei Arwyn nach und holte auch noch Nina ins Boot. Roberta fragte bei Mia an. So haben wir zusammengefunden, worüber ich sehr froh bin, denn die vier sind unglaubliche Schätze, ich bin froh, sie zu kennen und mit ihnen zusammengearbeitet haben zu dürfen.

Vielen Dank liebe Manuela für das schöne Interview! Es hat mich sehr gefreut mehr über dich und deine Projekte zu erfahren.

Ich wünsche dir von ganzem Herzen

Viel Erfolg!


Ihr seid neugierig geworden?


Dann begleitet Manuela Inusa bei ihren kreativen Phasen unter

http://autorin-manuela-inusa.jimdo.com/

Ach ihr wolltet noch erfahren was es zu gewinnen gibt und was ihr dafür tun müsst.

Eigentlich ganz einfach, beantwortet die Frage:

Wo will Kendra eigentlich sein?


Zu gewinnen gibt es heute:

Glas mit Teelicht, Teelichthülle "London Tower Bridge" & eine Schachtel "After Eight"
Glas mit Teelicht, Teelichthülle „London Tower Bridge“ & eine Schachtel „After Eight“


Einsendeschluss ist der 27. April 2014 19:00 Uhr

[Buchvorstellung] Jörg Benne – Autor von „Schicksal der Paladine“ – Neues aus Nuareth! plus Kostenloser Download

Nichts wusste ich von den Welten die Jörg Benne erschuf.


Bei „Blogg dein Buch“ wurde ich zum ersten Mal auf ihn aufmerksam.


Glücklich dass ich eine der Auserwählten war, die das erste Buch rezensieren durfte, stürzte ich mich sogleich ins Unbekannte.


Ich war begeistert!


Nun zwei Bücher später, haben die Geschichten noch an Faszination gewonnen.
Heute darf ich euch die Vorgeschichte präsentieren.


„Schicksal der Paladine – Die Bedrohung“


Über den Autor:
Jörg Benne wurde 1975 in Bottrop geboren, studierte Informatik und arbeitete
mehrere Jahre als Software-Entwickler. Heute betreibt er ein Online-
Magazin und betreut seine beiden Kinder. Er lebt mit seiner Familie im Rheinland.
Schon in der Grundschule begann er Geschichten zu verfassen und wandte
sich in der Jugend dann der Fantasy zu. Mit Die Bedrohung erzählt er die Vorgeschichte zum Zyklus „Das Schicksal der Paladine“.

Mit freundlicher Genehmigung des Koios Verlags
Mit freundlicher Genehmigung des Koios Verlags

Rezension – „Schicksal der Paladine – Verschollen“


Ein großartiger Teil 1!


Nach einem Unfall ist Tristan im Krankenhaus, zusammen mit seiner Schwester die im Koma liegt. Die Ärzte haben vor in zwei Tagen die Maschinen abschalten. Die Zeit drängt. Seine Mutter und er fahren zur Firma des Vaters. Doch dort ist niemand, alle Mitarbeiter sind verschwunden. Zu Hause angekommen, entdeckt Tristan einen Brief der Anweisungen und eine knappe Erklärung enthält. Tristan sieht nur eine Chance um Svenja zu retten, er muss seinen Vater finden. Zurück in der Firma tut er das was in den Zeilen an ihn steht. Für ihn beginnt eine unglaubliche Reise in eine andere Welt.


Die Geschichte beginnt mittendrin, der Unfall ist geschehen. Kein langes Vorgeplänkel, sondern die Erzählung nimmt fast sofort Fahrt auf. Rasant passiert ein Ereignis nach dem anderen, und das ist was die Spannung ausmacht. Ich konnte es manchmal nicht aus der Hand legen oder wenn ich gerade nicht lesen konnte, überlegte ich fieberhaft wie das alles enden würde. Die Beschreibungen der Örtlichkeiten waren sehr detailgetreu und machten es einem einfach sich so in die Welt einzufühlen.


Jedes Wesen, die Sache mit der Mondjagd ist wunderbar erklärt. Bildliche Vorstellungskraft vorausgesetzt. Auf einen Nobos zu reiten oder einem Drachen wie Smurk zu begegnen sind Dinge die, wäre sie nicht unmöglich, ich gerne auf meine Wunschliste setzen würde. Den Malen an den Armen verschiedene Fähigkeiten zuzuschreiben. Stärkemale und so weiter, ist eine tolle Idee und macht einen Zauberstab entbehrlich und man hat die Zauberquelle, sich selbst, immer dabei. Ein sehr gutes Buch, das obwohl Teil 1, in sich geschlossen ist.
Auf die Fortsetzung bin ich echt gespannt!

Mit freundlicher Genehmigung von Jörg Benne
Mit freundlicher Genehmigung von Jörg Benne und vom Koios Verlag

Rezension – „Schicksal der Paladine – Gejagt“


Es gilt das Amulett zu schützen! Wird es gelingen?


Darius, Vater von Tristan geht durch das Portal, um seine Tochter auf der Erde zu heilen. Sie liegt nach einem Verkehrsunfall im Koma. Tristan übernimmt somit die Aufgabe das Amulett zurück zu Meister Johann zu bringen, ins Haus der Paladine. Danach will er seinem Vater durch das Portal folgen. Jedoch läuft nicht alles nach Plan. Tristan wird Zeuge wie Nephara in Flammen aufgeht. Er weiß, er muss das Amulett solange schützen, bis sein Vater wieder auf Nuareth eintrifft. Den Nekromanten darf es auf keinen Fall in die Hände fallen, doch die Jäger sind zahlreich und die Macht der Paladine schwindet und auch deren Anzahl. Wird Tristan die Hetzjagd auf ihn überleben?


Cover:
Düster und geheimnisvoll wirkt das Cover. Es zeigt, aber das vermute ich nur, Tristan mit dem Amulett. Da es im Buch um eine dunkle Episode in der Geschichte Nuareths geht, ist es sehr passend gewählt.


Geschichte:
Tristan, Martin, Shurma, Katmar, Rani eine Gnomin und die Paldjur Vinjala, Tiana und viele mehr machen sich auf den Weg um zu kämpfen und die Adepten, Nekromanten und untoten Paladine aufzuhalten. Doch das ist kein einfaches Unterfangen.
Schon in Band 1 war ich gefesselt von der Handlung. Diesmal dauerte es nur einen Wimpernschlag um Schrecken, den Kampf, Herzpochen, Atemlosigkeit, Verzweiflung und Furcht zu spüren. Ein fantastisches Abenteuer voller Spannung und ich mittendrin.
Ich hörte fast augenblicklich wie die Luft vorbei rauschte als Tristan auf Smauk flog. Wurde Zeugin als Tristan ein Runenpfeil traf. Schwebte davon um das Geschehen rund um Martin zu beobachten.
Solche Szenen gab es dermaßen viele, das ich ewig so weiter machen könnte, doch zu viel verraten möchte ich euch nicht.


Kurzum:
Die Geschichte ist packend erzählt. Sie zieht den Leser, die Leserin in ihren Bann. Sehr lebendig beschreibt Jörg Benne die Kampfszenen, Orte und warum das alles geschieht. Die Wesen werden während des Lesens so greifbar, dass wenn man malen kann, sie skizzieren, ja zeichnen könnte. Es ist eine dunkle Zeit, in die uns Jörg Benne entführt, doch er tut es mit viel Geschick!


Fazit:
Nuareth mit all seinen Bewohnern, seien sie menschlich oder nicht, ist mir ans Herz gewachsen. Ich bin bereit für ein neues Abenteuer.
Band 3 steht jetzt schon auf meiner:
„Will ich unbedingt haben“-Liste.
Beide Bücher habe ich mit 5 Sonnen plus Zusatzstern bewertet! 😀


Kostenlos – Kostenlos – Kostenlos – Kostenlos – Kostenlos


Inhalt zu „Schicksal der Paladine – Die Bedrohung“:
Seit Wochen sorgen Brandschatzungen im Westen der Insel Nasgareth
für Unruhe. Die wenigen Überlebenden wollen Oger und Wolfsmenschen
als Täter ausgemacht, manch einer gar den „leibhaftigen Tod“ gesehen haben.
Oberst Bilgar wird vom Fürsten mit einer Hundertschaft entsandt,
um den Überfällen ein Ende zu setzen. Er hält diese Berichte für wenig
glaubhaft, schließlich sind Oger und Wolfsmenschen Todfeinde und
Wolfsmenschen haben Angst vor Feuer. Doch als er zum Ort des nächsten
Überfalls eilt, erwartet ihn eine böse Überraschung.
Die packende Vorgeschichte zu „Das Schicksal der Paladine“!


Kostenlos – Kostenlos – Kostenlos – Kostenlos – Kostenlos


Hier geht es zum kostenlosen Download:


Schicksal der Paladine – Die Bedrohung


Herzlichen Dank an Jörg Benne, der mir erlaubte euch dies zur Verfügung zu stellen.
Hier geht es zum Koios Verlag!


Logo-Koios_Web2-1

[Rezension] „Schicksal der Paladine – Gejagt“ von Jörg Benne

Es gilt das Amulett zu schützen! Wird es gelingen?

Darius, Vater von Tristan geht durch das Portal, um seine Tochter auf der Erde zu heilen. Sie liegt nach einem Verkehrsunfall im Koma. Tristan übernimmt somit die Aufgabe das Amulett zurück zu Meister Johann zu bringen, ins Haus der Paladine. Danach will er seinem Vater durch das Portal folgen. Jedoch läuft nicht alles nach Plan. Tristan wird Zeuge wie Nephara in Flammen aufgeht. Er weiß, er muss das Amulett solange schützen, bis sein Vater wieder auf Nuareth eintrifft. Den Nekromanten darf es auf keinen Fall in die Hände fallen, doch die Jäger sind zahlreich und die Macht der Paladine schwindet und auch deren Anzahl. Wird Tristan die Hetzjagd auf ihn überleben?
Cover:
Düster und geheimnisvoll wirkt das Cover. Es zeigt, aber das vermute ich nur, Tristan mit dem Amulett. Da es im Buch um eine dunkle Episode in der Geschichte Nuareths geht, ist es sehr passend gewählt.
Geschichte:
Tristan, Martin, Shurma, Katmar, Rani eine Gnomin und die Paldjur Vinjala, Tiana und viele mehr machen sich auf den Weg um zu kämpfen und die Adepten, Nekromanten und untoten Paladine aufzuhalten. Doch das ist kein einfaches Unterfangen.
Schon in Band 1 war ich gefesselt von der Handlung. Diesmal dauerte es nur einen Wimpernschlag um Schrecken, den Kampf, Herzpochen, Atemlosigkeit, Verzweiflung und Furcht zu spüren. Ein fantastisches Abenteuer voller Spannung und ich mittendrin.
Ich hörte fast augenblicklich wie die Luft vorbei rauschte als Tristan auf Smurk flog. Wurde Zeugin als Tristan ein Runenpfeil traf. Schwebte davon um das Geschehen rund um Martin zu beobachten.
Solche Szenen gab es dermaßen viele, das ich ewig so weiter machen könnte, doch zu viel verraten möchte ich euch nicht.
Kurzum:
Die Geschichte ist packend erzählt. Sie zieht den Leser, die Leserin in ihren Bann. Sehr lebendig beschreibt Jörg Benne die Kampfszenen, Orte und warum das alles geschieht. Die Wesen werden während des Lesens so greifbar, dass wenn man malen kann, sie skizzieren, ja zeichnen könnte. Es ist eine dunkle Zeit, in die uns Jörg Benne entführt, doch er tut es mit viel Geschick!
Fazit:
Nuareth mit all seinen Bewohnern, seien sie menschlich oder nicht, ist mir ans Herz gewachsen. Ich bin bereit für ein neues Abenteuer.
Band 3 steht jetzt schon auf meiner:

„Will ich unbedingt haben“-Liste.

Sehr, sehr gerne vergebe ich heute:
☼☼☼☼☼ 5 von 5 Sonnen
plus Zusatzstern für fesselnde Unterhaltung!

[Rezension] „Das Geheimnis des Spiegelmachers“ von Antoinette Lühmann

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Einer geheimen Gilde auf der Spur

Nik führt die Bücher, trägt die Waren ein und kümmert sich gemeinsam mit seiner Mutter um das Geschäft. Sein Vater kann dies nicht mehr. Er sitzt wie erstarrt in einem Lehnsessel am Fenster, denkt an seine toten Söhne und wenn er doch einmal sich an die Arbeit macht schafft er kaum etwas. Mit Benthe einer Freundin, durchstreift Nik die Stadt. Als es zu einem Zusammentreffen zwischen ihm und Luuk gibt, einem Halbstarken und dessen Freunden, flieht Nik in einen Keller. Dort belauscht er einige Männer einer Gilde, einer geheimen Gilde. Was wollen die und was hat dies alles mit dem Tod seiner Brüder auf sich. Nik will Antworten. Doch seine Fragen bringen ihn in Gefahr und nicht nur ihn!

Cover:

Sehr liebevoll gezeichnetes Cover, das Lust macht in das Buch rein zu blättern, es zu lesen. Mir persönlich gefiel vor allem das Mädchen auf der Rückseite. Aber auch die Vorderseite hat ihren Charme, durch die fühlbare Struktur des Titels. Der Klappentext umreißt gut die Geschichte und lädt zum Lesen ein.

Bilder im Buch:

Sind genau wie das Cover schön gezeichnet, allerdings in schwarz / weiß was hier aber sehr stimmig rüberkommt.

Nur eins ist mir aufgefallen. Auf S.53 wird von einem zugenagelten Fenster berichtet, auf dem Bild S.54 ist aber von den Brettern nichts zu sehen.

Geschichte:

Die Geschichte um Nik lässt sich flüssig lesen. Alle Protagonisten sind für sich gut ausgearbeitet und man kann sich gut in sie hineinversetzen. Die Nebencharakteren bleiben etwas blasser, aber im richtigen Maß.

Ich saß oft da und habe mir vorgestellt wie das jetzt so wäre in einem Schiffsbauch zu sitzen, aus dem Bullauge zu starren und zum Nichtstun gezwungen zu sein. Oder wie das ist, durch das alte Amsterdam zu laufen. Viele Bilder haben sich vor meinem inneren Auge aufgetan und wurden greifbar. So zog es mich, es dauerte ein paar Seiten, in die Geschichte hinein. Die Trauer von Vater und Mutter, die Verzweiflung als Nik nach London reisen soll, die Spannung der Szenen und die Suche nach Antworten, wird sehr gut dargestellt. London wie es früher war, hat mich fasziniert.

Fazit:

Das Buch habe ich sehr gerne gelesen und kann es all denjenigen empfehlen die:

– Spannung

– Abenteuer auf See

– Geheimnisse

– mutige Mädchen und

– Freundschaft

in einer Geschichte suchen.

 

Herzlichen Dank an den „Coppenrath Verlag“ für das Vertrauen!

&

„Blogg dein Buch“

ohne die ich auf dieses Buch nicht aufmerksam geworden wäre. 😀

Sehr gerne vergebe ich für die Geschichte um Nik:

☼☼☼☼ 4 von 5 Sonnen

Ihr seid neugierig geworden? Dann könnt ihr HIER das Buch kaufen!

 

[Liebster Award] Nominiert von Nina C. Hasse – 11 Fragen an mich

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Meine wundervolle Autoren Kollegin Nina C. Hasse, hat mich doch tatsächlich für den

„Liebster Award-discover new blogs!“,

nominiert und mir 11 tolle Fragen gestellt. Diese beantworte ich nur zu gern! 😀

Hier geht es zu den Fragen / Antworten:

1. Kannst du dich noch an die erste Geschichte erinnern, die du geschrieben hast? Was war das Thema?

Das ist schon zu lange her. Aber als ich wieder mit dem Schreiben begann, war es eine Australien Geschichte. Eine Farm im Outback. Ein Mädchen auf einem Pferd. Es war eine Szene, die immer noch darauf wartet in einem der zwei Australien Romane, die ich noch nicht fertig habe, mitzuspielen.

2. Wie schaffst du es, dein Schreiben in deinen Alltag zu integrieren? Hast du feste Schreibzeiten? Oder schreibst du eher spontan, wenn es gerade passt?

Schreibzeiten gibt es nicht direkt bei mir. Wenn es passt, wird es passend gemacht. Zum Beispiel meine Kleine ist draußen spielen, dann beginne ich zu schreiben. Oder ich habe gerade eine Idee, die notiere ich schnell und schau es mir später nochmal an. Eines jedoch habe ich mir angewöhnt. Ich stehe um 4 Uhr morgens auf und schreibe bis 6 Uhr. Da wird dann Facebook angemacht, alles durchgeschaut, die Emails gelesen und dann beginne ich sie zu beantworten oder Artikel zu schreiben für den Blog. Auch die eine oder andere Zeile zu meinen Projekten bringe ich so auf das Papier.

3. In welchem Genre bist du zumeist unterwegs? Und an welchem anderen möchtest du dich gerne noch versuchen?

Oh das sind einige. Kinderbuch, Krimi, Fantasy, Roman um die 1900, Australien Roman um die 1960, aber ich schreibe auch Geschichten im Hier und Jetzt. Ob es für das Alles Genres gibt und wie die heißen weiß ich nicht. Versuchen möchte ich mich hmmm…nein eigentlich bin ich mit meiner Auswahl ganz zufrieden. Gedichte schreibe ich außerdem noch.

4. Welche großen Themen des Lebens bewegen dich beim Schreiben und fließen in deine Texte     ein?

Der Tod. Hört sich im ersten Moment gruselig an, doch mein Leben ist leider von Verlusten vieler lieber Menschen gespickt. Auch ich bin diesem dunklen Gesellen, zum Glück durch die Arbeit vieler Schutzengel, schon ein paar Mal entkommen. Ich will Leben und das Leben genießen. Will anderen eine Freude machen, denn ich weiß wie schnell es vorbei sein kann.

5. Wie findst du neue Ideen? Was inspiriert dich?

Die Natur, das Leben, kleine Situationen. Schreiben ist nur möglich, wenn ich vorher in meiner Umwelt was gefunden habe, bei dem es wieder Klick macht. Sogar ein Wort reicht schon, das mir jemand gibt. So entstand aus dem Wort „Fuchs“ der Epilog zu meinem Krimi „Zeit der Rache“ an dem ich gerade schreibe.

6. Hast du eine Lieblingsfigur in der Literatur?

Das ist wirklich schwer.

Oberst Brandon (Alan Rickman) aus Jane Austens Buch „Sinn und Sinnlichkeit“ &
Dr. Watson (Martin Freeman) fallen mir da zuerst ein.

7. Buch oder eBook? Stellt sich diese Frage für dich?

Buch. Denn ich mag das umblättern, den Geruch. Ein Leben ohne gedrucktes Buch, ist für meiner einer nicht vorstellbar. Auch liebe ich alte Bibliotheken wie die Bibliothek des Trinity Colleges in Dublin. Leider wurde unsere alte Bibliothek in Stuttgart, einfach in einen Würfel gesteckt. Weiß, kahl, hypermodern aber eben nichts für mich. Das alte Gebäude war gemütlich und so herrlich voller Buch Geruch. Ich trauere echt darum!

8. Serie oder Einzelband?

Beides. Harry Potter habe ich verschlungen, auch viele Trilogien. Freu mich aber auch mal, über ein Buch das in sich geschlossen ist.

9. Tee oder Kaffee?

Je nach Situation. Ich liebe es abends am Küchentisch zu sitzen und meine Teekanne zu leeren. Doch morgens beim Schreiben, brauche ich meinen Cappuccino oder Kaffee.

10. Chips oder Schokolade?

Schokolade ganz sicher! Am liebsten Zartbitter, oder eine mit Kaffee Geschmack.

11. Film oder Serie?

Beides.

Mein Lieblingsfilm ist „Sinn und Sinnlichkeit“.

Meine Lieblingsserie ist NCIS mit Mark Harmon, Sean Murray, Pauley Perrette, David McCallum, Brian Dietzen, Michael Weatherly, Cote De Pablo & Rocky Carroll.

Sherlock Holmes mit Martin Freeman & Benedict Cumberbatch

Ich nominiere:

Annette Eickert 

Simone Ehrhardt 

Hope Cavendish 

Claudia Kociucki 

Petra von Meine Buchtipps

Sarah von Mit mir an deiner Seite

Claudia Schröder von Waffelabenteuer 

Jule von Mondfuchs 

Sandra von Leserattes Bücherwelt

9 wundervolle Blogs anstatt 11 aber ich habe die Besten rausgesucht.

Regeln

  • Ihr müsst die Person verlinken, die euch nominiert hat
  • Ihr müsst 11 Fragen, die die verlinkte Person gestellt hat, beantworten
  • Sucht Euch 11 Leute, die unter 200 Follower haben und nominiert sie und informiert sie darüber
  • Überlegt Euch 11 Fragen für die neu nominierten Personen

 Hier kommen eure 11 Fragen:

1.  Seit wann schreibst du bzw. hast du den Blog?

2.  Wann kam dir die Idee zu deinem Blog / deinem ersten Buch?

3.  Was für Bücher / Geschichten hast du bisher veröffentlicht? oder

    Wie viele Beiträge hat dein Blog bisher?

4.  Was für ein Genre liest du am liebsten?

5.  Was sind deine Vorbilder / Lieblingsautoren?

6.  Was für Pläne hast du für dieses Jahr?

7.  Machst du bei einer Challenge mit? Wenn ja bei welcher / welchen?

8.  Was ist dein größter Traum?

9.  Wofür würdest du dich entscheiden? Die Berge, weite Ebene oder das Meer?

10.              Welche 5 Dinge benötigst du zum Schreiben?

11.              Dein liebster Rückzugsort?

Liebe Nina ich danke dir für die tollen Fragen! 😀