Meine Meinung: Dolly freut sich, endlich geht es zurück ins Internat. Leider gibt es einen Wermutstropfen. Marilyn eine neue Schülerin, sollen sie mit dem Auto abholen. Das passt Dolly gar nicht. Vorallem benimmt sich die Neue seltsam. Sie scheint sich für was Besseres zu halten.
Große Aufregung, als Will mit ihrem Pferd auf den Schulhof reitet. Donner und sie sind eine Einheit. Das Gefühl kann man gut nachvollziehen.
Margot hat eine fatale Idee. Zum Glück gibt es Fräulein Peters. Sie ist die Lehrerin der Stunde, hilft mehr als nur Donner, sondern findet durch Zufall ein Mädchen auf der Straße. Sie hat ein großes Herz.
Dolly erlebt noch eine große Enttäuschung. Aber verdient.
Dolly, Margot, Marilyn, Will und Fräulein Peters, bleiben mir im Gedächtnis.
Mein Fazit: Mädchen die sich für was Besseres oder Besonderes halten, bringen sich in unmögliche Situationen. Insgesamt hat mir das Lesen Freude gemacht. Die Geschichte ist lebendig. Vorkommnisse werden gut dargestellt und sind schlüssig.
Meine Meinung: Im Vorwort verspricht uns Gernot Kurz, mit Erzählungen gespickt mit Humor und Satire, uns durch das ein oder andere Fettnäpfchen, Feiertage oder Situationen zu begleiten. Dies gelingt ihm mühelos. Er nimmt sich und seine Mitmenschen nicht all zu ernst. Was den ein oder anderen Schmunzler auslöst.
Schreibstil: Leicht aber mit einem sichtbaren und unsichtbaren Hieb gegen uns selbst. Das Leben mit Humor nehmen oder mit einem leichten satirischem Biss.
Es wird über Neujahrsvorsätze und Jahreshoroskope nachgedacht. Man(n) begibt sich in „Valentinsstreik“ find ich gut. Da machen mein Mann und ich auch nicht mit. Blumen oder kleine Gesten sind doch, ohne so einen Tag viel viel schöner.
Fasten, na klar weniger Kilos wären gut, aber wieder dieser Zwang. Jojo Effekt inklusive. Nein, Danke. Hunger und Durst verführen uns ja sowieso.
Muttertag und Vatertag. Wo ist die Gleichberechtigung der Väter. Mir würde es gefallen den Vatertag auch auf einen Sonntag zu schieben. Auch wenn mein Papi nicht mehr da ist, ich feiere ihn noch heute, weil er der beste Papi der Welt war.
Zeitumstellung bitte abschaffen. Ich seh das genau wie der Autor. Zum Verrückt werden das Ganze.
Die Suche nach dem richtigen Adventskalender, ist so eine Sache für sich. Immer wieder stecken wir fest, ob dieser Masse der Möglichkeiten. Herrlich beschrieben.
Weihnachten davor und danach. Ein Spektakel.
Urlaub. Was nehm ich mit? Wann fahren wir los? Wohin soll es gehen? Immer diese Fragen und doch kein Lösung oder doch.
„Hitze ist geil!“die Schönste und Einfachste Entschuldigung wenn nicht alles so klappt, wie es soll. Danke Gernot.
Fußball, für beide Geschlechter oder rhythmische Gymnastik. Doch wo ist da der Mann. Ach Bändchenschwingend, würde ich ihn doch zu gern mal sehen. Was für ein Gedanke.
Tierisches Essen auf vier oder mehr Beinen oder gänzlich ohne. Krabbelndes. Umdenken und runter damit. Neee….nicht wirklich.
Auto im 30er Modus. Wintereinbruch und das Kratzen der Scheiben. Grauenvoll, aber sooo wahr. Genau wie der Stau. Spontan ist da nicht drin. Da muss alles gut durchdacht sein.
Kommunizierende Autos. Was für ein Graus. Der Autor spricht mir aus der Seele.
Männer und Frauen. Unterschiede, Diskrepanzen und mal wieder die verbale nonverbale Kommunikation. Alles auf den Punkt gebracht.
Putzen ist nichts für Männer. Oh ich empfinde das anders. Obwohl das mit der Spülmaschine stimmt auffallend. schmunzel
Die Sache mit der Socke oder eben mit der fehlenden Zweiten. Wird dieses Rätsel je gelöst werden? Sehr amüsant.
Mein Fazit: Eine ernstgemeinte, nichternstgemeinte Auflistung von Unwägbarkeiten des Lebens. Gernot Kurz nimmt sich Zeit um aufzuklären. Mit vielem trifft er ins Schwarze. Oft muss ich nicken und lächeln. Ihm zustimmen sowieso. Dieses Büchlein, kann man immer wieder zur Hand nehmen, um etwaige Tatsachen in anderer Sichtweise zu erfahren. Klar zu sehen oder unklar. Eins ist sicher, mit Humor ist alles leichter.
Meine Meinung: Oh wie gut kann ich Jenny verstehen. Abnehmen, ein paar Kleidergrößen weniger, sind immer wünschenswert. Doch was sie da treibt, ist nicht gerade zielführend. *kicher* Es wandern immer wieder Leckereien, in ihren Mund. Kein Wunder, betreibt sie doch einen Catering-Service. Dort gibt es die tollsten Verführungen. Schon allein wenn man liest, was für Kreationen von Jenny und Laura erdacht werden, nimmt man gut und gerne 2 Kilo zu. Wie gesagt nur vom Lesen. *zwinker* Marc ihr Mann, tut mir schrecklich leid. Sie ist nämlich während ihren Bemühungen Pfunde zu verlieren, mehr als unausgeglichen. Biestig, um es genau zu sagen. Manches Wort von ihm finde ich, in Richtung Jenny, trotzdem zu harsch. Auch ihre beste Freundin Laura leidet sehr darunter. Marc und Laura, versuchen immer wieder sie davon abzubringen.
Warum sind Laura und Marc plötzlich so oft zusammen? Was steckt dahinter? Ich bin richtig sauer, auf die Zwei.
Laura selbst ist eine ganz Liebe. Sie hat zum Glück, einen eigenen Part in der Geschichte. Der sich ganz viel um Leon dreht. Er ist ihr Nachbar und lieber Freund. Aber er ist auch wütend. Verständlich. Ich kann ihn voll verstehen.
Cover: Das Cover sprach mich sofort an. Die Farbgestaltung ist wundervoll. Es ist so absolut passend.
Mein Fazit: Die Geschichte habe ich sehr gerne gelesen. Das Thema Diät, ist mir ein wenig zu präsent. Das ist aber der einzige Punkt, der mir leicht missfällt. Gerne hätte ich die Leckereien gekostet. Manch Gespräch belauscht und mir Jenny und Marc vorgeknöpft, ja wenn nicht das überraschende Ende wäre. Ihr solltet es lesen. Dann wisst ihr was ich meine.
Meine Meinung: Trixie schimpft wie ein Rohrspatz. Dabei wurden sie nach Missouri eingeladen. So herrlich wie es hier ist, nervt Trixie der Regen. Sie mag nicht tagelang drin herum sitzen. Dafür ist sie nicht gemacht. Angeln, draußen Abenteuer erleben, das ist was sie will. Außerdem gibt es tolle Höhlen zu erforschen. Als es um eine Belohnung geht, sind die Freunde, die sich „Rotkehlchen“ nennen Feuer und Flamme. Vorallem Trixie.
Doch es gibt Schwierigkeiten. Mit Slim Sanderson ihrem Führer und Männern die am See auftauchen. Überraschung inklusive. Frau Moore und Linnie ihre Tochter. Mehr verrate ich aber nicht. Es geht um Fische, ein Geheimnis, ein Feuer und die Wahrheit.
Mein Fazit: Es hat mir großen Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Spannend, geheimnisvoll. Auch kommt manches, undurchsichtig daher. Die Auflösung, wer was getan hat, ist nicht so leicht. Auch die Identität einer Person, bleibt lange verborgen.
Meine Meinung: Kiki und ihre Freundinnen werden tolle Ferien auf einem Bauernhof. Großartig finden sie das alles. Doch es gibt auch Situationen, die sie ängstlich machen. Ein schweres Unwetter, runde weiße Gespenster. Ich verrate euch nicht, wer die Gespenster waren. Sie haben alle zusammen die besten 3 Wochen ihrer Ferien. Sie helfen, kaufen ein, haben Spaß gehen Schwimmen und halten zusammen.
Was auch schön ist sie finden neue Freunde. Diese mögen zwar Fußball lieber, ja richtig erraten es sind Jungs. Aber sie sind da wenn man sie braucht und sind sehr hilfsbereit.
Die Sprache, in der die Geschichte geschrieben ist, ist der Erzählweise die ich normalerweise in Büchern aus meinem Geburtsjahr 1974 bisher lesen durfte, weit vorraus. Sehr klar und ohne Lücken. Es ist fortwährend, ein roter Faden zu erkennen.
Mein Fazit: Es ist eine gute Geschichte, mit Spannungsbögen, Zusammenhalt der Gruppe, Hilfsbereitschaft und Spaß in den Ferien. Ich liebe Pferde und hab mich gefreut, eine Geschichte von vor 50 Jahren lesen zu dürfen.
Geschichte 1: Meine Meinung: Bibi darf zu Tina auf den Martinshof. Natürlich denken sie sich wieder was abenteuerliches aus, für die jungen Reiterhof Gäste. Eine Schnitzeljagd soll es sein. Allerdings gibt es da ein Thema das Tina nicht wirklich glücklich macht. Bibi will die Schnitzeljagd auch am Steinbruch vorbei führen. Davon ist Tina nicht begeistert. Deshalb kommt es zum Streit. Als Amadeus, alleine nach Hause kommt, ohne Tina, machen sich die Freunde Sorgen. Die Suche beginnt. Tina ist unterdessen auf zwei nicht gerade freundliche Gesellen gestoßen. Sie versucht alles, um zu entkommen. Wird sie es schaffen?
Mein Fazit: Eine Geschichte von Freunden, die erst kurz verstimmt sind, aber sich dann doch auf den Weg machen. Um ihre Freundin zu finden. Natürlich wäre alles schwieriger, ohne Bibi die kleinen Hexe. Mit einem Hexspruch scheint sich alles lösen zu können. So einfach ist es, im normalen Leben aber nicht.
Geschichte 2: Meine Meinung: Schloss Falkenstein soll verkauft werden. Alex muss dann auch wegziehen. Was wird dann aus Tina. Noch wichtiger, was wird aus dem Martinshof? Irgendwas stimmt hier nicht. Das merken Bibi und Tina gleich.
Was macht diesen Herrn Laufuß so sicher, das der Graf an ihn verkauft. Warum kauft der Scheich, plötzlich die Pferde nicht mehr? Mario Skonti, wird durch Hex-Hex zum Sprechen gebracht. Insgesamt ist es aber wieder zu einfach, etwas Hex-Hex und alles wird gut. Schön für Kinder. Hoffnung wird versprüht. Denn das ist wichtig.
Mein Fazit: Mir war die Geschichte zu schnell vorbei. Leider. Denn ich mag Bibi und Tina, total gerne. Sie hext mir manchmal einfach zu viel. Das sieht auch Frau Martin so. Leider hört Bibi das gar nicht gern. Was ich toll finde, wie Frau Martin sich Zutritt zu dem Schloss verschafft und mit dem Grafen spricht.
Geschichte 3: Meine Meinung: Lilly Krause stürzt, weil Bibi, Tina und Alexander etwas schnell geritten sind. Irgendwas stimmt nicht mit Erika Krause. Der Mutter. Natürlich bietet Frau Martin ihnen einen Aufenthalt auf dem Martinshof an. Doch was sucht Frau Krause in der Küche. Bringt das Trainig etwas, für das Reitturnier? Oder bringt Lilly alles durcheinander?
Mein Fazit: Endlich muss auch Bibi was ohne Hex-Hex leisten. Das gefällt mir wirklich sehr.
Insgesamtes Fazit: Die letzte Geschichte hat mir am Besten gefallen. Aber „Tina In Gefahr“ war auch gut. Bei „Gefahr für Falkenstein“ wurde mir viel zu viel gehext. Insgesamt ein schönes Sammelband für „Bibi und Tina“ – Freunde.
Meine Meinung: Bibi darf zu Tina auf den Martinshof. Natürlich denken sie sich wieder was abenteuerliches aus, für die jungen Reiterhof Gäste. Eine Schnitzeljagd soll es sein. Allerdings gibt es da ein Thema das Tina nicht wirklich glücklich macht. Bibi will die Schnitzeljagd auch am Steinbruch vorbei führen. Davon ist Tina nicht begeistert. Deshalb kommt es zum Streit. Als Amadeus, alleine nach Hause kommt, ohne Tina, machen sich die Freunde Sorgen. Die Suche beginnt. Tina ist unterdessen auf zwei nicht gerade freundliche Gesellen gestoßen. Sie versucht alles, um zu entkommen. Wird sie es schaffen?
Mein Fazit: Eine Geschichte von Freunden, die erst kurz verstimmt sind, aber sich dann doch auf den Weg machen. Um ihre Freundin zu finden. Natürlich wäre alles schwieriger, ohne Bibi die kleinen Hexe. Mit einem Hexspruch scheint sich alles lösen zu können. So einfach ist es, im normalen Leben aber nicht.
Meine Meinung: Iva und Samo, zwei Hexenkinder, reisen mit ihren Besen zu einem See. Das ist ein Praktikum, das sie bestehen müssen. Sie lernen Menschenkinder kennen. Zuerst ist Iva nicht glücklich, das sie mit Samo zusammen sein muss. Aber dennoch fängt sie an, seine Ideen gut zu finden. Sie sehen wie sich nur durch ein Video, die ganze Umgebung und auch der Zustand des Sees verändert. Leider nicht zum Positiven. Einfach zu viele Menschen, auf einem kleinen Ort. Müll sammelt sich und die Gräser, die Tiere und der See leiden unter den Massen.
Sie müssen etwas tun. Nur wie? Denn das der See plötzlich Interesse einer Frau weckt, ist gar nicht gut. Doch sie rechnet nicht mit den Kindern.
Mein Fazit: Jeder sollte sich um die Umwelt kümmern. Schön das es hier in diesem Buch, gerade den jüngeren aufgezeigt wird. Wie sollte man mit dem so zerbrechlichen Gleichgewicht umgehen. Was können wir tun, um es besser zu machen. Es war schön auf diese Weise, mehr darüber zu erfahren. Schöne Illustrationen, auch sehr phantasievolle, runden die Geschichte ab. Es gibt nach dem Buch Redestoff. Fragen von den Kindern werden nicht ausbleiben. Leider wurde meist am Rand des Sees aufgeräumt und nicht wirklich im See. Das hat mir gefehlt.
Meine Meinung: Bei Bummi ist so einiges los. Sie kommt in die höhere Schule. Muss dort fleißig sein, ansonsten nehmen Sie die Eltern wieder runter. Allerdings ist es schwer, gute Noten zu schreiben. Eine schlechte Note verleitet Bummi zum Lügen. Was nun? Sie verheddert sich immer mehr, in die Lügengespinste ein. Sie lernt, dass es nicht gut ist. Das es hässlich ist zu lügen. Denn es drückt einem das Herz ab. Schlussendlich ist die Strafe vom Vater gerecht, aber grausam. Lest selbst was passiert.
Mein Fazit: Bummi lernt viel in der Schule. Nicht immer hat sie es einfach. Englisch liegt ihr nicht so. Doch mit Fleiß, kann man einiges erreichen. Das versteht sie bald. Die jungen Leserinnen und Leser lernen vorallem, das Lügen falsch ist.
Meine Meinung: Putzi ist ein Wirbelwind. Sie hat allerlei Ideen. Eine Mitschülerin fährt nach Südamerika. Da muss es einen gehörigen Abschied geben. Da geht das Frisörgeld von Mutter, für Bahnsteigtickrts drauf. Das gab es früher. Aber was nun mit den Haaren. Auch da fällt ihr was ein. Als sie einen Anzeige in der Zeitung liest, ist ihr klar das sie helfen muss.
Mein Fazit: Verrückte Ideen hat sie. Menschen auch einen anscheinend griesgrämigen macht Putzi froh. Man kann ihr nicht böse sein. Lustig geht es zu. Kopfschütteln muss man so manches mal.