[Gedanken] Ägypten, Bücher, Gedanken (Teil 2)

Die ersten Tage in Ägypten

Noch sind wir nicht da, doch geht es mir besser als noch letztes Jahr, auf dem Flug. Wieder dachte ich an den Blutzuckerspiegel, den ich für verantwortlich hielt, für mein schlechtes Befinden an Bord. Mein Genick ist stabiler seit ich das Krafttraining betreibe. Es ist für mein dafürhalten der erste Schritt in die richtige Richtung. Ach wie ich mich freue, auf Hotel und Pool. Auf die Zeit für die Familie, zum Lesen und genießen. Laut Kapitän sind es „nur“ 38 Grad 😀 viel zu kalt. 😀 40 Grad haben sie uns versprochen. Das geht ja mal gar nicht. Im Flugzeug habe ich begonnen das Buch von Elizabeth Peters zu lesen.

Leider ist es eher langweilig, als aufregend. Bisher gerade mal ein Stern, hoffe es wird besser. Wirklich hoffen tue ich darauf nicht. Zum Glück habe ich noch mehr Lesematerial dabei. 7 Bücher für 10 Tage, das ist zu schaffen. Die Rezensionen folgen dann nach und nach. Klaus-Peter Wolf, Roberta Gregorio, Martha Grimes, und mehr gilt es zu erforschen und deren Geschichten zu entdecken. Es ist 10 vor 4. Werde nun weiterlesen. Bleibt einem nichts anderes übrig. Bernd und Lisa sitzen eine Reihe vor mir. Ansonsten hätte ich an seinem starken Arm ein Nickerchen eingelegt. Der Flug ging zu Ende ohne Probleme des Unwohlseins. Unser Gepäck wartete schon auf dem Band und drehte fröhlich seine Runden. Der Bus fuhr unser Hotel als zweites an. Wir aßen zu Abend, tranken ein paar Cocktails und nutzten die Zeit für Gespräche.
2. Tag

Der Wind heult durch die Anlage. Handtücher sind gelegt. und ich sitze wie üblich auf dem Balkon. Im gleichen Zimmer wie letztes Jahr. Trinke Kaffee, lese und rezensiere.Langsam nimmt das Buch Fahrt auf. Ich denke ich lese es heute fertig. Meine Zwei schlafen noch. Der Unterschied von der Wärme zu Stuttgart ist kaum vorhanden. Die Winde vom Meer, machen es sehr erträglich, auch ohne Klimaanlage. Wir haben ein paar Neuerungen zu letztem Jahr. Bademänteln, Badelatschen, großer Obstteller und ein Willkommensbrief vom Manager. Manchmal ist das zweit Mal im gleichen Hotel, gar nicht so schlecht. 😉 Bändchen haben wir keine. Darunter schwitzt man so sehr oder sie kratzen über die Haut. Hoffe wir bleiben ohne.

Ein Gedanke der mir gerade kam:

Der Wind heult,

als ob er von alten Zeiten erzählen würd.

Von Gräbern und Geschichten, die noch unbekannt.

Letzter Pool-Tag

Gemischte Gefühle. Eigentlich will ich heim. Fühle mich müde und erledigt. Die Hitze, das nicht zu Hause sein, ist gerade bedrückend. Es gibt einen Grund dafür, den ich hier unerwähnt lassen möchte. Er ist familiärer Natur. Viele Handtücher sind gelegt. Nicht erlaubt, aber geduldet. Letzter Tag heißt ein letztes Mal im Pool schwimmen. Die Cocktails genießen, lesen – übrigens Buch 7. Ein letztes Mal hier Mittag und zu Abend essen. Packen.

Wolken ziehen auf. Kleine, sanft durchscheinende. Handtücher wehen von den Liegen. Der ägyptische Wind, spielt mit der ein oder anderen Luftmatratze. Ein Albatros nutzt die Thermik und den Wind. Tauben sitzen auf dem Dach. Werden mehr von Tag zu Tag. Die Palmen winken, zwischen den Häusern. Vögel jagen sich spielend am Himmel, in der nächsten Sekunde sind sie wieder weg. Ein Becher rollt geräuschvoll über den Boden der „Pergola Bar“. Stühle kippeln im Luftzug ohne Gewicht, nur belegt von einem hellblauen Sitzkissen. Menschen stehen auf Balkon und Terasse oder sitzen. Schauen, beobachten, lesen, genießen die noch angenehmen Temperaturen. Ziehen sich danach, in ihre 4 Wände zurück. Badehosen auf Leinen, Handtücher über der Brüstung. Fliegende Poolkleider, wie lange es sie noch hält. Aufmüpfig, sich dem Wind hingebend. Sie wollen los, in die Freiheit. Ohne Grenzen und Schranken. Nicht nur Gedanken sind hier frei. Auch Pläne werden gemacht. Unsere Pläne.

Auf dem Flug zurück, ging es dann meinem geliebten Mann nicht gut.

Ich machte mir Sorgen.

36 Minuten vor der Zeit, landeten wir in Stuttgart.

Der Alltag kehrte wieder ein.

Mit einer traurigen Pflicht.

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Gelesene Bücher:

„Im Schatten des Todes“

Rezension-im-schatten-des-todes-von-elizabeth-peters

„Die Therapie“

Rezension-die-therapie-von-sebastian-fitzek

Rezension folgt.

Rezension folgt.

Rezension folgt.

Rezension folgt.

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In meiner Auszeit habe ich insgesamt 17 Bücher gelesen.

Das sind 3.638 Seiten.

Außerdem habe ich noch vier weitere Bücher begonnen, mit zusätzlich 411 Seiten. (Gelesen: 4049 Seiten)

[Bibliothek] Bücher die mich begleiten

 

Endlich hatte ich Zeit, mein absolut vollgestelltes Bücherregal umzuräumen.

Von jedem Buch habe ich, unter großartiger Hilfe von unserer Tochter Lisa, Fotos gemacht.

Es sind Bücher die ich teilweise gelesen habe, wenn dies auch schon ewig her ist.

Diese Bücher habe ich schon sehr lange. Wir sind hier vor über 18 Jahren eingezogen.

Ab da haben sich die Bücher angehäuft. Hatte ich vorher Bücher für ein Regal,

sind es nun 3 Regale – die mein geliebter Mann aufgebaut, und nach deren Zusammenbruch verstärkt hat, unter der Eckbank (gestapelt) und unter dem Bett tummeln sich auch noch welche, in Rollkästen.

 

2015/05/31/an-dem-tag-als-mein-bucherregal-brach

„Mein Bücherregal“
Gestern bekam ich um ca. 22 Uhr ein Eiltelegramm,

Absender: Das Bücherregal in der Mitte. Okay dachte ich mir, riss auf das Papier.

Da stand doch echt ich breche jetzt und zwar ganz ungeniert.

Du hast mich zu schwer beladen, seit Jahren hörst du schon nicht mein Klagen.

So ist es nun das alles futsch, denn rechts daneben machte voller Lust, das andere Regal gleich mit.

Im Wohnzimmer stehen nun herum die Bücher und auch anderes Ding bis mein Mann den Akkuschrauber bringt.

Wir jagen seitlich Schrauben rein, das sieht zwar nicht aus so fein,

doch halten wird es dann auch die Schätze auf ihren angestammten Plätzen. 😀

4 Bretter haben es nicht unbeschadet überlebt. So sah es nicht nur in der Küche aus. Flur und Wohnzimmer waren voller Bücher. Am nächsten Mittag fuhr ich dann zum Baumarkt um Schrauben zu holen. Mittags wurde geleimt und geschraubt. Danach wieder eingeräumt. Nachts um ca. 23 Uhr war alles wieder so wie ihr das hier seht.

Durch das schnelle ausräumen kam alles durcheinander. So musste ich alle Bücher wieder frisch nach Land – Australien, Indien, Irland Afrika und Themengebiet Krimi, Fantasy und eben auch Autoren sortieren. Was eine ganz schöne Schufterei war.

Allerdings habe ich stark reduziert, alle Schätze die ich gelesen habe und signiert sind, wurden sorgfältig in eine schöne Kiste in greifbare Nähe gepackt. Man beachte oben rechts habe ich nun meine eigenen Werke eingeräumt, plus die noch vorhandenen Bücher die ich auf Lager habe, zum signieren. Alle anderen warten in der Küche aufs gelesen werden. Das werde ich nach und nach tun. Deshalb lautet nun das Motto des nächsten halben Jahres:

„Es werden keine Bücher mehr gekauft!“
Ganz einhalten konnte ich das, auch damals nicht. 😀

Hier nun meine Schätze in Bildern:

Indien/Hindustan/Bharat:

Australien/Australia/Down Under:

Irland/Ireland:

Ägypten/Egypt:

Afrika:

Schweiz:

USA:

Fantasy:

Reclam:

Allgemeine Literatur:

Hermann Hesse:

Patricia Cornwell:

Richard Castle:

Anna Salter:

Joy Fielding:

John Grisham:

Klaus-Peter Wolf:

Tim Krohn:

Iny Lorentz:

Barbara Wood:

Steampunk:

Biografien:

Alte Schätze:

Recherche Bücher:

Gemischtes:

Nun kennt ihr einen Teil meiner Schätze. Dies sind nicht alle Bücher die mein eigen sind, jedoch solche die in meinem Regal, täglich betrachtet, mich erfreuen. Viel Spaß beim Stöbern! 

[Urlaub] Hotel in Hurghada – Jungle Aqua Park

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Fluglinien:

condor

Unsere Reise nach Ägypten begann, mit einem guten und für uns gefühlt schnellen Flug (4 Std.) in einer Maschine der Condor Airlines (Verpflegung exclusive).

Zurück flogen wir mit der Linie Air Cairo (Verpflegung inklusive) die eine Tochtergesellschaft der Egypt Air ist.

Mit Condor Airlines hat alles gut geklappt. Das Flugzeug war in einem guten und innen sauberen Zustand. Das Boardpersonal war freundlich und zuvorkommend. Lisa bekam ein kleines Quiz. Was sie dann auch ausgiebig spielte. Meine Wenigkeit las oder schlief, denn Ablenkung tut immer Not. Seit einigen Jahren ist durch ein Ereignis für mich, das Fliegen nicht mehr so einfach, wie es früher war. Flog ich doch schon nach Australien und Indien.

Mein gewähltes Buch für die Reise war:

„Das Mondmalheur“ von Anette Kannenberg

Fazit: Fesselnd!

aircairoBeim Rückflug ließ uns Air Cairo erst Mal 45 Minuten in der Luft hängen. Anstatt 11 Uhr ging es erst um 11.45 Uhr los. Das Flugzeug machte außen einen soliden Eindruck, leider keinen sauberen im Inneren. Mehrere Kaugummis am Vordersitz; einen klebrigen, dunklen mit Haar versehenen Daumenabdruck an der Decke vor uns und benutzte Zahnstocher in meiner Sitztasche, waren kein schöner Anblick. Auch das Lisas Klapptischchen irgendwie mit Silberfolie schnell irgenwie repariert war und mein Tischchen sich einseitig Richtung Boden neigte war nicht so super. Dafür war das Boardpersonal emsig bei der Arbeit. Leider nur das männliche, die weibliche Stewardess machte auf mich, einen sehr hochnäsigen Eindruck.

Genau wie die Security-Mitarbeiterin auf dem Flughafen, bei der Sicherheitskontrolle in Hurghada. Schade sag ich da nur. Kann auch sein das die Beiden einen schlechten Tag hatten. So wie ich als wir als einige der Wenigen dazu aufgefordert wurden, die Koffer zu öffnen. Ich hatte die ja nicht aus Jux und Dollerei am Tag zuvor und am Morgen so gepackt das es gerade so passte. Ergo tickte ich etwas aus. Die Schlösser wieder öffnen, voher Koffergurte ab, alles durchwühlen lassen von einem Menschen der Security, irgendwie wieder alles verschließen das nichts rausfällt und Schlösser dran. Zur Info bei 2 von 3 Koffern wurden so durchkämmt (Das nichts kaputt gegangen ist nachdem alle sauber in Hosen und Kleider eingeschlagenen Kosmetika und Medikamente herausgerissen wurden, grenzt an ein Wunder).

Die glotzenden Menschen im Rücken, nervten noch zusätzlich.

Der Check-In war natürlich schon offen.

Nächstes Mal mache ich einfach vorher ein paar mal Oooooommmmm. Dann regt mich das nicht so auf. Gefühlt 50 andere sind an uns vorbei gezogen ohne Kontrolle. Na ja abhaken und weiter.

Ich verspreche nächstes Mal, wie mein Mann das sagt, es einfach relaxter zu nehmen.

Jetzt aber zum Hotel „Jungle Aqua Park“ das zur Pickalbatros Gruppe gehört.

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Davon gibt es in Hurghada 9 Stück.

Rezeption:

Nicht wirklich freundlich und hilfsbereit!

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Kofferträger ähm…eher Fahrer:

Brachte unser Gepäck, das wir unbeaufsichtigt vor dem Hotel stehen lassen sollten, zu unserem Zimmer. Das Vehikel ist niedrig und hat hinten eine Ladefläche für Gepäck.

Das Zimmer:

Wir bekamen ein Familienzimmer. 5 Betten für 3 Leute. Ergo es war sehr geräumig. Die Betten weich und verschiebbar, außer das Etagenbett, das von uns nicht benutzt wurde.

Pluspunkte:

  • Weiche Betten
  • große Dusche Barrierefrei (Badelatschen zum Duschen von Vorteil)
  • Gute Klimaanlage
  • Geräumig
  • Ruhig
  • Terrasse
  • Kleiner Pool direkt von der Terrasse aus erreichbar

Minuspunkte:

  • wenig Stauraum (Schrank)
  • einigermaßen sauber (alle Teile aus Metall eklig)
  • Ventilator in der Wand (Bad) voller Staub
  • sehr renovierungsbedürftig
  • wackelnder Ventilator an der Decke

Tierische Mitbewohner:

Fliegen waren die größten Plagegeister.

Vor der Tür fand man auch mal ihn hier:

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Skarabäus

Oder lebte auch mal mit Eidechse im Zimmer, uns ist das zwei Mal passiert:

img_2901…und Saurier gibt es doch 😀

Außenanlage:

Riesig groß, weitläufig mit vielen Pools

und einem Mega Rutschenpark.

Pluspunkte:

  • Sauberkeit
  • freundliche Life Guards! Hier möchte ich vorallem Ahmed Eid hervorheben.
  • Liegen mit Sonnensegel, auf denen ich Rückengeplagte, keine Kreuzschmerzen bekam.
  • Handtücher jeden Tag frisch von der Towel Box / rochen gut!
  • Jeden Tag wird etwas gerichtet, das ist nicht negativ auszulegen sondern sehr positiv. Verschönerungsarbeiten wie indirektes Licht an den Brücken, Seitensteine oder Fugen erneuern; sogar mal den ganzen Weg streichen. Es wird gewässert, geschnitten, gejätet um alles immer schön zu erhalten.

Minuspunkt:

  • Der Kanal im Rutschenpark ist etwas eklig. Der Wind weht Blätter rein (ist ganz normal) aber eben auch tote und noch zappelnde kleine Insekten schwimmen mit einem. Die Folie ist schon sehr kaputt und sollte ausgetauscht werden. Evtl. öfteres säubern nötig, nicht nur einmal morgens und abends.
  • Es gab drei Bühnen für Auftritte, was im Endeffekt gut ist trotzdem fehlt eine richtige Hauptbühne. (siehe Idee weiter unten)

Restaurants:

Gegen die landläufige Meinung war das Essen sehr gut. Nur an einem Mittag gab es was zu meckern. Das Fleisch war hart und kaum zu schneiden und auch sonst hat außer dem Gemüse an diesem Mittag nichts geschmeckt.

Ranking der Restaurants:

  1. Zum Kaiser    -tolles Essen Dank Maria die dort ihre Kochkünste zum Besten gibt. Personal suuuuper freundlich!img_2667
  2. Tanginimg_2479
  3. Mediterrane -Irgendwie vergaß ich es zu fotografieren 🙁
  4. Le Marcheimg_2591
  5. Club MCimg_2666
  6. Il Asiatique (nur Sushi und Tandoori probiert) img_2822
  7. Spaghetti Factory (Nudeln waren mehr als bissfest und der Koch unfreundlich)

Außer Konkurenz und einfach lecker -> Il Gelato diesen Eisverkäufer hätten wir alle gern eingepackt samt Eis. Einfach super drauf, immer lächelnd und man sah ihm den Spaß an, den er an seiner Arbeit hat!

Zusätzlich gab es noch eine Pizzastation draußen für abends, was wir sehr schön fanden. Schmeckte auch bei den richtigen Zutaten.

Bars:

Hier die Reihenfolge:

  1. The Colonies (einfach tolle Auswahl und sehr schnell)img_2664
  2. Jungle Bar (hatten den besten Eiskaffee ohne Eis den es gibt)img_2839
  3. Columbus (sehr guter Latte Macchiato und Milchkaffee)img_2569
  4. Jazz Bar (total langsam und unmotiviert)img_2579

Die anderen Bars haben wir nicht besucht und können uns deshalb darüber keine Meinung bilden.

Animation:

Wassergymnastik, Boccha, Volleyball, Dart, Stretching wurden angeboten.

Großer Minuspunkt!!

Die Shows am Abend waren grundsätzlich musiktechnisch viel viel zu laut.

Es fielen einem die Ohren ab. Gerade da noch Schulferien waren, saßen viele kleinere und größere Kinder da und schauten zu. Musik klingt auch wenn sie um 3 Nuancen leiser wäre.

Wir konnten nach ein paar Tagen die Show mit Bauchtänzerin und einem Tänzer der sich dauernd im Kreis drehte echt nicht mehr sehen. Es war immer das Selbe. Wir liefen schon immer gleich weiter, mit einem genervten, „Nicht schon wieder“ auf den Lippen.

Die Animateure selbst waren nett, und hatten auch wenn sie es zeigen konnten, echt was drauf.

Hier zu erwähnen die Michael Jackson Tribute Show, König der Löwen Auskopplung.

Shopping Center und Spielmöglichkeiten:

Bekommen ein RIESIGES MINUS!!!!

  • Alle Spiele kosten Geld, sogar Tischtennis und Billiard
  • Für Popcorn und Zuckerwatte muss man zahlen.
  • Die Verkäufer im Shopping Center verkaufen Dinge die man meist im 1 Euro Laden hier bekommt. Außer kleine Souveniers wie Skarabäen oder Plastikpyramiden. Als ich nach etwas von Bastet fragte der Katzengöttin hatten sie gerade mal eine Statue in Mini. Es gab noch einen Juwelier Laden und einen Laden gerade mit diesen Figuren aller Götter die ich aber nicht besuchte, da mir schon beim Betrachten auffiel wie viel Staub da rum lag, ergo haben die schon ewig nichts mehr verkauft. Meist saßen die Verkäufer nur rum und waren wenn man was kaufen wollte sehr fordernd. Auch ein Papyrusladen gab es aber auch dieser versuchte was ging das man kaufte. Was so nervte, das wir abends zu unserem Zimmer einen anderen Weg liefen, um nicht an ihm vorbei zu müssen.
  • ACHTUNG!!! Der Mensch von Dr. Fish ist ein ABZOCKER!!! Wir mussten leidlich damit Erfahrung machen. Erst hieß es zu einer Freundin probiert es mal aus ist kostenlos (sie hatte unsere Tochter und ihre mit dabei, die es beide auch hörten) und dann will er für drei Personen plötzlich 50 €.

Idee:

Den ganzen Spielkram wegreißen, der was kostet.

Dafür die Bühne und Zuschauerbereich des Amphitheaters vergrößern um eine bessere Show anbieten zu können.

Tischtennis und Poolbillard für jeden, Zuckerwatte und Popcorn kostenfrei anbieten vor einer Show.

Fazit:

Ein Hotel das dringend renovierungsbedürftig ist(vorallem die Zimmer!!!),

aber wir uns trotzdem wohl gefühlt haben.

Gerade weil es dort ein paar Menschen gibt, die uns in guter Erinnerung bleiben werden.

Weshalb wir als Familie

5 von 6 Sternen

vergeben!

img_2715Faszinierend!

Morgens und Abends kommen diese Vögel (Albatrosse?) um am Pool zu trinken. Wenn man gerade Abends im Pool ganz ruhig schwimmt, kommen sie einem sogar sehr nahe. Ein tolles Erlebnis!

Pluspunkt für den Pool, denn das Wasser ist somit wirklich gut! 😀