[Rezension] „Maralinga“ von Ashley Carrington

„Maralinga“

Inhaltsangabe:

Australien zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Nach dem Tod ihrer Eltern kämpft Lena Seewald um ihr Zuhause, das Weingut Maralinga im Barossa-Tal. Lena muss sich um ihre jüngeren Geschwister kümmern, die Weinreben stehen schlecht und ihre reichen Nachbarn drängen sie zum Verkauf des Weinguts. Trotz aller Sorgen und Nöte gelingt es Lena, die Familie zusammenzuhalten. Aber als der Erste Weltkrieg ausbricht, werden die deutschstämmigen Seewalds plötzlich zu feindlichen Ausländern. Und Maralinga ist erneut gefährdet …

[Quelle: amazon]

Meine Meinung:

Ein gottgefälliges Leben will Lena führen. Doch das Schicksal will es anders. Eine Tragödie zwingt sie nach Hause zurückzukehren. Ihre Eltern sind tot und ihre 3 Geschwister allein. Wie sehr mich doch dieses Buch berührt. Dieser Kampf den Lena führt. Später mit Burkhard an ihrer Seite. Doch der Weltkrieg sollte vieles zerstören. Leider lässt das Buch offen, was mit Burkhard und Lena den drei Kindern und Anna-katharina passiert. Schade dass das Buch nicht wirklich vollendet ist. Es lässt so viel Fragen offen. Gerne hätte ich gewusst was mit Dougles und James passiert. Ob sie die gerechte Strafe bekommen haben, für das was sie Lena zu Beginn angetan haben. Wie schlimm ist es, als Australier nur wegen deutscher Eltern so denunziert zu werden. Diese Verzweiflung, diese Ohnmacht und doch dieses kämpferische in sich zu tragen. Zu wissen wann man schweigt und wann man kämpfen muss. Dieses Buch hat sehr viel Stärke genau wie Lena und Burkhard, Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es ist der Beweis, dass Frauen in der damaligen Zeit sehr viel mehr leisten mussten, als die Männer es konnten. Lena arbeitet hart, scheint alles selbst erledigen zu können, keinen Mann zu brauchen. Sie muss sich mit der Situation zurechtfinden. Eine andere Wahl hat sie nicht. Manche mögen das Buch für zu übertrieben halten. Dennoch finde ich, dass sicherlich in den Kriegen, viele männerlose Haushalte, da diese in den Krieg gezogen sind oder einberufen wurden, nur von Frauen geleitet wurden. Diese sich ohne einen Mann an ihrer Seite, mit allen Widrigkeiten auseinandersetzen mussten. Obwohl das Ende offen bleibt mir aber die starken Figuren, sehr tief ins Herz gedrungen sind, vergebe ich 5 Sterne.

Mein Fazit:

Eine Tragödie, die eine junge Frau dazu zwingt, ihr Leben komplett

auf den Kopf zu stellen.

 

Dafür vergebe ich heute:

5 von 5

ISBN: 9783426620496

Seiten: 464

Verlag: Droemer Knaur Verlag

[Bibliothek] Bücher die mich begleiten

 

Endlich hatte ich Zeit, mein absolut vollgestelltes Bücherregal umzuräumen.

Von jedem Buch habe ich, unter großartiger Hilfe von unserer Tochter Lisa, Fotos gemacht.

Es sind Bücher die ich teilweise gelesen habe, wenn dies auch schon ewig her ist.

Diese Bücher habe ich schon sehr lange. Wir sind hier vor über 18 Jahren eingezogen.

Ab da haben sich die Bücher angehäuft. Hatte ich vorher Bücher für ein Regal,

sind es nun 3 Regale – die mein geliebter Mann aufgebaut, und nach deren Zusammenbruch verstärkt hat, unter der Eckbank (gestapelt) und unter dem Bett tummeln sich auch noch welche, in Rollkästen.

 

2015/05/31/an-dem-tag-als-mein-bucherregal-brach

„Mein Bücherregal“
Gestern bekam ich um ca. 22 Uhr ein Eiltelegramm,

Absender: Das Bücherregal in der Mitte. Okay dachte ich mir, riss auf das Papier.

Da stand doch echt ich breche jetzt und zwar ganz ungeniert.

Du hast mich zu schwer beladen, seit Jahren hörst du schon nicht mein Klagen.

So ist es nun das alles futsch, denn rechts daneben machte voller Lust, das andere Regal gleich mit.

Im Wohnzimmer stehen nun herum die Bücher und auch anderes Ding bis mein Mann den Akkuschrauber bringt.

Wir jagen seitlich Schrauben rein, das sieht zwar nicht aus so fein,

doch halten wird es dann auch die Schätze auf ihren angestammten Plätzen. 😀

4 Bretter haben es nicht unbeschadet überlebt. So sah es nicht nur in der Küche aus. Flur und Wohnzimmer waren voller Bücher. Am nächsten Mittag fuhr ich dann zum Baumarkt um Schrauben zu holen. Mittags wurde geleimt und geschraubt. Danach wieder eingeräumt. Nachts um ca. 23 Uhr war alles wieder so wie ihr das hier seht.

Durch das schnelle ausräumen kam alles durcheinander. So musste ich alle Bücher wieder frisch nach Land – Australien, Indien, Irland Afrika und Themengebiet Krimi, Fantasy und eben auch Autoren sortieren. Was eine ganz schöne Schufterei war.

Allerdings habe ich stark reduziert, alle Schätze die ich gelesen habe und signiert sind, wurden sorgfältig in eine schöne Kiste in greifbare Nähe gepackt. Man beachte oben rechts habe ich nun meine eigenen Werke eingeräumt, plus die noch vorhandenen Bücher die ich auf Lager habe, zum signieren. Alle anderen warten in der Küche aufs gelesen werden. Das werde ich nach und nach tun. Deshalb lautet nun das Motto des nächsten halben Jahres:

„Es werden keine Bücher mehr gekauft!“
Ganz einhalten konnte ich das, auch damals nicht. 😀

Hier nun meine Schätze in Bildern:

Indien/Hindustan/Bharat:

Australien/Australia/Down Under:

Irland/Ireland:

Ägypten/Egypt:

Afrika:

Schweiz:

USA:

Fantasy:

Reclam:

Allgemeine Literatur:

Hermann Hesse:

Patricia Cornwell:

Richard Castle:

Anna Salter:

Joy Fielding:

John Grisham:

Klaus-Peter Wolf:

Tim Krohn:

Iny Lorentz:

Barbara Wood:

Steampunk:

Biografien:

Alte Schätze:

Recherche Bücher:

Gemischtes:

Nun kennt ihr einen Teil meiner Schätze. Dies sind nicht alle Bücher die mein eigen sind, jedoch solche die in meinem Regal, täglich betrachtet, mich erfreuen. Viel Spaß beim Stöbern! 

[Urlaub] Unser Aufenthalt in Australien 1999 – Hochzeitsreise

Nun ist es schon fast 17 Jahre her.

Damals am 04.09.1999 gaben wir uns das Ja-Wort.

Am 08.09.1999 flogen wir nach Australien. Als Backpacker.

Hier folgt nun der Reisebericht, den ich damals schrieb.

Da wusste ich weder, das die Liebe zu meinem Mann sich auch nach jetzt 22 Jährigem kennen (1.Juli 1994) von Jahr zu Jahr immer weiter vertiefen, das unsere Tochter 2005 das Licht der Welt erblicken, oder das ich mal Kinderbücher schreiben würde. Ich hatte wirklich so gar keine Ahnung! Aus heutiger Sicht, und da man Entscheidungen sowieso nicht zurück nehmen kann, waren alle unterbrochen von Hochs und Tiefs goldrichtig!

 

    Australien  vom 08.09.1999 26.09.1999

Abflug in Frankfurt am 08.09.1999 abends

1.Tag: Flug

2.Tag:Ankunft in Sydney am 10.09.1999

In Sydney war es kühl, stürmisch und regnerisch, wir dachten schon es bliebe die ganze Zeit so.Wir sind dann in die Jugendherberge Sydney Central gefahren und da habe ich gleich zu allem Übel auch noch das falsche Datum gebucht, glücklicherweise hatten sie noch Betten frei und so verbrachten wir die erste Nacht getrennt. Bevor wir aber ins Bett gingen haben wir auf eigene Faust noch die Oper und den Hafen von Sydney erkundet. Wir waren auch auf dem Sydney-Tower wo wir einen schönen Ausblick geniessen konnten, das konnten wir uns doch nicht entgehen lassen, oder?

3.Tag:Stadtrundfahrt in Sydney

Am ersten Tag haben wir eine Stadtrundfahrt gemacht. Die Stadtrundfahrt war herrlich aber ein bißchen zu lange geraten.

Wir waren auch an der Bondi Beach, Manly, an der Harbour Bridge und vielen schönen Orten  mehr.

Zum Mittagessen haben wir eine Lunch Cruise gebucht wo wir uns dann an einem reichhaltigen Büffet satt essen konnten. Es gab Austern, Fisch, Fleisch, Reis, Nudeln und so viel andere lecker Sachen, das wir gar nicht alles probieren konnten. Eins haben wir aber festgestellt das wir nie wieder Austern essen würden, die haben uns beiden nicht geschmeckt. Danach haben wir die Oper und die Harbour Bridge vom Boot aus bewundern dürfen. Es war wunderschön.

Am nächsten Tag haben wir fast nichts zum Essen gebraucht da wir vom Vortag immer noch satt waren.

4.Tag:Sydney via Albury

Abfahrt: 6.45 Uhr Ankunft: 16.25 Uhr

Von Sydney sind wir dann nach Albury mit dem Bus und haben dort in einer Jugendherberge richtig relaxt, wir haben eingekauft, Essen gekocht, uns es einfach richtig gemütlich gemacht. Dort gab es sogar einen Swimmingpool.

Es war so schön.Wir haben weite Spaziergänge gemacht und uns an die Strasse gesetzt und die Trucks bestaunt.

Albury ist eine richtige Truckerstadt mit vielen Schnellimbissen an der Strasse und supergünstig, wenn ich gerade hier so darüber schreibe komme ich mir vor als wäre ich wieder dort, und könnte alles vor mir sehen, jede Biegung der Strasse und jeden Laden, das Telefonhäuschen  wo ich telefoniert habe und so weiter.

In Albury gab es einen riesigen Einkaufsladen dort haben wir uns in einen kleinen Stoffwombat verliebt der mußte natürlich mit, er schaut mir gerade zu wie ich schreibe. Er sitzt auf unserem Computerlautsprecher und ist ca. 12 cm lang und 5 cm breit, hat süße Knopfaugen, Stupsnäschen und zwei süße Öhrchen.Einfach trollig.

5.Tag:Albury via Melbourne

Abfahrt:16.25 Ankunft:20.35 Uhr

Am nächsten Morgen ging es nach Melbourne. Wir kamen sehr spät an und machten uns

mit unserem Stadtplan auf den Weg. Ein Australier hat uns gleich gefragt, ob wir Hilfe bräuchten, Bernd und ich waren uns einig daß das uns in Deutschland nie passieren würde.

Der Weg zur Jugendherberge war sehr weit, als wir ankamen waren wir sehr froh.

Ich ließ mich ins Bett fallen, denn ich konnte kaum noch die Augen offenhalten. Auch Bernd hatte sich schon hingelegt aber kurz danach hörte ich Deutsche Stimmen an meinem Ohr und dachte schon das wär irgendwie Einbildung. Ich schlug die Augen auf und erst da begriff ich es. Bernd unterhielt sich mit zwei jungen Leuten die im gegenüber liegenden Stockbett lagen . Sie kamen aus Straubing (Bayern) was für ein Zufall im gleichen Zimmer.

Sie erzählten uns das sie ein ganzes Jahr in Australien verbringen.

6.Tag:Kängeruh-Koala Tour

Das erste was ich an diesem Morgen machen mußte war Englisch sprechen, was für mich total komisch war, was ich auch Bernd sagte, das muß der junge Mann der neben uns an der Rezeption stand und auch auscheckte verstanden haben, denn er fing an zu lachen.

An diesem Morgen haben wir eine Kängeruh-Koala Tour gemacht mit einem Privatführer der uns direkt von der Jugendherberge abgeholt hat. Das war ein Erlebnis: zuerst sind wir zu einer Vogelaufzuchtstadion gefahren wo wir viele Vögel aber vor allem Kängeruhs begegnet sind. Sie waren ganz scheu und nur mit meinem Kamerazoom konnte ich ein paar Bilder machen. Dort haben wir auch einen Emu gesehen mit einem Gelege mit fünf Eiern. Unser Australischer Führer erklärte uns das dies das Männchen sei, denn das Weibchen legt nur die Eier ab, geht und überläßt dem Männchen die Aufzucht der Jungtiere.

Im Park der Vogelaufzuchtstadion haben wir dann noch gepicknikt. Aber zum Essen bin ich kaum gekommen weil mich die Moskitos fast aufgefressen hätten, dabei wollte ich doch was Essen und nicht gefressen werden!

Glücklicherweise hatte unser Führer was gegen diese Viecher dabei, das mir auch sofort half.

Verstochen war ich allerdings doch, und das hat vielleicht gejuckt.

Dann sind wir nach Koala Country gefahren wo die Koalas auf ihren Eukalyptusbäumen sitzen und gar nicht so leicht zu entdecken sind.Wir haben trotz anfänglicher Schwierigkeiten drei Koalas entdecken können.

Den letzten hat Bernd beim Vorbeifahren entdeckt. Der letzte Koala hat uns angeschaut als ob er sagen wollte was wollt ihr von mir. Die Tiere die wir gesehen haben waren alle in freier Wildbahn und nicht hinter Gitter, was uns sehr wichtig war.

Nach unserer Tour haben wir uns an den Hafen von Melbourne fahren lassen. Die Skyline war atemberaubend.

Mit einer Straßenbahn sind wir dann zurück in die Stadt gefahren. An der Flinders Street Station sind wir ausgestiegen um dann den Rest zu Fuß zurückzulegen. Es war ein schöner Abschluß eines tollen Tages.

7.Tag:Melbourne via Adelaide

Abfahrt: 8.30 Uhr Ankunft:19.00 Uhr

Nach der Ankunft haben wir uns wieder auf einen langen Fußmarsch eingestellt und waren auch dann dementsprechend lange unterwegs. Als wir dort ankamen, traf uns der erste und einzigste Schock während unserer Reise durch Australien, es war eine richtige Absteige.

Alles war dreckig und wir ekelten uns vor dem Bett, und hatten glücklicherweise unsere Hüttenschlafsäcke dabei.

Das war zwar nur ein dünner Schutz gegen die Matrazen, aber wir hatten keine andere Wahl. Nachts stürmte es so, das ich aus dem Fenster eine Palme beobachten konnte wie sie sich im Sturm bog. Uns war es mulmig zumute weil alles geklappert hat, und so seltsame Geräusche zu hören waren.

8.Tag:Adelaide via Alice Springs

Abfahrt:20.30 Uhr Ankunft:15.15Uhr (9.Tag)

Als der Tag sich ankündigte waren wir sehr froh,doch ich mußte mir ins Gedächtnis rufen das wir noch sehr viele Stunden bleiben müssten, da unser Bus erst abends nach Alice Springs abfahren würde.

Wir spazierten ein bißchen in Adelaide herum um nicht in der Jugendherberge sitzen zu müssen.

Allerdings kam dann erneut ein Sturm auf und wir waren wieder gefangen.Die Stunden vergingen nicht,das war das schlimmste.Am Abend brachte uns dann jemand zur Busstation und wir waren wieder  “ON THE ROAD AGAIN “. Nachts begegnete unser Bus einigen Kängeruhs, aber es ist keines zu Schaden gekommen.

Als wir dann so im Bus saßen, aneinandergekuschelt, wußte ich das uns unsichtbare Bande aneinander festhielten . Es war eine Geborgenheit die man nicht beschreiben kann. Ich betrachtete die Sterne solange mein Mann ein bißchen vor sich hindöste, denn schlafen konnten wir beide nicht, nur wenn wir sehr erschöpft waren.

Allerdings war uns der Bus als Schlafplatz lieber als unsere Herberge in Adelaide.

Die Sterne funkelten so klar am Nachthimmel das ich manchmal meinte sie greifen zu können, sie festzuhalten und für eine dunkle Stunde aufzubewahren .Diesen Anblick werde ich niemals vergessen.

9.Tag:Alice Springs

Während der Fahrt gab es im Bus Videofilme zum anschauen, wir sind alles mit dem Bus gefahren aber nie haben wir einen Film doppelt gesehen.

Als wir dann ankamen haben wir gleich unsere Touren zum Ayers Rock, Kings Canyon und zum Nationalpark gebucht.In Alce Springs war es richtig kuschelig warm.

Wir wurden dann von unserer Jugendherberge von einem kleinen Bus abgeholt.

Als wir in unser Zimmer kamen das wir mit noch fünf Anderen teilen sollten, war mein Bett noch benutzt von einem Vorgänger. Das war denen so peinlich das sie sich entschuldigten und uns ein Vierbettzimmer gaben,wo wir die erste Nacht ganz allein waren, was uns natürlich super gefallen hat. Wir waren dann nach unserem Spaziergang in die City so fertig das wir nach einem Fish and Chips sofort in die Betten gefallen sind. Für den nächsten Morgen hatten wir uns ein Taxi bestellt, da wir um ca. 5 Uhr unsere Tour zum Kings Canyon antreten sollten.

10.Tag:Kings Canyon

Nach einem erholsamen Schlaf ging es los. Wir packten für den Tag das notwendigste zusammen und gingen raus.Wir dachten schon daß, das mit dem Taxi nicht geklappt hat als zwei Scheinwerfer auf uns zu fuhren.

Wir waren überpünktlich am vereinbarten Ort aber bei der Kälte schlich die Zeit nur so dahin. Um uns warm zu halten, liefen wir hin und her. Der Bus hatte dann auch noch eine Verspätung wodurch wir immer unruhiger wurden. Endlich kam er und es ging auf zum Kings Canyon.

Die Anfahrt war ziemlich lang, aber es gab so viel zu sehen, das es einem gar nicht so vor kam. Irgendwann hörte sogar die Strasse auf, was dann damit endete das wir total durchgeschüttelt wurden. Als wir ankamen, wurden wir für das ganze entschädigt.

Der Rundweg war 3,5 Stunden lang, und wir haben natürlich nicht an Sonnenschutzcreme gedacht was ich sofort zu spüren bekam. Bernd ist da ein bißchen robuster, aber ich bekam gleich einen Sonnenbrand.

Es war wieder mal ein Zufall der mir half, auf der Tour war ein Pärchen aus Deutschland, und kamen mir mit ihrer Sonnencreme zu Hilfe. Worüber ich mich sehr gefreut habe, so das ich dann die restlichen Tage unserer Reise nicht Hautzupfend zubringen mußte. Der Aufstieg war nicht weiter schwer denn wir hatten auch ältere Menschen dabei. Oben bot sich uns ein herrlicher Anblick.

Es war flach und sogar auf diesem trockenen Untergrund lebten Pflanzen, Palmen, Sträucher und Bäume. Unser Tourführer erzählte uns das die Bäume vom Morgentau lebten, das sie durch die Blätter aufnehmen.

Alles war sehr interressant es gab auch viele Hügel die seltsam aussahen, man erzählte uns das die Aborigines diese Hügel für schlafende Katzen halten, auf jeden Fall habe ich das so verstanden, damals war mein Englisch noch nicht so gut. Seltsam als ich genauer hinschaute kam es mir auch so vor.

Allerdings mußte man schon genau hinsehen, und ein bißchen Fantasie mitbringen.

Wir liefen dann direkt zum Kings Canyon, wo es atemberaubend schön war, die Wände des Canyon sahen aus als habe man sie abgeschliffen oder mit etwas sehr scharfen geteilt. Leider haben wir nur einen kleinen Teil vom Kings Canyon gesehen, aus der Luft sieht man es viel besser. Wir sind dann eine Treppe runter direkt zu einem Wasserloch wo sich viele Vögel aufhielten und ganz komische Geräusche von sich gaben.

Zum Beispiel der Spinifex der flog nicht gerade sondern drehte sich in der Luft wenn während er flog, stieß er ganz seltsame Laute aus, was mich zum Lachen brachte. Es war toll und unten im Canyon dann auch schattig und kühl.

Am liebsten wäre ich da noch sitzengeblieben, aber wir mußten schon wieder weiter.

Die Heimfahrt kam uns viel länger vor als die Hinfahrt, als wir dann in der Jugendherberge waren sind wir nach einem kleinen Abendessen ins Bett gefallen. Eine Wohltat war, daß wir ausschlafen konnten, denn unser Bus fuhr erst um 11.30 Uhr.

11.Tag:Alice Springs via Ayers Rock (Spinifex Lodge)

Abfahrt:11.30 Uhr Ankunft:17.20

Zeit ist in Australien gar nichts, das haben wir bei unseren Fahrten mit dem Bus gelernt, aber pünktlich sind die Busfahrer auch trotz dieser langen Strecken. Wir konnten uns immer auf die Busabfahrtszeiten verlassen. Ein Lob an McCafferty von hier aus.

Wir sind an diesem Morgen ganz leise aus unserem Zimmer geschlichen, weil wir den letzten Abend noch zu viert waren, und die anderen Zwei Jungs schliefen noch tief und fest. Stellt Euch das mal vor, ich allein unter Jungs.

Ich hatte die Rucksäcke schon abends gepackt, sonst hätte ich morgens alles machen müssen da habe ich doch lieber noch eine kleine Runde geschlafen.

Dann ging es los. Wir nahmen unsere Rucksäcke auf die Schultern, verabschiedeten uns und machten uns auf den Weg zu Fuß in die Stadt.

Dort lief alles reibungslos, und bald schon saßen wir mit Aborigines und Australiern im Bus Richtung Ayers Rock.

In Erdlunda mußten wir nochmal umsteigen und dort empfing uns eine wahre Fliegenplage überall wollten sie hin in Mund, Nase, Augen sie waren praktisch überall. Wir waren froh wieder im Bus zu sitzen und uns Richtung Ayers Rock zu bewegen.

Es gibt nur einen Bus der zwischen Erdlunda und Ayers Rock pendelt.

Bei der Hinfahrt hielt ich immer nach dem Ayers Rock Ausschau, dann endlich entdeckte ich Ihn , und war überwältigt von der Größe und den Farben. Ich wäre am liebsten gleich losgerannt, aber das wäre dann doch ein bißchen weit gewesen, wie wir am nächsten Morgen feststellen mußten.

Mit dem Busfahrer verstanden wir uns gleich super, und als wir endlich ankamen und er uns als letzte austeigen ließ, da alle anderen im Outback Pioneer Hotel ausgestiegen waren, fragte er uns, was wir uns noch anschauen würden in Australien,und ich erzählte ihm das wir auf Hochzeitsreise wären, und schon von Sydney aus mit dem Bus unterwegs sind.

Dann hat er uns gratuliert und dafür gesorgt das wir ein schönes Zimmer bekamen und günstiger.

Als erstes haben wir ausgepackt und uns dann auf eine kleine Erkundungstour begeben.

Es gab alles in unserer Nähe Bäcker, Lebensmittelgeschäft, Postamt, Souvenirladen und vieles mehr.

Wir haben dann auch gleich im Lebensmittelgeschäft eine Kleinigkeit eingekauft, und als wir zurück in unserer Lodge kamen, war es schon Zeit auf den Hügel zum Sonnenuntergang zu gehen.

Ich war aufgeregt weil wir es fast verpasst hätten. Und dann waren wir auf dem Hügel und konnten alles beobachten.

Mir verschlug es die Sprache und einige Tränen zeigten sich, denn jetzt war ich hier an meinem Mittelpunkt der Reise angelangt.

Nichts kann jemals diese Gefühle beschreiben, das ich in diesen Minuten empfand.Auf jeden Fall habe ich jede Sekunde genießen können, denn ich stand auf diesem Hügel mit meinem Mann, mit dem ich diese wundervollen Augenblicke teilen konnte.

Mein Mann war mir in diesen Augenblicken, von denen ich wünschte sie würden nie vergehen, noch näher als in unseren sechs Jahren zuvor.

In dieser Nacht konnten wir nicht schlafen,da draußen ca. dreißig Personen bis um zwei Uhr morgens feierten. Um ein Uhr bin ich raus und meinte sie sollen doch etwas leiser sein, aber genützt hat es nichts.

12.Tag:Sunrise & Climb-Tour zum Ayers Rock

Um vier Uhr mußten wir wieder aus den Betten da wir eine Sunrise & Climb-Tour gebucht hatten. Wir waren total erledigt. Ich machte mir noch kurz was zum trinken und dann liefen wir zum Bus.

Als wir ankamen lag der Ayers Rock noch total im Dunkeln nur langsam hellte sich der Himmel auf.

Wir bekamen Tee zum aufwärmen da es Nachts in Australien sehr kalt ist.

Dann wurde es heller und der Ayers Rock den ich am liebsten Uluru nenne, zeigte sich in seinen prächtigsten Farben. Wir beobachteten das Schauspiel bis der Ayers Rock sich ganz im strahlenden Licht zeigte.

Die Farben gingen von orange zu gelb bis zu seinem unverwechselbaren rot. Wir waren beeindruckt und im Hintergrund sahen wir noch die Olgas, was für ein Schauspiel. Als die Sonne sich in ihrer vollen Pracht zeigte und uns wärmte, wollten wir zum Aufstieg, aber der Busfahrer meinte, das der Aufstieg wegen dem starken Wind oben geschlossen sei. Wir waren sehr enttäuscht, aber als wir näher kamen kletterten die ersten schon rauf. Bernd machte sich gleich daran den Ayers Rock zu besteigen, da ich Angst hatte nicht mehr herunter zu kommen, blieb ich wo ich war. Ich blickte meinem Mann hinterher und wünschte mir das er heil wieder runter kommen würde.

Ich unterhielt mich mit dem Busfahrer und als er fragte ob ich das Kulturcenter der Aborigines sehen will war ich sofort begeistert, er fuhr mich in einem Doppeldecker zu dem Kulturcenter, ich war die einzigste im Bus. Er holte mich eine Stunde später wieder ab, es war fantastisch leider zu kurz. Da der Busfahrer wußte das wir auf Hochzeitsreise waren, nahm er uns als Bernd zurückkam, kostenlos auf die Tour rund um den Ayers Rock mit.

Ich glaube ich habe gestrahlt wie ein Honigkuchenpferd.

Vorher bin ich aber noch ein Stück auf den Ayers Rock hinauf geklettert das Bernd noch ein paar Fotos von mir machen konnte. Ich kann nur immer wieder betonen das es traumhaft war.

Als wir zurückkamen habe ich gleich dafür gesorgt das wir ein anderes Zimmer bekamen, wo wir endlich durchschlafen konnten.

Wir kauften noch für unser Abendessen ein, schickten die Postkarten ab, und kochten uns in unserer Zimmerküche ein kleines Abendessen.

13.Tag:Ayers Rock und Abfahrt nach Alice Springs

Abfahrt: 9.10 Uhr Ankunft:15.15 Uhr

Den letzten Sonnenaufgang vor unserer Abfahrt habe ich allein angeschaut, da Bernd zu müde war. Gleich auf dem Hügel kam ich mit einem Pärchen aus Australien in ein interessantes Gespräch, glücklich und zufrieden kam ich wieder in die Lodge zurück.

An diesem Morgen sagten wir Bye-bye zum Ayers Rock.

Zurück in Alice Springs haben wir die Stadt unsicher gemacht, da unser Bus nach Darwin erst um 21Uhr abfuhr.

Dort haben wir auch Aborigines gesehen, leider waren die meisten betrunken und haben gebettelt, das hat mir gar nicht gefallen, da mich diese Kultur sehr interressiert, es hat mich richtig traurig gemacht, sie so zu sehen.

Gerne hätte ich mir noch einen Opal gekauft, aber ich habe wieder mal zu lange gezögert, aber das nächste Mal kaufe ich mir einen. Am Abend sind wir direkt nach Darwin abgefahren.

13./14.Tag:Alice Springs und Abfahrt nach Darwin

Abfahrt:21Uhr Ankunft:16.30Uhr

Die Fahrt war unsere längste insgesamt sind wir 19Std. und 30min. gefahren. Es war unsere letzte Busfahrt aber auch unsere unbequemste. Als wir ankamen war es sehr heiß aber unsere Jugendherberge war nicht weit weg,und so waren wir fünf Minuten nach unserer Ankunft

schon in der Jugendherberge.

An diesem Tag haben wir noch den Hafen erkundet. Und uns die Militärschiffe angeschaut, die in Darwin stationiert waren. Es war interressant, kurz bevor wir dort ankamen landete ein Militärhubschrauber. Wir konnten beobachten wie Spezialtaucher das Schiff nach Schwachstellen überprüften. Das alles mal aus nächster Nähe zu sehen war natürlich ein Erlebnis.

Sogar einen Hubschrauber aus dem zweiten Weltkrieg haben wir gesehen, und Bernd hat es sich nicht nehmen lassen sich den ganz genau anzuschauen, später fotografierte ich ihn noch davor.

Das erste was wir nach unserer Hafenerkundung machten war Getränke einzukaufen, ich glaube wir haben noch nie so viel getrunken wie an diesen zwei Tagen.

In der Jugendherberge hatten wir ein Vierbettzimmer, aber beide Nächte waren wir allein, was wir hinsichtlich unserer letzten zwei Tage in Australien sehr genossen.

Es gab eine Aircondition und das war so schön, gerade weil es draußen so heiß war.

Am Abend gingen wir an den Strand und wir suchten ein paar Muscheln und schauten uns den Sonnenuntergang an. Es war traumhaft schön.

15.Tag:Nationalpark-Tour

Am nächsten Morgen schnappten wir uns die Kamera und ein paar Dinge für die Tour und dann ging es auch schon los.

Der Bus holte uns ab und wir fuhren noch durch Darwin um andere Fahrgäste mitzunehmen, es war morgens schon warm und wir hofften das es nicht heißer als 30 Grad werden würde, aber wir merkten sehr schnell das unser letzter Tag in Australien sehr heiß werden würde, es waren dann mittags  35 – 40 Grad vom Gefühl her waren es mehr.

Wir haben Schmetterlinge, Termitenhügel, schwarze Kakadus, Wasserschildkröten, Fischzuchtanlagen, Wasserfälle und viele verschiedene Arten von Vögeln gesehen.

Ein Kokaburra, das ist ein Vogel (Knochenfresser), hat jemandem aus seiner Lunchbox, als der nicht aufpaßte sein viertel Hähnchen im Flug geklaut, und hat es dann auf einem Geländer zerschmettert und sich dann genüßlich über das Hähnchen hergemacht. Das war vielleicht ein Anblick.

Leider haben wir unsere Badesachen vergessen, denn in vielen Wasserlöchern konnte man schwimmen die meisten sprangen in das Wasser, wir und ein paar andere liesen sich auf Felsen im Schatten der Bäumen nieder um ein bißchen die Kühle des Wassers zu genießen.

Bernd und ich gingen in den nahen Busch um auf dem Pfad durch den Busch ein bißchen etwas von der Natur zu sehen.

Als wir dann zurück nach Darwin fuhren, freute ich mich schon auf das kühle Zimmer.

Am letzten Abend liefen wir dann noch ein letztes Mal zum Strand um noch einmal den Sonnenuntergang zu bewundern.

Dann packte wir alles zusammen um nichts zu vergessen.

16.Tag: Abflug

Am Morgen nahmen wir unsere Sachen und kontrollierten nochmal alle Ecken und Winkel, dann checkten wir aus und liefen zu unserem Flughafenbus.

Dort kam dann die letzte Aufregung denn der Bus hatte nur Platz für 18 Personen, der Busfahrer fuhr nun überall hin und wir hatten schon Angst das wir unser Flugzeug verpassen würden. Aber es ist dann doch noch alles gut gegangen. Beim Einchecken wurde mein Rucksack genau unter die Lupe genommen, Bernd durfte so durch. Ich hatte alles wichtige dabei, auch die Souvenirs. Ich ärgerte mich, denn den Rucksack hatte ich schließlich mit viel Sorgfalt gepackt und nun das. Bernd und ich packten den Rucksack so gut es ging wieder ein das auf dem langen Weg bloß nichts kaputt gehen sollte. Wir gaben unser Gepäck auf und gingen in die Wartehalle.

Als wir dann im Flugzeug saßen, verabschiedeten wir uns von dem Kontinent der Gegensätze.

                     AUSTRALIEN

Ich kann nur hoffen irgendwann wieder die Reise anzutreten.

Vielleicht auch mit einer sehr lieben Freundin.

Gell Elke! 😀

 

[Gedanken] Kunterbuntes Allerlei 1

Allerlei

A wie Autorin,

die ich seit 6.12.2012 durch die Geschichte „Nächstes Jahr wird alles anders“ beim Piepmatz Verlag bin. Es war ein tolles Gefühl, dort stand mein Name. Habe einen Vertrag unterschrieben, der Erste von ein paar, die folgen sollten. Ich bin mehr als dankbar für die Chance, die mir Sandra gegeben hat. Leseblüten-Weihnachtszauber-2012

B wie Buchmessen,

sind für mich die Möglichkeit meine Freunde wiederzusehen, neue Bücher auf meine Wunschliste zu schreiben und Lesungen zu besuchen. Kontakte zu knüpfen und hier und da auch etwas Werbung für Krümelchen zu machen. Ich fiebere diesen paar Tagen so sehr entgegen. Dieses Jahr werde ich zum ersten Mal auch Leipzig besuchen, aber nicht allein. Lisa, meine Tochter wird mich begleiten. Es sind die Tage an denen sich meine Seele und mein Herz anfüllen mit Bildern meiner Freunde und wundervollen Momenten. Sie helfen mir an dunklen Tagen, die jeder Mensch kennt.

C wie Chaos,

das ständig in unseren vier Wänden tobt. Sich in den Schränken und Schubladen wieder findet. Der sich Tag für Tag in den kleinsten Winkeln ausbreitet. Begonnen dem Chaos Herr zu werden oder Frau 😉 habe ich dieses Jahr. Geschworen, endlich dem Chaos die Stirn zu bieten.

  D wie Down Under,

in Australien waren wir, mein Mann und ich, 1999. Unsere Hochzeitsreise. Seit dem bin ich verliebt in dieses Land. Sehne mich dahin zurück. Doch ob ich es jemals wiedersehe, vermag ich nicht zu sagen. Wünschen allerdings und davon träumen kann ich schon. Das ist tröstlich.

E wie Energisch,

sollte ich öfter sein. Durchsetzen was mir Wichtig ist. Mich selber dazu bringen, etwas zu vollenden. Nicht denken morgen kann ich das machen, nein gleich. Nicht mehr aufschieben.

F wie Freundschaft,

außer Familie ist die Freundschaft für mich das wertvollste Gut auf Erden. Genau wie die Gesundheit. Wahre Freundschaft ist rar gesät, es ist schön das ich sie tagtäglich erleben darf.

G wie Geborgenheit,

durfte ich von Anbeginn meines Lebens genießen. Erst im Elternhaus und jetzt mit Mann und Kind.

H wie Heimat,

meine Heimat wird immer die oberschwäbische Stadt Ravensburg bleiben. Wo nicht nur Türme und Tore sondern auch Puzzles einen großen Stellenwert haben. Nachdem ich nun fast 22 Jahre in Stuttgart lebe, nenne ich sie meine 2. Heimat. Sie gab mir die Möglichkeit die Flügel auszubreiten und vieles zu erleben.

I wie Indien,

2011 besuchte ich zum ersten Mal dieses Land. Wie oft war ich davor gewarnt worden, da sieht es ganz anders aus. Vieles wird dich erschrecken, verwirren. Aber was wirklich geschah, konnten manche nicht glauben. Ich kam an und fühlte, ich war am richtigen Fleck. Es war als käme ich nach Hause. Erklärbar war es nicht. Ich lief über die Straßen, trug die indische Kleidung, konnte mich sogar in der Sprache äußern. Wenn auch nicht viel. Es war schön, so unglaublich schön! Ich genoss den Kampf mit einem Affen, auf einer Insel. Den Sonnenauf – und untergang nur begleitet von meiner lieben, warmherzigen und treuen Freundin Uta. Die das ganze mit mir teilte. Jeden Augenblick. Unvergesslich in mein Herz gebrannt.

J wie Juli,

nicht nur wurde ich in diesem Monat geboren, sondern traf auch am 1.Juli 1994 den Mann meines Lebens. Am 14. Juli 1994 an meinem 20. Geburtstag stellte ich ihn meinen Eltern vor und ein Jahr später verlobten wir uns.

Bald geht es weiter mit dem Kunterbunten Allerlei!

[Rezension #6] „Australien Natur-Reiseführer mit Neuseeland“ von Lutz Fehling aus dem Hupe Verlag

Auf genau so einen Natur-Reiseführer, habe ich lange gewartet.

Das Buch ist interessant, vielseitig, voll Informationen.

Wer mit dem Australien-Fieber infiziert ist,

egal ob man den 5. Kontinent schon bereist hat,

oder es noch möchte,

muss dieses Buch einfach haben.


Vorallem wo welches Tier lebt oder welche Pflanze wo wächst,

oder was als Buschnahrung verwendet werden kann.

Das findet man nirgends so genau beschrieben, wie hier in diesem Buch.


Kauft es !!