[Rezension #604] „Willkommen in Rodderbach – Frühlingsmorgen“ von Petra Schier aus dem Weltbild Verlag (Rezensionsexemplar)

Meine Meinung:
Larissa flieht vor den Erinnerungen. Hinter sich lässt sie, eine unschöne Scheidung. Einen Mann, der sie und ihre Arbeit nie zu schätzen wusste. Ihr Schreiben als Freizeitgestaltung abgetan hat. Sie soll sich doch bitte einen ordentlichen Job suchen, bei dem Sie richtig ackern muss. Nur so würde sie, das wahre Leben wirklich kennenlernen.
Seine engstirnige Einstellung, hat nicht nur ihr Selbstvertrauen gekostet, sondern auch ihre Seele zutiefst erschüttert.

Kaum in Rodderbach angekommen, trifft sie auf Holger. Er ist so ganz anders als Felix es war. Aber sie hält ihn auf Abstand. Ihre Seele muss erstmal heilen.

Larissa ist bis in die tiefsten Tiefen verletzt, das merkt man gleich nach den ersten Seiten. Sie beschäftigt immer noch das Verhalten ihres Ex-Mannes. Ab und an sucht sie auch die Fehler bei sich selbst, um aber dann sofort die Kehrtwendung hinzulegen. Denn meiner Meinung nach, ist sie absolut an gar nichts schuld.

Holger ist ein Mann, der andere nicht verbiegt. Ihn interessiert was Larissa dermaßen verschreckt hat. Warum sie so abweisend ist. Wieso sie manchmal so reagiert, wie sie reagiert. Er ist neugierig, sucht nach Situationen die Larissa Freude bereiten. Er ist sehr sanft.

Die Familie von Holger ist einfach wunderbar. Da gibt es noch Torben, Erika, Jochen.

Jessica kennt sich wunderbar in Rodderbach aus und ist für Larissa der Sechser im Lotto, was die Kultur und die Informationen über Umgebung und Leute angeht.

Franz-Josef ist ein Charakter, den man sich irgendwie in diesem ganzen Dorf wünscht. Er ist so herrlich ehrlich und gerade heraus. Sein Bruder Martin passt auf ihn auf. Die Beiden haben noch eine Mama. Ihr geht es gesundheitlich, nicht so gut.

Torben und Isabella ärgern sich, zu meiner Freude ziemlich oft. Man würde sagen, es fliegen die Fetzen. Wenn da nicht der Altersunterschied von 13 Jahren wäre. Könnte man sich die Zwei, als schönes Paar vorstellen.
Isabella hilft ab und an im Stall und ist die Einzige, die Torben auch mal eine Mistgabel hinterher schmeißt. Wenn es ihr zu viel wird.

Hedwig ist grässlich. Mir wird übel, wenn sie in der Geschichte auftaucht. Sie hat eine ekelhafte Art, andere Menschen vor den Kopf zu stoßen. Sie achtet weder die Gefühle von Larissa, noch der offensichtlichen Zuneigung zwischen Holger und ihr. Auch das sie in die gleiche Kerbe haut, wie ihr Ex-Mann Felix macht mich wütend. Vor allem was Hedwig über Anna und Holger sagt, bringt die ganze Situation fast zum Platzen. Ich hätte es absolut verstanden, wenn Larissa abgehauen wäre.

Rodderbach ist eine Kulisse, die man sich nicht besser hätte ausdenken können. Da gibt es wunderbare alte Häuser. Klöster und viel viel Geschichte.

Was dieses Buch für mich besonders macht, ist nicht nur die Geschichte zwischen Holger und Larissa. Sondern auch die Einblicke die Larissa, in ihre Recherchearbeit gewährt. Was ja wiederum auch die Recherchearbeit, von der Autorin Petra Schier ist. Erst beim Lesen ist mir mehr und mehr klar geworden, dass ich Lust habe meinen eigenen Roman weiterzuführen. Ihn dort spielen zu lassen, wo ich herkomme.

Dieses Buch hat mehr ausgelöst, mir nicht nur schöne Lesestunden geschenkt. Es hat mich auch, in meinem Schreiben weitergebracht. Das kann man nicht über viele Bücher sagen.

Schreibstil:
Mit viel Geschick und der Gabe Gefühle auszulösen, begleitet uns die Autorin in das Leben mehrere Menschen, in einem Dorf dass es so zu geben scheint. Die verletzte Larissa ist genauso glaubwürdig wie der etwas ungewöhnliche Franz-Josef. Die Tatsache dass Holger die Sanftmut in Person ist, hat mir sehr gut gefallen. Man muss schon mit viel Können gesegnet sein, um mit Worten so umgehen zu können.

Mein Fazit:
Larissas verletzte Seele sucht in Rodderbach Zeit um zu heilen. Was sie allerdings findet, sind freundliche Menschen die sie so nehmen wie sie ist. Die Dorfgemeinschaft ist stolz auf Sie. Stolz auf das was sie ist und was sie mit ihren Büchern bewirkt. Am Ende ist es eine Liebesgeschichte, die sanft und vorsichtig in unsere Herzen drängt.

[Rezension #598] „Auf diese Art zusammen – Eine Geschichte von Lou“ von Jojo Moyes aus dem Rohwolt ebook

Meine Meinung:
Wie herrlich wieder eine neue Geschichte, sei sie auch noch so kurz, über Lou zu lesen.
Lou besucht ihre Eltern als der Lockdown, sie alle erwischt. Der Vater igelt sich ein, ist kaum zu irgendwas zu bewegen. Ihre Mutter putzt wie verrückt, mit Spezialmitteln. Sie selbst sucht nach Möglichkeiten aus der Tristesse auszubrechen. Doch eine Zeit lang will sie nur die Decke über den Kopf ziehen, nichts hören und sehen. Dann kommt ihr ein Einfall, der nicht nur Sie sondern auf die ganze Straße aus der Lethargie reißt.
Lous Zusammenbruch, bringt dann außerdem neue Hoffnung.

Schreibstil:
Jojo Moyes schreibt in bedrückender Weise, über das Leben im Lockdown. Über die Schwierigkeiten und Sorgen. Ich sehe Lou genau vor mir. Auch ihre Eltern und das Haus.

Mein Fazit:
Eine leider viel zu kurze Geschichte, über Louisa Clark und ihre Eltern. Die Sorgen um Sam lassen sie nicht los. Trotzdem lässt sie sich nicht unterkriegen. Auch wenn es am Anfang den Anschein hat. Ihre Mama unterstützt sie tatkräftig. Ich hoffe Lou und Sam bald wiederzutreffen, in einem hoffentlich längeren Roman.

[Rezension #597] „Schottischer Honig“ von Pippa Arden

Meine Meinung:

Nikki ist keine typische Karrierefrau, aber eine Frau, die in ihrem Job vorwärts kommen will. Sie hofft die Projektleiterin eines Festivals zu werden, doch sie wird wieder mal übergangen. Sie denkt viel über ihr Handeln nach, was ich sehr positiv finde. Sie fragt sich auch, wie beeinflusse ich durch mein Handeln, andere Menschen. Wollen diese Menschen das überhaupt. Sie hat für mich, ein sehr angenehmes Wesen. Ich mag sie sofort und das ohne Einschränkungen.

Ihr Chef allerdings hat sie doch nicht mehr alle. Behandelt sie, wie ein kleines dummes Kind. Wie er mit ihr spricht. Isabell könnte ich die Augen auskratzen. Aber genau so Menschen kommen weiter. Sie hat sicher ihre Vorzüge, aber macht es sich gerne einfach.

Arme Nikki, dann auch noch das mit Ryan. Über den Ausspruch von Julia „kleine irische Kobold“, mit dem sie Ryan meinte, hat mich zum Lachen gebracht. Herrlich. Sie ist eine wahre Freundin.

Ryan ist ein selbstverliebter Gockel, der zu sehr auf diese Gina hört. Etwas Hirn würde nicht schaden. Er merkt gar nicht, wie verletzend das ist. Publicity…tz tz. Dann die Bootsfahrt, die fast in einer Katastrophe endet.

Jo und Alan was für liebe Menschen.
Heather ist so loyal. Sie spürt was vor sich geht. Alle Menschen in Pipsby sind zauberhaft und beschützen die Ihren.

Mrs. Stewart tut mir sehr leid, aber ich glaube sie macht, nun da Nikki da ist, wieder ein Schritt nach dem Anderen zurück ins Leben. Kater Proust war für die Geschichte, genau der richtige tierische Begleiter. Ich stelle ihn mir gerade, liegend in einem Regal vor. Was er wohl alles zu erzählen hätte?

Nun zum eigentlichen Ziel von Nikkis Reise: Duncan Fraser.
Dieser brummeloge, in sich gekehrte Schotte benötigt jemanden der ihn aus der Lethargie reißt. Der Verlust der ihn ereilte, hätte auch mir jede Kreativität genommen. Lustig ist die Idee, das sein Protagonist Inspektor Stone in seinen Gedanken immer wieder mitmischt. Als Nikki in sein Leben wirbelt, löst das etwas in ihm aus. Wie in der Buchhandlung, als der Staub von Jahren weggewischt wird. Positive Energie ist zu spüren.

Schreibstil:
Zuerst war ich irritiert von dem Text in Klammern, aber dann war es wunderbar, als ob die Autorin so ihren Humor transportieren kann und näheres erläuterte. Es gehört dazu, und ist nach kurzer Zeit dieses Tüpfelchen auf dem i. Der Schreibstil ist einnehmend, man lebt mit den Menschen in Pipsby. Versteht ihre Beweggründe und ihr Verhalten. Sanft darf man die verschiedenen Charaktere kennenlernen. Sorgen und Nöte aber auch Verrücktheiten. Graham von „The Frog“ ist ein Unikat. Es gibt Spannungen und ein großer Spannungsbogen der mich fast irre werden ließ. Ich hoffte und bangte. Duncan gut gemacht.

Mein Fazit:
Bezaubernde kleine Stadt, in der jeder für jeden einsteht. In der man gerne leben und sein möchte.
Gerne hätte ich gewusst wie es weiter geht. Was wird aus Julia? Sitzt Noah in der Abenteuerecke. Die Protagonisten rufen, in meinem Leserherz lautstark nach einer Fortsetzung.

Vielen Dank an „dotbooks“ für die Möglichkeit, das Buch rezensieren zu dürfen.

[Rezension #578] „Scheissendreck Happens“ von Thorsten Fiedler aus dem Mainbook Verlag

Meine Meinung:
Thorsten Fiedler kenne ich schon viele Jahre. Dieses Jahr auf der Frankfurter Buchmesse, hat er mir eine riesige Freude gemacht.
Denn nichts würde mein vergangenes Jahr besser  beschreiben, als „Scheissendreck Happens“.
Diese Realsatire von ihm beginnt mit einem kleinen Text, dessen Glück ich hatte von ihm persönlich vorgelesen zu bekommen.
Das Vorwort von Peter Neururer, seines Zeichens Fußballtrainer, macht es zudem besonders.
Auch ihm ist eine Geschichte gewidmet.
Wie ist das, Corona zu haben und nicht daran Schuld zu sein, obwohl man zuerst als der Buhmann da steht.
Was macht man, während der Quarantäne. Man kann weder raus, noch mit dem Hund spazieren gehen, da bleibt nur das Fernsehprogramm. Da merkt man wie viel Sendungen es gibt, die nicht wirklich den Intellekt ansprechen. Natürlich auf sehr humoristische Weise erzählt.
Wissenswertes über Offenbach. Verlage werden unter die Lupe genommen, und auch über die Möglichkeit als Autor, einen Bestseller zu schreiben. Über Papier wird  gesprochen und das Altpapier das sich bei den Verlagen so anhäuft. Über Lektorate, Altenpfleger, Bürgerbüro,  Junggesellenabschied, die Aprikosenallergie und vor allem über die Geschichte, die dem Buch den Titel verlieh. Zwischendrin immer wieder Gedichte, die mit zwinkern geschrieben wurden. Schmunzelnd liest man Seite für Seite. Lachtränen laufen übers Gesicht, wenn der Autor über Schrägaufzüge und Dächer spricht. Kaiserleikreisel von dem ich noch nie gehört. Doch meine absolute Lieblingsgeschicht ist die mit dem Gott „hammernet“.
Thorsten Fiedler nimmt vieles auf die Schippe. Vor allem sich selbst. Das macht nicht nur ihn so sympathisch, sondern auch dieses Buch. Es ist ein Buch, dass man immer wieder in die Hand nehmen kann. Die Texte sind für Offenbacher und Nicht – Offenbacher, Menschen die so ihre Not mit den Baumärkten haben, während der Quarantäne vor dem Fernseher festsaßen oder einfach an einem Tag der nicht wirklich positiv verlief, was zu lachen zu haben.

Schreibstil:
Locker und fluffig beschreibt der Autor, viele alltägliche Begebenheiten. Überlegungen seinerseits, Fragen die er sich stellt. Kurzweilige Texte, die zum immer wieder lesen einladen.

Mein Fazit:
Realsatire der besten Form. Zum Lachen und Schmunzeln. Einiges was der Autor schrieb, gab mir Denkanstöße. In positivem Sinne. Durch diese Texte, lernte ich auch den Autor besser kennen. Was will man mehr.

[Literaturtage] Programm von 24.10. – 27.10.2019 in Öhringen

Ab Morgen ist es soweit!

Die 36. Baden-Württembergischen Literaturtage in Öhringen öffnen ihre Pforten.

Literaturfestival pur: Freuen Sie sich auf über 30 Veranstaltungen – mit Bestseller-Autorinnen und Autoren, Literatinnen und Literaten aus der Region, Newcomer, Poetry Slam sowie ein buntes Kinder- und Familienprogramm.

Bei nahezu allen Veranstaltungen ist der Eintritt frei. Kostenpflichtig sind die Veranstaltungen mit Martin Walker (Menu surprise), Jochen Malmsheimer (Dogensuppe Herzogin – ein Austopf mit Einlage) und Heribert Prantl (Die Kraft der Hoffnung) sowie die vhs-Veranstaltungen. Bei Veranstaltungen mit begrenzter Platzzahl, finden Sie hier auf unserer Website eine Reservierungsmöglichkeit als Formularfeld. Die Reservierung wird bis 20 Minuten vor Beginn für Sie freigehalten.

Die Veranstaltungen:

Friedel und seine Freunde

Do, 24.10.
15.15 h
Friedel und seine Freunde
Eine Mitmach-Lesung für Kinder ab 3 Jahren

https://literaturtage-oehringen.de/veranstaltungen/friedel-freunde/

Matthias Slunitschek & Andrea Deininger
Wenn Lesen alle Grenzen sprengt

Do, 24.10.
19.30 h
Wenn Lesen alle Grenzen sprengt
Wie Bücher und Geschichten das Leben bereichern – Eröffnungsabend mit ­besonderen Gästen

https://literaturtage-oehringen.de/veranstaltungen/lesen-alle-grenzen-sprengt/

Schecks Kanon

Fr, 25.10.
19.30 h
Schecks Kanon
Die 100 wichtigsten Werke der Weltliteratur

Denis Scheck

https://literaturtage-oehringen.de/veranstaltungen/denis-scheck/

ArtNight: Löwe

Sa, 26.10.
ArtNight: Löwe
Volkshochschule in Zusammenarbeit mit ArtNight GmbH

https://literaturtage-oehringen.de/veranstaltungen/artnightloewe/

Kalligrafie – Humanistische Kursive

Sa, 26.10.
Kalligrafie – Humanistische Kursive
Workshop für Anfänger und Fortgeschrittene mit Gert Scherer

https://literaturtage-oehringen.de/veranstaltungen/kalligrafie-aehumanistische-kursive/

Menu surprise

Sa, 26.10.
19.30 h
Menu surprise
Ein kulinarischer Abend mit den musikalischen ­Komplizen des Krimi-­Bestseller-AutorsMartin Walker, Jo Jung & Band Boogaloo

https://literaturtage-oehringen.de/veranstaltungen/menu-surprise/

shorties-to-go

Sa, 26.10.
shorties-to-go
Texte auf Wunsch

https://literaturtage-oehringen.de/veranstaltungen/shorties-to-go/

Schreibbude
»alles leuchtet, alles gewittert«

So, 27.10.
19.30 h
»alles leuchtet, alles gewittert«
Slam Poetry mit Kontrabass

Franziska Schramm und Marc Jenny

https://literaturtage-oehringen.de/veranstaltungen/alles-leuchtetalles-gewittert/

Der kleine Prinz

So, 27.10.
11.00 h
Der kleine Prinz
Theateraufführung

 

Theater-AG des Erasmus-Widman-­Gymnasisums Schwäbisch Hall
In sich gehen – zu sich kommen

https://literaturtage-oehringen.de/veranstaltungen/kleine-prinz/

So, 27.10.
In sich gehen – zu sich kommen
Wanderung mit Ludwig ­Schönbein und dem Förder­verein der Stadtbücherei ­Öhringen

https://literaturtage-oehringen.de/veranstaltungen/gehen-aekommen/

Wie das reicht euch noch nicht? Dann informiert euch gerne, noch im weiteren Programm.

Es ist sicher für jeden was dabei. 🙂

Viel Vergnügen, vielleicht laufen wir uns über den Weg.

https://literaturtage-oehringen.de/programm-der-baden-wuerttembergischen-literaturtage-2019-in-oehringen/

[Buchmesse Essen] Unknown Essen 2014

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Die Buchmesse Essen auch Unknown Essen genannt,

fand vom

6.September – 7.September 2014 statt.

Die Zeche Zollverein bot einen wunderbaren Rahmen dafür.

Leider vermisste ich jedoch, den Ansturm der Leserinnen und Leser.

Aber nächstes Jahr, ich hoffe das sie wieder statt findet, hoffe ich auf mehr Publikum!

Lisa und ich haben uns super wohl gefühlt! Freunde wieder zu treffen und neue kennen zu lernen, war mein bestreben. Auch Lisa hat gleich Freundschaften geschlossen. Sogar eine tolle Privat-Lesung von Susanne E. Stengel durfte sie genießen. Viele Eindrücke und eine Menge wundervoller Bücher nahmen wir mit.

Hier nun die Bildergalerie:

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Lisa und ich im Bus nach Essen

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Neugierig betrachtet Lisa das Treiben.

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Lisa am Hauptbahnhof

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Zeche Zollverein

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Da gehts rein! 🙂

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Da drin findet es statt!

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Tolle Architektur!

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Hydraulische Tür zum Restaurant!

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Da geht es ganz schön hoch!

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Rolltreppe aufwärts oder doch die Treppe?

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Wir warten auf Hope Cavendish

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Bildhübsch!

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Oberer Raum

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Kinderecke

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„Taliel“ von Claudia und Sascha Schröder. „Traumschwingen Verlag“

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Handgefertigte Lesezeichen

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Autorin Rike Bartlitz an ihrem Stand

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Meine liebe Freundin Claudia Kociucki, Autorin von „Bandsalat“ und anderen wundervollen Geschichten.

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Lisa lauscht….

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Autor Bernd Badura liest mit Zylinder.

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Offizielles Buchmessen Plakat

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„Traumstunden Verlag Essen“

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Frau und Herr Damann

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Autorin Susanne Leuders liest aus ihren fantastischen Büchern!

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Susanne Leuders „Etenya Saga“

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Der Stand von Ina Tomec und dem fabelhaften Buch! „Ayleva-Die Reise im Licht des Nebels“!

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Was für ein tolles Cover!

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Autorin Ina Tomec an ihrem Stand.

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Emily und Lisa, die kleinsten Standaufpasserinnen der Messe.

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Autorin Janika Hofmann. Eine gaaanz liebe die sich um Lisa gekümmert hat. Danke für deine liebe Art.

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Autorin Susanne E. Stengel und ihr lieber Mann an ihrem gemeinsamen Stand.

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2 tolle Bücher stellte Susanne E. Stengel aus. Ich bin sehr gespannt!

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Das Kinderbuch von Susanne E. Stengel.

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Autorin Claudia Kociucki bei der Lesung. Glaubt mir das war ein reines Vergnügen! <3

 

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Private Lesung für Susanne E. Stengel. Vielen Dank! Es war großartig! 😀

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Autorin und Illustratorin Britta Reinhard.

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Meine Verlegerin Britta Wisniewski und ich.

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Lisa und ihre neuen Ohrringe. Ist sie nicht hübsch?

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Leider müssen wir zurück! Bis nächstes Jahr!

[Buchmesse] Kinder und Jugendbuchwochen 2014 in Stuttgart – 22.2.2014

©Bettina Lippenberger
©Bettina Lippenberger

Kinder und Jugendbuchwochen 2014

Am Morgen richteten Lisa und ich Stifte und Block, weil wir natürlich wieder die interessantesten Bücher aufschreiben wollten, um sie später als Liste ausdrucken zu können.

Mit der Stadtbahn ging es dann erst Richtung Hauptbahnhof und dann weiter zum Rotebühlplatz Stadtmitte.

Da wir vorhatten einige Stunden dort, zwischen Büchern und Tombola zu verbringen, suchten wir uns gleich einen Spind.

Es wanderten angetrunkener Kakao und angeknabberte Brezel und Käsecroissant hinein, zusammen mit den Jacken.

Lisa stürzte sich als erste ins Getümmel. Okay ihr werdet gleich sehen, Getümmel war nicht wirklich das Thema.

Wir haben einige sehr schöne Bücher gefunden. Lisa eroberte die linken Regale und ich schmiss mich auf die rechte Seite. So hatte jeder von uns ein Seite und viel Spaß!

Immer wieder kam Lisa und benötigte meine Hilfe weil die Bücher so hoch eingeräumt waren. Manchmal aber auch nur, weil sie mir eines der Bücher, das sie für mich entdeckt hatte, zeigen wollte. Natürlich folgte ich ihr gehorsam 😉 

Meine Lisa entdeckte glücklich ein Buch mit dem Titel „Coraline“. Weil sie das auch als Wii Spiel hat, freute sie sich darüber riesig!

Ich schüttelte mich, da ich lustiger weise bei dem Buch immer an etwas gruseliges denken muss. 😀

Nun hier sind ein paar Bilder unseres Tages:

 

©Bettina Lippenberger
©Bettina Lippenberger

©Bettina Lippenberger
©Bettina Lippenberger

©Bettina Lippenberger
©Bettina Lippenberger

©Bettina Lippenberger
©Bettina Lippenberger

©Bettina Lippenberger
©Bettina Lippenberger

©Bettina Lippenberger
©Bettina Lippenberger

©Bettina Lippenberger
©Bettina Lippenberger

©Bettina Lippenberger
©Bettina Lippenberger

©Bettina Lippenberger
©Bettina Lippenberger

©Bettina Lippenberger
©Bettina Lippenberger

©Bettina Lippenberger
©Bettina Lippenberger

©Bettina Lippenberger
©Bettina Lippenberger

©Bettina Lippenberger
©Bettina Lippenberger

 

 

 

 

 

[Rezension] „Wecke die Göttin in mir“ von Sonia Singh

Rezension – „Wecke die Göttin in mir“ von Sonia Singh

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Maya Mehra ist 30, Single und arbeitslos. Sie ist weder auf Männer- noch auf Arbeitssuche sie schläft lang und geht gern Einkaufen. Ihre Familie findet sie müsse endlich vorwärts kommen und einen Mann heiraten. Ihre Tanten nehmen dieses Problem in ihre Hände und lassen den, wie sie finden, perfekten indischen Mann einfliegen.

Tahir ist aber nicht an einer Hochzeit interessiert und Maya natürlich ebenso wenig.

Beide sind froh dass das geklärt ist. Bevor sie, Tahir mag nicht laufen, den Wagen holen kann wird sie von zwei Männern entführt. Sie halten sie für die wiedergeborene Kali. Maya tut das im ersten Moment ab, als wären die zwei verrückt, doch bald kommt sie dahinter. Sie ist wirklich Kali Ma. (Mutter Kali).

Maya ist in ihrer Schiene festgefahren. Denn jahrelang hat keiner was von ihr verlangt. Jetzt da Tahir aufgetaucht ist und sie eine Göttin, werden die einfachsten Situationen verzwickt.

Die Charaktere sind gut und glaubhaft beschrieben. Ram, Nadia, Sanjay hätten aber gern noch mehr Tiefe haben können. Die Familie taucht nebenbei auf, aber in einem guten Verhältnis.

In nur wenigen Stunden las ich das Buch durch und habe jede Seite genossen. So manches Mal habe ich die Augen verdreht, mir die verrückten und zudem witzigen Dialoge im Kopf zergehen lassen, aber auch die ernsten und nachdenklichen Szenen haben mir gefallen.

Ein gutes Buch für ein paar vergnügliche Stunden oder ein Wochenende.

 

Das nächste Buch von Sonia Singh „Ein Date mit einem Geist“ liegt schon bereit.

Ich gebe heute sehr gerne :

☼☼☼☼☼ 5 von 5 Sonnen

 

 

[Rezension] „Raubritter Rocko und die verflixte Flugstunde“ von Jochen Till und Zapf

Raubritter Rocko

Einen Stadtbummel ohne einen Besuch in der bekannten Stuttgarter Buchhandlung „Wittwer“ ist einfach nicht möglich und so betraten Lisa meine Tochter und ich diese Oase für Alles rund ums Buch. Erste Station die Kinderbuch Abteilung wie soll es auch anders sein. Kinder können einfach nicht warten 😉 ich suchte und fand das Buch „Raubritter Rocko und die verflixte Flugstunde“ von Jochen Till und Zapf. Betrachtete die Bilder, doch Lisa riss es mir aus der Hand und zu meinem Leidwesen gab sie es auch nicht mehr her. Also gut, nun endlich nachdem sie es gelesen hatte durfte ich meinen Lesedurst ebenfalls stillen.

Das Cover ist sehr ansprechend. Alle Figuren sind mit viel Liebe gezeichnet. Kein Bild das mir nicht gefällt. Mein absolutes Lieblingsbild ist jedoch auf Seite 20 zu finden, der Schweißdrache auf dem Surfbrett im Schnee. Die Geschichte ist gut zu verstehen und für 7 Jährige genau richtig. Die Schrift ist gut gewählt und macht das Lesen zu einem Vergnügen. Was Raubritter Rocko alles erlebt und wie „die verflixte Flugstunde“ ausgeht verrate ich an der Stelle nicht. Nur eines die erste Geschichte werde ich unserer Kleinen auch noch kaufen.

Fazit: Ein sehr schönes lustiges Buch mit toller nachvollziehbarer Geschichte und wundervollen sehr detailreichen Bildern.

 

[Rezension #1] „Mit dem Wohnmobil nach Irland“: Die Anleitung für einen Erlebnisurlaub. Tipps, Tricks, Touren, Tolle Strände

Die Tourenbeschreibungen sind sehr genau. Wir sind auch kleinere Touren abgefahren und haben mit diesem Buch viele kleine Sehenswürdigkeiten entdeckt. Es ist sehr hilfreich wenn man z.B. Wasser sucht für seinen Camper oder die schönsten Aussichtsplätze für ein gemütliches Frühstück. Wir finden ein Muß für Irland-Reisende die mit Camper unterwegs sind. Im Juni fliegen wir wieder nach Irland um dort wieder mit einem Camper durch die wunderbare grüne Natur zu fahren, dann ist dieses Buch auf jeden Fall wieder mit dabei.