Meine Meinung: Mr. Valentine ist nie wirklich anwesend. Er arbeitet bei „March of Dimes“ einer Stiftung, sie kämpfen gegen Polio. Die Kinderlähmung, die damals viele Menschen betroffen hat. Laurie leidet sehr darunter, nicht beachtet zu werden. Mrs. Strawberry passt auf sie auf, kümmert sich um den Haushalt. Laurie tut ihr leid. Als Lauries Freund Dickie in eine eiserne Lunge kommt, will sie ihn besuchen. Natürlich sind Mrs. Strawberry und der Vater nicht erfreut. Verbieten es ihr sogar. Mrs. Freeman, eine Krankenschwester ist so freundlich und begleitet Laurie. Denn nicht nur Dickie liegt dort, sondern auch Carolyn und Chip. Später kommen noch Peter, Ruth und außerdem James Miner dazu.
Laurie beginnt eine Geschichte zu erzählen. Die von dem Riesen Colosso, Jimmy dem Riesentöter, der Frau, Khan dem Jäger, Zigeunern, Gnomen, der Moorhexe, Fingal dem Wirt und anderen Gefährten handelt. Sie bringt den Kindern Hoffnung, vertreibt die Zeit und jeder von ihnen wird ein Teil der Geschichte. Doch plötzlich ist es Laurie die Hilfe braucht. So erzählen die Freunde die Geschichte zu Ende, um Laurie zu retten.
Ob Laurie es schafft? Bleiben die Kinder für immer in ihren eisernen Lungen? Was wird aus ihnen? Wird Jimmy den Riesen Colosso besiegen?
Insgesamt sehr traurig. Die Situation, macht einem das Herz schwer. Bedrückend ist die Stimmung, nur durch die Geschichte von Laurie, kommt Abwechslung in den Alltag. Jedes Kind ist Besonders, hat seinen eigenen Leidensweg. Meine Lieblingscharaktere ist Mrs. Freeman. Carolyn mag ich nicht wirklich. Sie ist unnahbar. Dickie und Chip mag ich. Auch James ist mir in guter Erinnerung geblieben. Mr. Valentine kriegt am Schluss noch die Kurve. Das freut mich für Laurie.
Mein Fazit: Kinder die so viel Stärke beweisen, obwohl sie wissen, dass es keine Heilung gibt. Eine Geschichte die ihnen die Freiheit verspricht, wenn auch nur in Gedanken und eine Freundschaft die dort im Krankenhaus beginnt. Am Ende geschieht auch Gutes, leider nicht für Alle.
Meine Meinung: Wie herrlich wieder eine neue Geschichte, sei sie auch noch so kurz, über Lou zu lesen. Lou besucht ihre Eltern als der Lockdown, sie alle erwischt. Der Vater igelt sich ein, ist kaum zu irgendwas zu bewegen. Ihre Mutter putzt wie verrückt, mit Spezialmitteln. Sie selbst sucht nach Möglichkeiten aus der Tristesse auszubrechen. Doch eine Zeit lang will sie nur die Decke über den Kopf ziehen, nichts hören und sehen. Dann kommt ihr ein Einfall, der nicht nur Sie sondern auf die ganze Straße aus der Lethargie reißt. Lous Zusammenbruch, bringt dann außerdem neue Hoffnung.
Schreibstil: Jojo Moyes schreibt in bedrückender Weise, über das Leben im Lockdown. Über die Schwierigkeiten und Sorgen. Ich sehe Lou genau vor mir. Auch ihre Eltern und das Haus.
Mein Fazit: Eine leider viel zu kurze Geschichte, über Louisa Clark und ihre Eltern. Die Sorgen um Sam lassen sie nicht los. Trotzdem lässt sie sich nicht unterkriegen. Auch wenn es am Anfang den Anschein hat. Ihre Mama unterstützt sie tatkräftig. Ich hoffe Lou und Sam bald wiederzutreffen, in einem hoffentlich längeren Roman.
Meine Meinung: Thorsten Fiedler kenne ich schon viele Jahre. Dieses Jahr auf der Frankfurter Buchmesse, hat er mir eine riesige Freude gemacht. Denn nichts würde mein vergangenes Jahr besser beschreiben, als „Scheissendreck Happens“. Diese Realsatire von ihm beginnt mit einem kleinen Text, dessen Glück ich hatte von ihm persönlich vorgelesen zu bekommen. Das Vorwort von Peter Neururer, seines Zeichens Fußballtrainer, macht es zudem besonders. Auch ihm ist eine Geschichte gewidmet. Wie ist das, Corona zu haben und nicht daran Schuld zu sein, obwohl man zuerst als der Buhmann da steht. Was macht man, während der Quarantäne. Man kann weder raus, noch mit dem Hund spazieren gehen, da bleibt nur das Fernsehprogramm. Da merkt man wie viel Sendungen es gibt, die nicht wirklich den Intellekt ansprechen. Natürlich auf sehr humoristische Weise erzählt. Wissenswertes über Offenbach. Verlage werden unter die Lupe genommen, und auch über die Möglichkeit als Autor, einen Bestseller zu schreiben. Über Papier wird gesprochen und das Altpapier das sich bei den Verlagen so anhäuft. Über Lektorate, Altenpfleger, Bürgerbüro, Junggesellenabschied, die Aprikosenallergie und vor allem über die Geschichte, die dem Buch den Titel verlieh. Zwischendrin immer wieder Gedichte, die mit zwinkern geschrieben wurden. Schmunzelnd liest man Seite für Seite. Lachtränen laufen übers Gesicht, wenn der Autor über Schrägaufzüge und Dächer spricht. Kaiserleikreisel von dem ich noch nie gehört. Doch meine absolute Lieblingsgeschicht ist die mit dem Gott „hammernet“. Thorsten Fiedler nimmt vieles auf die Schippe. Vor allem sich selbst. Das macht nicht nur ihn so sympathisch, sondern auch dieses Buch. Es ist ein Buch, dass man immer wieder in die Hand nehmen kann. Die Texte sind für Offenbacher und Nicht – Offenbacher, Menschen die so ihre Not mit den Baumärkten haben, während der Quarantäne vor dem Fernseher festsaßen oder einfach an einem Tag der nicht wirklich positiv verlief, was zu lachen zu haben.
Schreibstil: Locker und fluffig beschreibt der Autor, viele alltägliche Begebenheiten. Überlegungen seinerseits, Fragen die er sich stellt. Kurzweilige Texte, die zum immer wieder lesen einladen.
Mein Fazit: Realsatire der besten Form. Zum Lachen und Schmunzeln. Einiges was der Autor schrieb, gab mir Denkanstöße. In positivem Sinne. Durch diese Texte, lernte ich auch den Autor besser kennen. Was will man mehr.
Nach einem tollen Frühstück, war ich etwas zu spät auf der Messe. Aber das war es wert. Frisch gestärkt konnte ich nun meine Tagesordnungspunkte abhaken und am Ende des Tages, viel Zeit mit Büchern genießen.
Das erste was ich sah, war eine wahnsinnig lange Menschenschlange. Wer da wohl signiert? Darum würde ich mich später kümmern. Jetzt erst mal Halle 3.1
Auf gehts!
Die Halle war leerer als die Halle 3.0. Mir fiel auch auf, das Allgemein weniger Verlage und auch Autorinnen /Autoren da waren. Lücken, Stände die ich eigentlich erwartet hatte, fehlten. Verlage existieren nicht mehr. Auch Autorinnen und Autoren haben, während der Pandemie, das Schreiben aufgegeben. Mir tat jeder nicht vorhandene Stand weh. Es war als ob etwas Unbekanntes, in die schöne Welt der Bücher eingedrungen wäre und das „Nichts“ wie in „Die Unendliche Geschichte“ Teile verschlungen hätte. Dennoch wollte ich sehen, was es Neues gab und hielt die Ohren und Augen offen. Begleitet mich auf meiner Wanderung durch die Hallen.
Beim societäts\verlag hatte ich ein sehr nettes und aufschlussreiches Gespräch.
– oh ich wollte viele der Bücher haben. Besonders die 3 in der Mitte. Diese lieben Geschöpfe gaben einem das Gefühl, Willkommen zu sein. Hatte mir ihre Namen notiert und bin mehr als traurig, dass ich die Notizen nicht mehr finden kann.
Dann löse ich mal auf. Sebastian Fitzek war schuld an den Menschenschlangen. Aber wie ich hörte, wurde er nicht müde, Buch um Buch zu signieren. Auch als die Signierzeit schon längst zu Ende war.
Wigald Boning stelt sein Buch vor „Lauf, Wigald, lauf!“
Zuerst wusste ich echt nicht wer er ist, nur die Schlange machte mich neugierig. Meine Tochter Lisa klärte mich dann auf. Na, wisst ihr es? Es ist Twenty4Tim.
Begegnungen sind genau das, was die Frankfurter Buchmesse für mich ausmacht. Auch wenn viele meiner lieben Freunde, nicht da waren. Vielleicht nächstes Jahr wieder zur #fbm23
Meine liebe Petra Schier, darf natürlich auch heute nicht fehlen. Sieht sie nicht bezaubernd aus?
Bettina Göschl und Klaus-Peter Wolf was musste ich lachen. Die Zwei sind so herzerfrischend.
Meine süße A.C.LoClair wollte sie gar nicht gehen lassen.
So schnell wie es begann, war es auch schon wieder vorbei. Traurig ging ich Richtung Ausgang. Holte meinen Koffer und dann war es wirklich vorbei. #fbm22
Eins allerdings weiß ich, das Vorfreude die schönste Freude ist. Nächstes Jahr, werde ich mir aber definitiv mehr Bücher anschauen. Denn darum sind wir doch hier. Auch einige Interviews wären schön. Bleibt gespannt.
Viel habe ich gelesen, leider war es mir nicht möglich, alle Rezensionen hier zu veröffentlichen. Das möchte ich nachholen. Ihr findet die Rezensionen auf
liebe Leser und Leserinnen / Autorinnen und Autoren!
Eine Autoren – Liste? Was soll das sein? Wozu ist sie gut? Was für einen Nutzen habe ich, als Leser bzw. Autor davon?
All die Fragen, beantworte ich euch heute gerne!
Erst Mal würde ich aber gern erzählen, wie ich auf die Idee kam:
In meinem Freundeskreis, egal ob im virtuellen oder realen Leben, gibt es sehr viele wunderbare Menschen, die Autoren und Autorinnen sind. Mir fiel auf, dass ich kaum in der Lage war, allen gerecht zu werden. Was mich sehr, sehr störte! Nur wenige Seiten und Blogs kannte ich. Zu Wenige wie ich fand. Das kann nicht sein, sagte ich zu mir, das muss sich ändern. Und dann schlug die Idee ein. Was wenn es Anderen auch so ginge. Was wenn viele auch auf FB kaum oder fast keine Benachrichtigungen, von für sie wichtigen Personen bekamen, obwohl sie es sich so sehr wünschten? Als Leser dachte ich aber, an die andere Seite. Was wenn ich eine Liste hätte, mit allen Seiten der Autoren und Autorinnen. Auf dem ich ganz einfach, und ohne Sucherei, denjenigen anklicken kann. Natürlich nicht die Person, sondern die Seite. Denn das Anklicken, tut ja glücklicherweise, genau wie das anstupsen nicht weh. ^^
Noch ein Nutzen den ihr und 😉 nun auch ich, durch die Liste habt, ist die Möglichkeit neue Autoren kennen zu lernen oder schon bekannte Autoren zu begleiten auf ihren Seiten, Blogs oder auf Facebook. Genau das ist das Tolle daran, alle von den Autoren ausgewählten Links, stehen direkt unter den Namen. So könnt ihr mit ihnen ins Gespräch kommen und Neues erfahren. Wolltet ihr nicht schon immer wissen, was eine Autorin / ein Autor oder genau dieser bestimmte Autor/ diese Autorin gerade für Ideen hat. Was er /sie schon erschaffen oder woran er oder sie schreibt? Ja? Dann habt ihr hier die Möglichkeit dazu. Klickt einfach auf die Links, sie führen euch direkt in die Welt eurer Autoren.
Auch die Autoren untereinander, können über Themen diskutieren. Vielleicht sogar gemeinsame Projekte beginnen. In jedem Fall gibt es nun ganz viel neuen Lesestoff zu entdecken.
Stöbert, lest, lacht und habt Spaß!
Genau deshalb, freue ich mich soooo sehr das meine Idee,
( manchmal hab sogar ich ganz passable ^^ )
aus der großen Autoren Internet Welt, ein schönes, geräumiges Wohnzimmer zu machen, von Erfolg gekrönt worden ist. Und zwar weil diese Autoren, mir ihr Vertrauen geschenkt haben. Sie machen diese Liste zu etwas Besonderem, zu einer Zeitreise. Sie gewähren uns einen Einblick. Eine Reise in tausend verschiedene Welten, zu verschiedenen Zeiten und tausenderlei verschiedener Geschichten. Nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus Amerika, kommen diese Autoren. Wer weiß, vielleicht wächst diese Liste weiter und wir können auch bald Autorinnen und Autoren, aus anderen Ländern begrüßen.
Es wäre ein Traum, aber manchmal werden Träume eben auch wahr. <3 Liebe Autorinnen und Autoren, mein Dank gebührt euch!
Danke für euer Vertrauen! <3
Von Herzen wünsche ich euch Viel Spaß! <3
Kurze Erläuterung:
Die Liste ist nach dem Alphabet sortiert.
Erst steht der Nachname, dann der Vorname.
A
Aldan, Leo
Ohne Sandra zur Messe gehen, ist sehr komisch und das jedes Mal. Bin einfach gerne mit ihr zusammen. Sie ist witzig, schlagfertig und eine tolle Freundin. Natürlich verpasste ich die S-Bahn, nur um zwei Minuten. Ich sah sie ankommen und davonfahren. Mist. Na ja.
Erstmal Ticket ziehen. Von wegen. Ich dachte ja Schein rein und fertig.
4 liebe Menschen aus Indonesien halfen mir. Sie waren selbst mit einem Stand auf der Messe. Dafür bin ihnen so dankbar. Denn Münze ist nicht gleich Münze. Tja mal ging die 2 € Münze nicht, dann wieder die 10 cent. Ich versuchte langsam einzuwerfen, was zuerst von Erfolg gekrönt war, aber bei der 5 cent hörte es wieder auf. Die 4 bemerkten das es Probleme gab. Sie blieben bei mir bis es funktioniert hatte. Mein Ticket in der Hand, bestieg ich die Bahn. Dankte ihnen nochmals. Blöder Automat, hätte ja auch einfach Scheine nehmen können.
Natürlich kam ich zu spät zum Treffen mit Nina und Christine. Vor lauter Gedränge stieg ich am Hbf in die falsche S-Bahn. Galluswarte / Torhaus bis zum Pressezentrum war ein ganz schönes Stück. Aber ich kam an.
Nina in die Arme zu schließen. Christine kurz die Hand reichend. Es war unser erstes Treffen. Sympathisch, mit blitzenden Augen, in der sich ein fröhliche junge Frau widerspiegelte. Wir lachten viel. Denn sie hatten ziemlich viel zu erzählen. Details verrate ich hier keine. Ätsch. Leider mussten wir uns zu schnell trennen. Doch ein Bild entstand noch kurz vor unserem Abschied.
Auf zu Arno Strobel:
Arno traf ich zum ersten Mal persönlich, da darf man dann schon mal aufgeregt sein.
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Ich wäre mit Blick auf den Fischer Verlag, dort wollte ich etwas abholen, direkt an Jojo Moyes vorbei gedüst. Dank Jennifer, habe ich dann noch tolle Fotos (weiter unten) gemacht.
Außerdem bemerkte ich das Autorenduo Iny Lorentz. Wir sprachen kurz miteinander und sie waren so lieb und signierten mir mein Buch.
Weiter dann zum Stand vom Fischer Verlag. Dank des Zuspruchs von Klaus-Peter Wolf, durfte ich am Freitag ein Buch abgeben und es am Sonntag wieder abholen. Was mir sehr viel bedeutet hat, denn es war ein besonderes Geschenk für meine Freundin, die es bald in Händen halten sollte. Nochmals meinen herzlichsten Dank dafür.
Leider war unsere Zeit begrenzt. Zu einem Kaffee hatten wir dennoch Zeit und einem schönen Gespräch.
Um einen Menschen kennenzulernen sollte man ihm zuhören und Gespräche mit ihm führen. Jennifer ist eine beeindruckende Frau, die so vieles auf sich genommen hat. Noch etwas durch die Halle schlendernd, verließ sie mich dann leider viel zu früh.
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Ich selbst fotografierte noch etwas. Traf so viele unterschiedliche Menschen und bekam Gänsehaut als mir Floh erzählte um was es in ihrem Buch geht. Näheres dazu wenn ich es selbst gelesen habe. Hier aber schonmal der Klappentext und ein Bild des Buches. Diese Augen scheinen in die Seele blicken zu können. Findet ihr nicht?
Rionnag: Krieger meiner Seele von A.C. LoClair
Klappentext:
Das Leben ist nur eine Facette unserer Seele.
Kendra hat alles, was man zum Glücklichsein braucht — einen wundervollen Ehemann, drei bezaubernde Töchter, ihr Traumhaus und ihren Wunschberuf.
Dennoch gibt es eine Leere in ihr und die Sehnsucht nach einem ungreifbaren Zuhause. Lange kann sie den damit verbundenen Träumen ausweichen, doch als diese immer grausamer und realistischer werden, droht ihr die Wirklichkeit zu entgleiten und die fernen Visionen werden sogar wichtiger als ihre Familie.
Ganz bodenständig entscheidet sie sich dafür, einen Therapeuten aufzusuchen – dessen unkonventionelle Methoden werfen sie allerdings gehörig aus der Bahn. Plötzlich ist sie sich selbst so nah und fern wie noch nie – befindet sich hunderte von Jahren zurück in der Vergangenheit und begegnet einem Krieger, dessen blaue Augen ihr wahres Wesen zu erkennen scheinen.
Werden die ersehnten Antworten Kendra den gesuchten Frieden schenken oder alles zerstören, was ihr lieb und teuer ist? [Quelle: amazon]
Valerie le Fiery und Frank Böhm hatten Werbung für mich gemacht. Ich bin ja gar nicht rot geworden. Nö…überhaupt nicht. Seht ihr meine roten Wangen.
Floh und ich. Ist sie nicht zauberhaft?
Ich durfte noch wunderbare Menschen treffen.
Schaut mal:
Tanja Neise
Manuela Fritz & Lisa Skydla
Bernhard Hofer
Michaela Kastel
Außerdem noch Andrea Nagele, leider vergaßen wir ein Bild zu machen. 🙁
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Last but not Least kommen hier noch meine ganz eigenen Impressionen.
Poppy J. Anderson
Das Buch „Es war einmal“ auch mit dem Autorenduo Iny Lorentz
Das war aber nicht alles. Hier noch ein paar Schnappschüsse.
Marah Woolf
Bernhard Hennen (so sieht man sich wieder) 😀
Ottfried Fischer
Sebastian Fitzek stellt sein neues Buch „Das Geschenk“ vor.
Signierstunde mit Jojo Moyes
Lesung zu „Warum Seriengucken uns zu besseren Eltern macht“ von Jochen Till.
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Danach besuchte ich Norwegen. 🙂
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Petra Schier und ihre tierisch-zauberhaften Bücher.
Ein tolles Gespräch hatte ich ganz zum Abschluss noch, mit der außergewöhnlichen
Verena Wilmes beim mainbook Verlag.
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Diese Bücher haben mich begeistert:
Mit sehr vielen tollen Eindrücken, ging es dann nach Hause.
Gepäck nach der Messe…puh.
Was für ein toller Himmel zum Abschied.
Die Gedanken und Eindrücke, wurden sofort niedergeschrieben.
Noch sind wir nicht da, doch geht es mir besser als noch letztes Jahr, auf dem Flug. Wieder dachte ich an den Blutzuckerspiegel, den ich für verantwortlich hielt, für mein schlechtes Befinden an Bord. Mein Genick ist stabiler seit ich das Krafttraining betreibe. Es ist für mein dafürhalten der erste Schritt in die richtige Richtung. Ach wie ich mich freue, auf Hotel und Pool. Auf die Zeit für die Familie, zum Lesen und genießen. Laut Kapitän sind es „nur“ 38 Grad 😀 viel zu kalt. 😀 40 Grad haben sie uns versprochen. Das geht ja mal gar nicht. Im Flugzeug habe ich begonnen das Buch von Elizabeth Peters zu lesen.
Leider ist es eher langweilig, als aufregend. Bisher gerade mal ein Stern, hoffe es wird besser. Wirklich hoffen tue ich darauf nicht. Zum Glück habe ich noch mehr Lesematerial dabei. 7 Bücher für 10 Tage, das ist zu schaffen. Die Rezensionen folgen dann nach und nach. Klaus-Peter Wolf, Roberta Gregorio, Martha Grimes, und mehr gilt es zu erforschen und deren Geschichten zu entdecken. Es ist 10 vor 4. Werde nun weiterlesen. Bleibt einem nichts anderes übrig. Bernd und Lisa sitzen eine Reihe vor mir. Ansonsten hätte ich an seinem starken Arm ein Nickerchen eingelegt. Der Flug ging zu Ende ohne Probleme des Unwohlseins. Unser Gepäck wartete schon auf dem Band und drehte fröhlich seine Runden. Der Bus fuhr unser Hotel als zweites an. Wir aßen zu Abend, tranken ein paar Cocktails und nutzten die Zeit für Gespräche. 2. Tag
Der Wind heult durch die Anlage. Handtücher sind gelegt. und ich sitze wie üblich auf dem Balkon. Im gleichen Zimmer wie letztes Jahr. Trinke Kaffee, lese und rezensiere.Langsam nimmt das Buch Fahrt auf. Ich denke ich lese es heute fertig. Meine Zwei schlafen noch. Der Unterschied von der Wärme zu Stuttgart ist kaum vorhanden. Die Winde vom Meer, machen es sehr erträglich, auch ohne Klimaanlage. Wir haben ein paar Neuerungen zu letztem Jahr. Bademänteln, Badelatschen, großer Obstteller und ein Willkommensbrief vom Manager. Manchmal ist das zweit Mal im gleichen Hotel, gar nicht so schlecht. 😉 Bändchen haben wir keine. Darunter schwitzt man so sehr oder sie kratzen über die Haut. Hoffe wir bleiben ohne.
Ein Gedanke der mir gerade kam:
Der Wind heult,
als ob er von alten Zeiten erzählen würd.
Von Gräbern und Geschichten, die noch unbekannt.
Letzter Pool-Tag
Gemischte Gefühle. Eigentlich will ich heim. Fühle mich müde und erledigt. Die Hitze, das nicht zu Hause sein, ist gerade bedrückend. Es gibt einen Grund dafür, den ich hier unerwähnt lassen möchte. Er ist familiärer Natur. Viele Handtücher sind gelegt. Nicht erlaubt, aber geduldet. Letzter Tag heißt ein letztes Mal im Pool schwimmen. Die Cocktails genießen, lesen – übrigens Buch 7. Ein letztes Mal hier Mittag und zu Abend essen. Packen.
Wolken ziehen auf. Kleine, sanft durchscheinende. Handtücher wehen von den Liegen. Der ägyptische Wind, spielt mit der ein oder anderen Luftmatratze. Ein Albatros nutzt die Thermik und den Wind. Tauben sitzen auf dem Dach. Werden mehr von Tag zu Tag. Die Palmen winken, zwischen den Häusern. Vögel jagen sich spielend am Himmel, in der nächsten Sekunde sind sie wieder weg. Ein Becher rollt geräuschvoll über den Boden der „Pergola Bar“. Stühle kippeln im Luftzug ohne Gewicht, nur belegt von einem hellblauen Sitzkissen. Menschen stehen auf Balkon und Terasse oder sitzen. Schauen, beobachten, lesen, genießen die noch angenehmen Temperaturen. Ziehen sich danach, in ihre 4 Wände zurück. Badehosen auf Leinen, Handtücher über der Brüstung. Fliegende Poolkleider, wie lange es sie noch hält. Aufmüpfig, sich dem Wind hingebend. Sie wollen los, in die Freiheit. Ohne Grenzen und Schranken. Nicht nur Gedanken sind hier frei. Auch Pläne werden gemacht. Unsere Pläne.
Auf dem Flug zurück, ging es dann meinem geliebten Mann nicht gut.
Ich machte mir Sorgen.
36 Minuten vor der Zeit, landeten wir in Stuttgart.
Der Alltag kehrte wieder ein.
Mit einer traurigen Pflicht.
Ein paar Tage ist es nun her. Der Buchmesse Blues ist vorüber, und der Alltag ist wieder eingekehrt. Deshalb möchte ich euch erzählen, mit klarem Blick, was es für mich bedeutet auf der Frankfurter Buchmesse unterwegs zu sein.
Insgesamt mache ich das nun schon mehr als 16 Jahre mit kleiner Pause. Jedes Jahr werde ich trotz der Erfahrung meinerseits, je näher der Tag rückt, immer aufgeregter.
Was werde ich erleben, welche Menschen werde ich treffen. Sind Freunde da? Wollen sie sich, auch mit mir treffen? Denn was wäre die Buchmesse, ohne das Zusammentreffen mit lieben Freunden? Zumindest wäre es für mich, weniger schön und ich würde nicht so erfüllt wieder nach Hause gehen können. Freunde zu treffen ist doch das Schönste.
Auch neue Entdeckungen zu machen, ist immer wieder eine tolle Sache. Dieses Jahr waren es zwei. Außerdem traf ich jemanden, der mir seltsam vertraut vorkam. Wie sich nun herausstellte, war sie die Tochter meiner Freundin Valerie. Ich hatte Svenja schon vor 2 Jahren gesehen. Zufälle gibt es. 😀
Bei einigen Begegnungen ärgere ich mich, das ich vergaß ein Foto zu machen. Doch bei mancher Begegnung zählte der Augenblick, nicht das Foto um es herumzuzeigen.
~~~~~~~
Morgens um 5:02 Uhr ging es los. Sogar pünktlich.
Ich freute mich riesig auf Sandra Hausser von „Gib mir Worte“.
Im Zug bereitete ich erstmal die Goodie-Bags vor.
Jeden Tag wollte ich 5 Stück unter die Freunde bringen.
Von den 15 Stück sind 2 übrig geblieben.
Am Flughafen stieg ich aus, um dann Richtung Raunheim weiter zu fahren. Dort durfte ich endlich Sandra in die Arme schließen. Den Koffer wurde ich bei der lieben Birgit los.
Diesmal übernachtete ich in der Nr. 2. Mit knurrendem Magen ging es zum „Skyline Plaza“.
Im „Alex“ gab es wieder ein lecker Büffet.
Hier also nun die Impressionen vom ersten Tag:
Zuerst trafen wir Michael Tsokos. 😀
Mensch hab ich gezittert. Er ist super sympathisch.
Claudia Perc <3
Gregor Gysi
Gregor Gysi
Meine liebe Freundin Sandra Hausser ist mit „Tod auf leisen Pfoten“ nun bei Midnight <3
Das neue Werk von Manuela Inusa <3
Am Sonntag war davon nichts mehr da. <3
Der Sternensand Verlag <3
Die zauberhafte C.M. Spoerri
Reinhold Messner, fotografiert beim Vorüberhuschen
Iny Lorentz im Gespräch <3
Jochen Till „Luzifer“
Veit Etzold 🙂 Sandra lässt sich sein Buch nicht entgehen.
Gaby Hauptmann mit Sandra <3
Sebastian Fitzek spricht über sein Spiel „Safe House“
Tanja Kinkel über ihr Buch „Grimms Morde“
Etwas ganz ungewöhnliches erlebten wir am Schluss.
Udo Lindenberg ging auf die Bühne und gab ein Konzert.
Da haben wir Augen gemacht.
Denn eigentlich dachten wir, das er sein Buch vorstellt. 😀
Ein toller Tag ging zu Ende.
Bedanken möchte ich mich von ganzem Herzen bei Sandra.
Es ist immer wieder ein schönes Gefühl mit ihr über die Messe zu streifen.
Es ist nicht einfach, sich Bücher für den Pool oder andere Urlaubsgelegenheiten auszusuchen. Zumindest für mich nicht.
Wie gerne würde man gerade die Bücher mitnehmen, die einem unter den Fingern brennen. Aber was macht man, wenn die guten Stücke von Wasserspritzern übersät werden.
Letztes Jahr zum Beispiel sah ich, wie ein nagelneues Buch auf dem Boden unter der Liege seinen Platz gefunden hatte und von den Wasserballern die weiter unten spielten, Ballwurf für Ballwurf, regelrecht ertränkt wurde. Da blutete einem Leser wie mir, das Herz.
Sprich aus der Erfahrung und aus dem Gefühl den Büchern gegenübern, muss ich sagen:
„Ich kann das nicht!“
Auch weil ich die Bücher meiner Freunde nur ungern diesem Schicksal aussetzen würde.
Allein das die Möglichkeit besteht, das sie nass werden könnten, macht mich unruhig. Deshalb entschloss ich mich dieses Jahr für Flohmarkt oder ausranchierte Stadtbücherei-Bücher.
Da natürlich auch die Angst besteht, das sie mitsamt Koffer verschwinden, landen diese 8 im Handgepäck. 🙂
Ihr haltet mich sicher nun für verrückt. Aber bei Bücher bin ich eben anders.
Es ist trotzdem ein Neues dabei, das auf der Reise im Flugzeug und im Hotelzimmer gelesen wird.
Die anderen dürfen an den Pool und mich dort unterhalten.
GELESEN!
GELESEN!
Das Mobiltelefon mit den ebooks bleibt zu Hause.
Weil ich es komisch finde ins Handy zu starren, während mein Mann, auch lesend mit Buch, neben mir liegt.
PS: Lisa, unsere Tochter (sie hat 3 TKKG Bücher dabei), hat ihm eines gekauft und er wählte sich aus meinem SUB noch zwei andere.
Mal sehen wie weit er kommt. Denn ein typischer Leser ist er nicht, aber ich erfreue mich immer wieder an dem Anblick.