Mitgebracht zum Signieren, Gekauft und geschenkt bekommen.
Ihr könnt mir glauben, so viele Bücher hatte ich noch nie auf meinem Wunschzettel und ich habe auch glaube ich, noch nie so viele tolle, faszinierende und fabelhafte Bücher von der Messe mitgebracht.
Natürlich hatte ich ein paar zum Signieren dabei. Da wären unter anderem „Die Fürstin“ von Iny Lorentz oder die Bücher von Thorsten Fiedler „Abseits“ und „Haftbefehl“.
Dumont Verlag – Herzlichen Dank an die zauberhafte Liesa für „Die Bücherjägerin“ und die wunderbare Alexandra für „Sprechen lernen“. Ersteres lese ich gerade.
Montlake Verlag
Edition M
Selfpublisher
Mainbook Verlag – ist für mich aus meinen Regalen nicht mehr wegzudenken.
Jennifer Hauff – bin soooo gespannt auf das Buch.
Thorsten Fiedler – Ich liebe seine Bücher.
Gerd Fischer – Endlich Band 1 – Jetzt gehts los!
Signiert von Iny Lorentz
Emons Verlag
Silke Ziegler – Danke für das tolle Gespräch. Weinheim steht auf unserer Reiseliste.
Meine liebe Freundin Karin Kaiser begeistert mich immer wieder mit ihren Vampirgeschichten, auch mit dieser. Herzlichen Dank dafür.
Lieben Dank geht auch an das Autorenduo Valerie le Fiery und Frank Böhm –
Annett C. LoClair – schenkte mir dieses bezaubernde Büchlein für meine Enkelin Jasmin – Herzlichen Dank.
Wunschliste – Bücher die ich gerne für meine Enkelin hätte.
Meine Wunschliste
Selfpublisher
Emons Verlag
Beltz & Gelberg Verlag
Gmeiner Verlag
cbj Verlag
Vajona Verlag
Spica Verlag
Hanser Verlag
Insel Verlag
Piper Verlag
Rowohlt Verlag
KiWi Verlag
Kiepenheuer & Witsch Verlag
Definitiv geht mir Dank meines SUBs und dieser Bücher der Lesestoff die nächsten Jahre definitiv nicht aus. Das genau ist nun mein Problem. Ein schönes Problem. Denn wer die Wahl hat, hat die Qual. Werde mir nun überlegen, wie ich diesen SUB angehe.
Vielleicht ist ja auch für was dabei. Viel Spaß beim Stöbern.
Nachdem die Nacht nicht so geruhsam war, wie ich gehofft hatte. Regen trommelte aufs Fensterbrett, schrieb ich am Buchmesse Bericht Tag 1. 3 Seiten brachte mir diese Störung der Natur.
Nach einem guten Frühstück, ging es wieder zur Messe. Der zweite Tag brachte allerdings das Problem mit sich, dass ich nicht so viele Fotos machen konnte, denn die Massen der Lesehungrigen war immens. Man kam in Halle 3.0 kaum durch. Im Schritttempo. Teilweise harrten Besucherschlangen, die zu einer Signierstunde oder einem bestimmten Stand wollten in gewissen Absperrungen, der Dinge die da kamen.
Meine Wenigkeit ist nun schon fast 20 Jahre dabei, aber so etwas habe ich noch nie erlebt. Auch Andere mit denen ich sprach, die ihre Stände schon viele Jahre betrieben, waren von dem Besucheraufkommen wie erschlagen. Mehr Personal wurde benötigt, um alles im Blick und unter Kontrolle zu halten.
Gerade in diesen vollen Gängen war die unbefugte Mitnahme von Büchern leider keine Seltenheit. Vor vielen Jahren meinte jemand zu mir, mit etwas Schwund muss man leider rechnen. Ich finde es traurig.
Aber nun zu den erfreulichen Dingen der Messe.
Mein erstes Foto war ein Foto von Markus Heitz, das am „Droemer Knaur“ Stand ausgestellt war. Wie ich später zu Hause feststellte, bin ich Markus Heitz vor 20 Jahren das erste Mal begegnet. In der kleinen Buchhandlung „Lindemanns“ in Stuttgart. Mai 2003. Leider war es mir bisher nie wieder vergönnt, einer seiner Lesungen beizuwohnen. Auf der BuCon 2019, war es dem Bus geschuldet das ich seine Lesung verpasste.
Die erste Begegnung war auch dann sogleich, am „Droemer Knaur“ Stand. Iny Lorentz ist das Pseudonym des Autorenpaars Iny Klocke und Elmar Wohlrath. Ich bat sie, mein Buch „Die Fürstin“ zu signieren. Wunderbar, das wir dann auch noch ein Bild zu dritt gemacht haben. Ich weiß noch ganz genau, das mein erstes Bild mit Ihnen eins in einem blauen Strickpulli war. Es sind gute Erinnerungen. Vielleicht finde ich das Bild, dann zeige ich es euch.
Ah da ist es. Aufgenommen wurde es am 17.10.2011. auf der Frankfurter Buchmesse.
Am „Gmeiner Verlag“ vorbei traf ich auf Petra Durst-Benning. Wir kennen uns auch schon lang. Sie erinnerte sich gleich an unser erstes Treffen. Sie hat ein wirklich außergewöhnliches Gedächtnis.
An „Ravensburger“ vorbei, zum „Drachenmond Verlag“ der wie immer super gut besucht war.
Kai Meyer auch bei „Droemer Knaur“ lächelte mir freundlich in die Kamera. Herzlichen Dank dafür. Auch ihn traf ich 2019 auf der BuCon. Ein sehr sympathischer Mensch.
In freudiger Erwartung das meine liebe und langjährige Freundin Karin Kaiser bald ankommen würde. Betrachtete ich so manches Buch.
So langsam wurde die Halle voller, die Menschen schoben sich voran. Es gab fast kein durchkommen mehr. Aber ich wäre nicht ich, wenn ich nicht Mittel und Wege finden würde, an mein Ziel zu gelangen. Und das hieß Jochen Till!
Beim „Loewe Verlag“ saßen er und Raimund Frey und signierten das die Stifte glühten. Zeit für einen Blick in die Kamera hatten sie, bevor sie sich wieder den jungen Leserinnen und Leser widmeten. „Luzifer“ und „Cornibus“ sind die Helden in seinen Büchern.
BoD
Wunderzeilen
Ich sah mich bei einem großen Gemeinschaftsstand um und wandte mich dem „BoD“ zu. Bei „Wunderzeilen“ gab es Krönchen und ich dachte an Flucht, denn nun ging gar nichts mehr. Von oben machte ich sodann zwei Bilder von den Menschenmassen.
In Halle 3.1 war es ruhiger, leerer und so konnte ich widerrum Petra Schier treffen. Das tat einfach gut. Sie sah wieder bezaubernd aus.
Klaus-Peter Wolf war im Gespräch und ich leider zu spät. Ein Foto gab es aber dennoch von ihm. Ich mag einfach seine natürliche und offene Art. Er nimmt sich Zeit für seine Leserinnen und Leser.
Arno Strobel signierte beim „S. Fischer Verlag“ die Schlange war beträchtlich und ich freute mich sehr für ihn. Seine Bücher sind so mitreißend und spannend. Werde mich wohl nächstes Jahr auch in die Schlange stellen, genau wie bei Klaus-Peter Wolf. „Die Nordseedetektive“ für meine Tochter und Enkelin.
Eine Verschnaufpause gab es dann für mich am „Emons“ Stand. Ungeduldig und aufgeregt wartete ich auf meine liebe Freundin Karin. Sie schreibt superspannende Vampirgeschichten. Es gibt nur zwei Autorinnen, von denen ich Vampirgeschichten lese. Karin Kaiser & Hope Cavendish. Ihre Art zu schreiben ist genau die ich mag. Die ich genieße und in denen ich versinken kann.
Karin hatte sich auch ein paar Dinge ausgesucht und da sie wegen dem nicht gutorganisierten Busunternehmen zu spät kam, ging es für sie gleich zu einem interessanten Vortrag.
So blieb ich beim Emons Stand. Beim Meet & Greet erwarteten uns gleich vier großartige Autorinnen, die nur darauf warteten von uns gelöchert zu werden. Ich unterhielt mich mit Silke Ziegler über das Schreiben, Plotten und über ihre Heimatstadt. Nach diesem Gespräch, will ich da unbedingt mal hin. Danke für die Idee. Um dann der Sympathie und des Gewinnspiels wegen mit Tina Schlegel ablichten zu lassen.
Das nächste Meet & Greet erwartete mich. Freundinnen traf ich wieder und Menschen die ich schon lange kenne, aber noch nie von Angesicht zu Angesicht gegenüberstand. Veronika M. Dutz. Ach, wie habe ich mich gefreut! Tanja Neise und Sina Müller habe ich schrecklich vermisst. Es hätte von mir aus noch Stunden gehen können. So kann man eben nur mit Freundinnen reden.
Veronika M. Dutz endlich Live und in Farbe.
Meine liebe Freundin Tanja Neise
Die liebe und großartige Sina Müller.
Karin und ich statteten dann noch dem Mainbook Verlag einen Besuch ab und was soll ich sagen, Karin kaufte ein Buch und ich bekam endlich mein Foto. Das ist schon Tradition.
Thorsten Fiedler und Gerd Fischer vom Mainbook Verlag
Das Wetter war heute um Welten besser.
Während Karin sich was zu trinken organisierte, schaute ich auf der Open Stage vorbei. Guido Maria Kretschmer erzählte von einer Begebenheit, die uns lachen ließ. Er ist so viel natürlicher, als im Fernsehen. So nahbar und unkompliziert.
Zum „Jumbo Verlag“ düsend traf ich dort Bettina Göschl und Klaus-Peter Wolf. Ich mag die Zwei einfach. Nächstes Jahr möchte ich mir wieder ein paar Bücher von ihnen signieren lassen. Danke für das Gespräch und das Bild zu Dritt.
Der „Reclam“ Bücherautomat war zwar leer, aber dennoch ein Foto wert.
Im Forum dann, erzählte Otto Walkes von seinem Buch, seiner kreativen Arbeit und den Ottifanten. Er ist ein Unikat. Damals als ich im „Otto Huus“ war in Emden, war ich noch ein Teenager. Den kleinsten Ottifant der Welt, habe ich angeschaut. Sein ganzer Humor, alles spiegelte sich im „Otto Huus“ wieder.
Karin und ich wanderten dann noch durch Halle 3.0. Am „Rowohlt Verlag“ vorbei….
Rowohlt Verlag
…zum „Sternensand Verlag“. Eine Signierstunde mit Miriam Rademacher war ihr Ziel.
Leider mussten wir uns dann verabschieden. Der Bus wartete auf sie.
Ich suchte noch nach schönen Fotomotiven und Covern. Wie ihr seht, gab es noch viel Schönes zu fotografieren und zu entdecken.
Peter Maffay signierte „Anouk“.
Beim „Loewe Verlag“ hatte ich endlich Zeit mir „Luzifer“ und „Cornibus“ näher zu betrachten.
„Ueberreuter Verlag“ stellte „Das böse kleine Buch“ aus.
Der „Vajona Verlag“ war sehr interessant. Viele schöne Bücher die mich sehr ansprachen. Außerdem zwei Buchreihen die mein Interesse weckten.
Markus Schütz machte Werbung für sein Buch „Meilenweit“ aus dem „Spica Verlag“.
„Diogenes“ fand ich an zwei Wänden, was mich doch sehr wunderte. Ich fand den Verlagsstand immer so wunderbar gelungen und vermisste ihn dieses Jahr.
Der „Kommode Verlag“ der mir erst seit dem „Blätterrausch“ im Literaturhaus Stuttgart bekannt ist, war auch an einer Wand vertreten.
Ich landete beim „Hanser Verlag“ und „Insel Verlag“ dort gab es einige Bücher die auf meine Liste wanderten.
Felix Magath spricht über das Buch, das sein langjähriger Weggefährte Harald Kaiser über ihn geschrieben hat. Es heißt „Gegensätzliches“.
Beim „Aufbau Taschenbuch Verlag“ hielt ich mich sodann länger auf. Mir gefielen die Cover richtig gut. Vorallem von der Reihe „Das Kaufhaus“ von Susanne Berg.
Der „Katapult Verlag“ veranstaltete eine Messe-Party ab 18 Uhr mit lauter Musik zum Ausklang und sicherlich vieler guter Gespräche. Das Buch „Juli und Ulf fliegen ins Weltall“ steht immer noch auf meiner Wunschliste.
Was mich wunderte, wie konnte ich den „Marco Polo“ Stand übersehen. Natürlich habe ich noch ein Foto gemacht.
Ein paar letzte Schnappschüsse und auf ging es zur nächsten Messe. Davon berichte ich in einem Extrabeitrag.
Australien zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Nach dem Tod ihrer Eltern kämpft Lena Seewald um ihr Zuhause, das Weingut Maralinga im Barossa-Tal. Lena muss sich um ihre jüngeren Geschwister kümmern, die Weinreben stehen schlecht und ihre reichen Nachbarn drängen sie zum Verkauf des Weinguts. Trotz aller Sorgen und Nöte gelingt es Lena, die Familie zusammenzuhalten. Aber als der Erste Weltkrieg ausbricht, werden die deutschstämmigen Seewalds plötzlich zu feindlichen Ausländern. Und Maralinga ist erneut gefährdet …
[Quelle: amazon]
Meine Meinung:
Ein gottgefälliges Leben will Lena führen. Doch das Schicksal will es anders. Eine Tragödie zwingt sie nach Hause zurückzukehren. Ihre Eltern sind tot und ihre 3 Geschwister allein. Wie sehr mich doch dieses Buch berührt. Dieser Kampf den Lena führt. Später mit Burkhard an ihrer Seite. Doch der Weltkrieg sollte vieles zerstören. Leider lässt das Buch offen, was mit Burkhard und Lena den drei Kindern und Anna-katharina passiert. Schade dass das Buch nicht wirklich vollendet ist. Es lässt so viel Fragen offen. Gerne hätte ich gewusst was mit Dougles und James passiert. Ob sie die gerechte Strafe bekommen haben, für das was sie Lena zu Beginn angetan haben. Wie schlimm ist es, als Australier nur wegen deutscher Eltern so denunziert zu werden. Diese Verzweiflung, diese Ohnmacht und doch dieses kämpferische in sich zu tragen. Zu wissen wann man schweigt und wann man kämpfen muss. Dieses Buch hat sehr viel Stärke genau wie Lena und Burkhard, Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es ist der Beweis, dass Frauen in der damaligen Zeit sehr viel mehr leisten mussten, als die Männer es konnten. Lena arbeitet hart, scheint alles selbst erledigen zu können, keinen Mann zu brauchen. Sie muss sich mit der Situation zurechtfinden. Eine andere Wahl hat sie nicht. Manche mögen das Buch für zu übertrieben halten. Dennoch finde ich, dass sicherlich in den Kriegen, viele männerlose Haushalte, da diese in den Krieg gezogen sind oder einberufen wurden, nur von Frauen geleitet wurden. Diese sich ohne einen Mann an ihrer Seite, mit allen Widrigkeiten auseinandersetzen mussten. Obwohl das Ende offen bleibt mir aber die starken Figuren, sehr tief ins Herz gedrungen sind, vergebe ich 5 Sterne.
Mein Fazit:
Eine Tragödie, die eine junge Frau dazu zwingt, ihr Leben komplett
Heute sind sie legendär: die Achtziger. Es war das Jahrzehnt, als wir mit dem Kassettenrekorder Mix-Tapes aus dem Radio aufnahmen und Dallas-Frisuren und Hawaiihemden trugen. Wer in dieser Zeit zwischen Bandsalat und Neuer Deutscher Welle, Indiana Jones und YPS-Heft, Atomwaffen und Ententanz aufwuchs, erlebte ein epochales, seltsam unbekümmertes, oft albernes Jahrzehnt, in dem alle trotz des drohenden Weltuntergangs durch sauren Regen und Kalten Krieg den Eindruck einer lustig-bunten Zeit hatten. Und: irgendwie fing irgendwann in jener Zeit die Zukunft an! Mit einem Augenzwinkern schauen Stefan Bonner und Anne Weiss, selbst Kinder der Achtziger, zurück auf das Jahrzehnt, das uns prägte wie kein anderes.
(Quelle: amazon)
Meine Meinung:
Als ich in dem Buch zu lesen begann, versetzte mich der Text in die 80er zurück. Ich dachte an mein Zimmer, an die vielen Dinge die es in den 80ern gab. Es gab vieles das ich vergessen und mir die Geschichte wiederbrachte. Vor meinen Augen tauchten die Starschnitte an den Wänden. Die TV Programme und TV Serien auf. Aber auch die schlimmsten Nachrichten aller Zeiten. Tschernobyl. Es war meine Kindheit, geboren 1974 wissentlich aufgewachsen in den 80ern. Ich machte wie in der Geschichte erzählt, fast alle Dinge mit. Die Kassettendecks und der Bleistift, Tragbare CD Spieler und vieles mehr. Im Allgemeinen werden in der Geschichte alle wissenswerte Informationen aneinandergereiht. Wer also die 80er nicht kennt, kann gut nachvollziehen wie wir so gelebt haben. Leider fehlte mir beim Lesen etwas die Tiefe und das Gefühl wieder ganz zurück gekehrt zu sein. Ich würde es als gutes Sachbuch bezeichnen.
Mein Fazit:
Die Geschichte der 80er gespickt mit vielen Erinnerungen.
Als ich vor drei Tagen vor meinem Bücherregal stand, auf der Suche nach einem Buch das ich noch nicht gelesen hatte, fiel mir das Cover ins Auge, nun gut erst einmal der Buchrücken. Die Farbe sprach mich an. Dann sah ich den Titel „Süß wie eine Mango“ Ich liebe Mangos, also genau das richtige Buch. Die versträut über das Cover liegenden Blumen finde ich sehr hübsch und genau deshalb wird es in meinem Bücherregal bleiben, auch wenn es normalerweise nach dem Lesen (irgendwie muss ich ja wieder Platz für Neues schaffen) hätte weichen müssen. Aber das ist nicht der Einzige Grund wie ihr euch bestimmt denken könnt.Der Inhalt, die Geschichte die so leicht zu lesen ist und doch so viel von den Gefühlen der Frau erzählt ist beeindruckend. Wie fühlt sich jemand der verheiratet wurde, sich erst sechs Tage vor der Hochzeit zum ersten Mal ihrem Mann gegenüber sieht und sich dann von ihrer Familie verabschieden muss und nicht nur in die nächste Stadt zieht sondern gleich auf einen anderen Kontinent? Durcheinander, verzweifelt, traurig und all dies beschreibt Kavita Daswani sehr ausführlich.
Inhalt: Eine Frau wird verheiratet, fliegt kurz danach nach Los Angeles und soll sich von da an den Schwiegereltern komplett unterwerfen und dem Mann zu Dienste zu sein. Doch das reicht Priya eigentlich Priyanka nicht, sie will mehr. Als ihre Schwiegermutter meint sie solle sich eine Arbeit suchen, nimmt das Schicksal seinen Lauf. Sie wird nach einigen Bewerbungsgesprächen als Empfangsdame eingestellt und macht das recht gut auch wenn die anderen sie wegen ihrer indischen Kleidung erst Mal nicht bemerken, bis sich ihre Schwiegermutter einen Spaß erlaubt und sie in die schrecklichsten Kleidungsstücke steckt die man sich vorstellen kann. Shanisse hilft ihr passende Dinge zu kaufen und sie entwickeln einen Plan wie es die Familie, die doch so konservativ ist und westliche Kleidung ablehnt, es nicht mitbekommt. Nach einem Streit mit ihrem Freund bittet die völlig aufgelöste Shanisse, Priya darum das sie ihren Interview Termin wahr nimmt was sie sehr verunsichert tut. Einige Anrufe später nachdem ihr das Interview gut geglückt ist sieht sie sich ihrem Chef gegenüber und dieser bietet ihr einen Job an. Gehaltserhöhung inklusive. Es wird immer schwieriger für Priya alles geheim zu halten. Plötzlich steht ihre Familie im Büro und sieht sie in der westlichen Kleidung. Die neue Rezeptionistin ist schnell und erklärt sie hätte das nur für sie anprobiert. Priya wird nachdem sie fast ein Jahr verheiratet ist unglücklich weil sie noch kein Kind haben und auch sonst nichts so läuft wie sie sich das vorgestellt hat. Sie versucht es mit einem Workshop Wochenende für Paare, doch ihr Mann Sanjay flippt völlig aus. Wieder zu Hause geht alles seinen gewohnten Gang. Bis sie keinen anderen Weg sieht als sich von Sanjay zu trennen. Dieser aber bemerkt das sein Leben ohne sie trist und leer ist. Kauft ein Haus nur für Priya und sich. Fliegt zu ihr nach Indien, wirbt um sie Tag für Tag und tut unglaubliches was ein indischer Ehemann nie tun würde, er berührt ihre Füße dieser Respektsbeweis der sie zur ebenbürtigen Ehepartnerin erhebt sie sogar höher stellt als ihn selbst veranlasst sie dazu zu ihm zurück zu kehren. Er hat verstanden und nach einer Weile krönt ihre Liebe die so hart erkämpft wurde die aus einer arangierten Ehe, Liebe werden ließ ein Kind in einer goldenen Wiege.