[Frankfurter Buchmesse 2016] Ich bin dabei!

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Nun ist es offiziell:

 

Ihr werdet mich

vom 21.10. bis 23.10.2016

auf der Frankfurter Buchmesse antreffen!

Akkreditierung liegt vor, Zimmer ist gebucht, Fahrkarte gekauft und los! 😀

Also wer mich auf der Messe rumhuschen sieht, der kann mich gern einfangen. 😀

Meine Termine stehen nämlich noch nicht fest.

Eins ist jedoch sicher am Freitag und Samstag bin ich, mit der unglaublich tollen Sandra Hausser unterwegs.

© Sandra Hausser
© Sandra Hausser

Die Autorin von „Ohne Hintern wär ich sexy!“

Außerdem werde ich hoffentlich viele Freunde treffen wie z.B.

-Nina C. Hasse Sonntag

-Manuela Inusa Sonntag

-Hilke-Gesa Bußmann Sonntag

-Ilona Noß,  Halle 3.0 Stand B22

-Claudia Perc, Freitag

-Karin Kaiser, Samstag

-Sara Puland, Samstag

-Medusa Mabuse, Halle 3.0 Stand C99

-Frank Huhnhäuser, Samstag

-Andrea Salzberger, Freitag

-Madison Clark, Samstag

und viele Andere.

Falls jemand einen Stand hat, bitte mir in den Kommentaren die Standnummer da lassen. Ich versuche es einzurichten. Ansonsten machen wir einen gemeinsamen Treffpunkt aus. 😀

Leider werde ich es nicht schaffen alle meine lieben Freunde zu sehen….denn in dem Getümmel wird es gewiss nicht einfach, euch Alle zu finden. 🙁

Vorbereitungen sind beendet! 😀

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Terminpläne, Fahrkarten, Aufzeichnung welcher Verlag ist wo, Hallenplan, Notizbücher

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Bücher zum Signieren

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Bücher zum Signieren

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Selbstgemachte Lesezeichen als Give aways

Buttons zum Verkauf je 1€

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Werbeartikel

img_3269Da ist alles drin! 🙂

#FBM16 #TreffenAmSamstag14UhrLesezelt

Natürlich könnt ihr mich und meine wunderbaren Freunde treffen!

Mit dabei sind:

– Sandra Hausser
– Karin Kaiser
– Sandra Paul und Roland
– Frank Huhnhäuser und seine Frau
– Caroline Régnard-Mayer
– Chris H. Wege
– Jana Martens
– Oli Wan

außerdem evtl. Daniela Müller & Lisa Katharina Bechter & Peter Brentwood

Wir freuen uns wenn ihr am Samstag den 22.10.2016 um 14 Uhr am Lesezelt seid, zum Kennenlernen, miteinander reden und vielleicht einen Kaffee / Tee schlürfen. Wir suchen uns dafür dann gemeinsam ein Plätzchen. Dauer 1 Std.

<3 Ich freue mich riesig auf euch! <3

Eure Bettina

[Frankfurter Buchmesse] Tag 3 – 18.Oktober 2015

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Tag 3

auf der Frankfurter Buchmesse

Nach der Buchmesse Tag 2, liefen meine liebe Freundin Mel Döring von www.bookrecession.wordpress.com und ich zur U-Bahn, um nach Raunheim zu fahren. Auf dem Weg dorthin half Mel einer Frau sich zurecht zu finden. Sie war in die verkehrte S-Bahn eingestiegen. Wir wollten uns dort mit ein paar Mädels treffen darunter auch Sandra von  www.always-sunny.de . Wir vier Manu, Sandra, Mel und ich gingen dann ins „Donna Maria“! Ein wirklich gutes Restaurant. Wir hatten uns viel zu erzählen, lachten und scherzten. Leider war es dann irgendwann Zeit. Mel musste ja noch in ihr Zimmer zurück und brauchte dafür, wie wir am nächsten Tag erfuhren, länger als gedacht.

Ein toller Abend ging zu Ende.

Diese Nacht sollte nicht so erholsam werden, wie die Nacht zuvor. Es rumpelte im Haus. Schritte, knallende Tür dann herrschte Ruhe. Diesmal erwachte ich passend und nicht so früh. Ich packte nochmal meinen Koffer durch, denn es hieß Abschied nehmen von Raunheim.

Heute war der letzte Tag Messe für mich. Da musste der Koffer gleich mit. Um 8.20Uhr holte mich Sandra ab. Wir liefen zur S-Bahn und dann begann das Abenteuer. Einen Tag mit nur 4 Terminen auf dem Zettel. Das ist gleich bedeutend mit Erholung. So schlenderten wir durch Halle 4.0.

Danach ging es zur Lesung beim Mira Verlag, wir lernten einige tolle Bücher kennen. Eins davon kauften wir uns später beide. „Wolfgang muss weg!“ von Cathrin Moeller.

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Sandra blieb im Lesezelt für Charlotte Link.

Ich selbst ging zu einem Vortrag mit meiner Freundin Hilke in Halle 4.0.

IMG_0644 IMG_0647 IMG_0648 IMG_0649Später kam Sandra nach. Wir huschten zum Signierzelt, denn ich wollte Iny Lorentz auf keinen Fall verpassen. Mein jährliches Ritual, kann man dazu schon sagen.

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Auch Charlotte Link war da.

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Hinterher lauschten wir Frank Böhm bei seiner Lesung von Prinzenwolke.

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Einfach glücklich! Valerie le Fiery, Frank Böhm und ich (v.l.)
Einfach glücklich! Valerie le Fiery, Frank Böhm und ich (v.l.)

Sandra und ich nahmen uns noch die Indonesien Halle vor. Übrigens sehr schön gestaltet!

und die Halle 4.1.

Leider musste ich mich dann von Sandra verabschieden. Es tat in der Seele weh, denn wir hatten eine schöne Zeit. Sie ist immer für mich da! Ein Danke reicht da bei Weitem nicht aus! <3  Genau wie Mel und Hilly, die tief in meinem Herzen wohnen. Ich muss langsam ausbauen, denn mein Herz beherbergt so viele wunderbare Menschen, das es eigentlich zwei sein müssten. Aber ich setze keinen vor die Tür, nur weil es eng wird. Platz gibt es in der kleinsten Hütte, sagt man. Also meine lieben Freunde rückt zusammen, denn ich glaube es gibt da noch ein paar in meinem Leben, die mir begegnen und auch mit einziehen werden.

Ich schickte eine Nachricht an Claudia Kociucki von www.tastenwechsel.de. Mich trieb das Gefühl, sie unbedingt sehen zu müssen, an. Manchmal kommen solche Gefühle hoch. Nicht nur weil ich es ihr versprochen habe, das ich sie besuche, nein es ist wie das Pünktchen auf dem i, ohne das der Aufenthalt auf der Messe nicht vollständig ist. Sie ist eine sooo liebe Freundin und tatsächlich traf ich sie noch auf einen Flammkuchen. Sie zu sehen mit ihr zu sprechen, neues von ihr zu erfahren, hat den Abschluss des Tages nochmals  besonders gemacht. Danke dafür!

Ein Jahr nun werde ich meine Freundinnen und Freunde, die mir soooo ans Herz gewachsen sind, nicht wiedersehen. Aber es musste sein und als ich in meinem Zugabteil so allein saß, über alles nachdachte, wusste ich mit Gewissheit, das es vielen meiner Freunde genauso ging. Vielleicht vermissten sie sogar mich.

Auch ich verabschiede mich nun, vom Thema Buchmesse 2015, hier auf meinem Blog. Ich schließe mit ein paar letzten Bildern.

<3 Macht´s gut! Passt auf euch auf! Danke für eine wunderbare Zeit! <3

Frankfurter Buchmesse – Tag 3

Frankfurter Buchmesse 2014
Der letzte Tag auf der Messe, war der Tag des Abschieds.

Nicht nur von der Messe und den vielen tollen Verlagen, sondern auch von meinen lieben Freunden. Das allein machte mich sehr traurig.

Mir schmerzt immer noch das Herz, wenn ich daran denke. :'(

Hier nun folgt die letzte Fototour, über die Messe:

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Nebel wohin das Auge schaut!

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Für meinen lieben Papi! <3
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Weihnachtsgeschenk für meinen Papi? Das wäre Klasse! <3
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So ein Cover sieht man nicht alle Tage! ^^

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Diese Notizbüchlein stehen auf meiner

„WOW wie süß-Liste“ gaaaanz oben!

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Messe von oben:

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Auf nach Finnland!

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Vorsicht Buch!

Buchhandlungen sind:

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Das Beste zum Schluss!

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Privat Lesung von Claudia Kociucki! <3
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Meine süße Hilke! <3
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Auch ich bin ein Weltentaucher! <3

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Der Größenwahn Verlag präsentiert!
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Jannis Plastargias im Gespräch!
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Jannis erzählt von seinem Buch! <3
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Diese Dame muss man nicht vorstellen! Eine wirklich großartige Frau!

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Leider musste ich dann vielen lieben, herzensguten Menschen Tschüss sagen!

Danke an Hilke, Sebastian, Mel, Nadine, Christian, Ramona, Andrea,

Sina, Claudia, Jannis & Sandra!

Ich werde euch vermissen!

So hieß es dann, mit einem letzten Blick, Good Bye!

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Aber eins ist sicher! Ich komme wieder!

©Bettina Lippenberger
©Bettina Lippenberger

Frankfurter Buchmesse – Tag 2

Frankfurter Buchmesse 2014

Nach dem großartigen Treffen mit dem LTF-Team, ging es weiter zu Susanne Schomann. Sie signierte am „Mira“ Verlags Stand ihre Bücher. Ich liebe den „Mira Verlag“! Echt! Die haben soooo tolle Bücher. Ich habe bis zum Ende des Jahres zum Glück noch genug Lesestoff vom Verlag, den ich mir auch bei den Bücherflohmärkten immer wieder zusammen suche. Nach einem kurzen Überblick und einem lieben Gespräch mit Julius Ahrens, den ich bisher nur über Facebook kannte, (Wieso nur habe ich kein Foto von ihm gemacht?), traf ich Sandra Böttrich und ihren Sohn Roland. Mein jüngster Fan. Er hat doch tatsächlich vor meinen Augen Krümelchen angeknabbert, so lieb hat er das Buch. Was mich außerdem erstaunte, das er quengelte. Sandra erklärte mir das er nur quengelt weil er sein Krümelchen nicht bekam. Als ich es fertig signiert hatte, und er es in Händen hielt, wurde er ruhiger und zeigte mir all die tollen Bilder. Sogar einen Kuss auf die Wange habe ich bekommen.

Wenn das nicht ans Herz geht, was dann.IMG_5650
Wir unterhielten uns lange und plötzlich standen da Frank Böhm und Valerie le Fiery auch zwei Autoren. Ich war überwältigt. Kannte ich Valerie doch nur über Facebook. Es ist ein tolles Gefühl alle Live zu sehen.IMG_5649Da die Mittagszeit heran nahte, verabschiedeten sich Frank und Valerie. Sandra und ich redeten noch eine kurze Weile, verabredeten uns dann für Wien zur großen Buchpräsentation und gingen unserer Wege.


Weiter ging es durch die Hallen:

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Das war mein Tag 2! Oder kam da noch was?
Natürlich!

Ein toller Mädelsabend mit Sandra, Mone, Siggi, Anne, Manu & Tina!

Danke an Euch!SAMSUNG

Frankfurter Buchmesse – Hier trifft man sich!

Was ist die Frankfurter Buchmesse anderes als ein Treffpunkt für Buchverschlinger, Autoren die eigentlich Marathonschreiber heißen sollten und Freunde. Heute möchte ich euch nun die Menschen vorstellen, die ich dort treffen durfte. Es sind Freunde, neue Freunde, Autoren und ein kleiner Fan von Krümelchen, meinem Kinderbuch darunter.

 

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Meine liebste Freundin & Autorin Sandra Hausser! <3 Sie ist ein wundervoller Mensch! <3
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Julia Roth, ohne Worte sie ist einfach wunderbar! <3
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Autorin Britta Sabbag signiert das Buch „Stolperherz“ für Lisa meine Tochter! 🙂 Danke dafür!
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Von links nach rechts: Astrid Reinl, Claudia Kolberg und Julia Roth! Es war so toll sie zu treffen! <3
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Iny Lorentz, beim Fotoshooting auf dem Walk of Fame.
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Wer kennt sie nicht! Das Autorenpaar Iny Lorentz!
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Mein lieber Freund Jannis Plastargias im Interview.
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Autorin Herta Müller
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Zwei ganz liebe Freundinnen: Autorin Sina Müller & die Lektorin und Wortjongleurin Ramona Gielau. Sind sie nicht süß? <3
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Meine liebste Freundin & Autorin Andrea Bielfeldt und ich. Kurz zuvor hat sie mein Buch signiert! *stolz bin*
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Autorin Susanne Schomann signiert hier „Wilder Wacholder“! Ein wirklich tolles Buch!
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Meine liebste Freundin & Autorin Claudia Kociucki im Gespräch.
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Autorin Ulrike Schweikert signiert hier mein Exemplar von „Hinter den Spiegeln“
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Von links nach rechts: Autor Frank Böhm, Autorin Valerie le Fiery und Sandra Böttrich. 🙂
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Mein kleinster Fan Roland und seine Mama und meine Freundin Sandra. 🙂

Es waren derer noch viel mehr, ich hoffe das ich nach und nach noch mehr Bilder von meinen Freunden bekomme. Da waren noch Hilke-Gesa Bussmann, Mel Döring, Sebastian Vogel,Christian Wußmann, Nadine Scherer,Claudia Perc, usw… <3

Frankfurter Buchmesse Tag 2 – Meet and Greet der LTF-Ladies

Das war was!

Alles in Pink und schwarz.

Luftballons wohin das Auge sah und viele Leute waren schon dort und unterhielten sich angeregt. Wenn jemand nicht wusste was hier statt fand, konnte er fragen oder eben einfach mitmachen. Es gab so vieles zu entdecken. Eine Goodies Tasche mit Lesezeichen und vielem mehr darin. Da ich meine Tasche beschützen möchte, mach ich nur ein Foto von außen denn das was drin ist, hüte ich wie einen Schatz. 😀

Nun gut ich lasse mich ja breit schlagen:

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Hier nun meine Fotostrecke vom Meet und Greet:

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Das Team! <3
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Geheime Besprechungen! Pst…

Gespräche, Gespräche und noch mal Gespräche! 🙂

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Andrea signiert mir den 3. Band ihrer "Nilamrut" Reihe
Andrea signiert mir den 3. Band ihrer „Nilamrut“ Reihe

Danke Mädels es war super toll!!

Tag 1 auf der Frankfurter Buchmesse

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Kurz vor 4 Uhr am frühen Morgen, ging es los. Erst noch packen, dachte ich und dies benötigte dann auch die meiste Zeit. Die Stadtbahn bekam ich gerade noch. Okay ich hatte noch 5 Minuten. Mit dem großen Koffer aber, war der Weg den ich normalerweise in wenigen Minuten zurücklege, etwas beschwerlicher.

Die Freude jedoch gab mir Flügel.

Es ging also wirklich los!


Drei Tage Frankfurter Buchmesse! Glücklich bestieg ich also erst die Stadtbahn und dann den Zug.
Ich hörte etwas Musik, dachte nach und versuchte zu schreiben. Doch ich konnte nichts von alle dem wirklich und mit 100% Aufmerksamkeit. Meine Gedanken kreisten um das Treffen mit Sandra Hausser und das ich soooo viele Freunde wieder sehen würde.


Als ich ankam, hatte ich schon einige SMS mit Sandra gewechselt. Ich wurde immer aufgeregter. Schließlich sollten wir uns zum ersten Mal Live und in Farbe sehen.
Sie kam und die Aufregung war verflogen. Sandra war genauso super und süß wie sie schon immer bei unseren Gesprächen war und ist.


Unser erster Tag auf der Messe, begann mit einer Fahrt nach Raunheim um meinen Koffer loszuwerden. Danach gab es ein fantastisches Frühstück bei Anne und Klaus. Ich sag nur LECKER!


Wir kamen auf der Messe an und hatten gleich ein Meet and Greet! Natürlich nicht irgendeines sondern das der Love Thriller Fantasy Girls. (Spezieller Beitrag)


Dann ging es durch die Hallen. Denn das was ich am ersten Tag mache, ich laufe alle Verlage ab die mich interessieren.
Nun spanne ich euch nicht länger auf die Folter.

Genießt meinen Gang durch die Halle in Fotos:

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[Frankfurter Buchmesse] Mein Tag 2 – 12. Oktober 2013

 

Mein Kampf mit der Kälte

Erst am Morgen des nächsten Tages, wurde es merklich wärmer im Zimmer. Leider liebe Heizung, war es dafür schon zu spät. Ganz schnell schlug ich die Decke zurück, machte zwei Schritte zu meiner Tasche, zog den Veranstaltungskalender hervor und verschwand, meine Zähne klapperten einen Cha-Cha-Cha, wieder im Bett. Meine Zähne entschlossen sich noch den Schlussakkord zu spielen, und sich dann zur Ruhe zu begeben. Mit dem Kalender in der Hand, beäugte ich über ihn hinweg immer wieder die Dusche, die in der rechten Ecke meines Zimmers stand. Ich forderte sie geradezu heraus mich anzusehen, doch was soll ich sagen, Duschen sind wohl auch Morgenmuffel. Da ich also niemanden zum Reden hatte und sich die Zeit im warmen, langsam dem Ende zu neigte, beschloss ich aufzustehen.

Hätte ich es nur nicht getan. Denn, und ich konnte das wirklich spüren, wuchsen mir augenblicklich Frostbeulen. Nicht diese kleinen, harmlosen sondern die die schon eher einem Kleinwagen ähnelten und mir auf der Haut herumrasend entgegenhupten. Ich stellte mich also so schnell es eben ging, Frostbeulen in Autogröße behindern bekanntlich beim Gehen, unbewegt vor die Heizung, die nur ein klein wenig Wärme an ihre Umgebung abgab, aber die fehlende Rolladenseitenabdeckung und der dadurch hereinrauschenden kalten Luft nichts entgegen zu setzen hatte. Mich beschlich der Gedanke, wieder mit Blick auf die Dusche, das diese kein warmes Wasser ausspucken würde oder wenn doch, nur Tröpfchenweise. Ich drohte ihr mit bösem anstarren. Holte Gesten aus der mittleren Schublade meines Wissens. Die Dusche beeindruckte das alles nicht. Was ich nämlich als erstes bekam war Eiswasser, dass es nicht in Form von Eiswürfeln zu Boden klatschte, wunderte dann selbst mich.

Okay, ich gab ihr noch eine Chance. Ich zählte rückwärts mit drohendem Augenaufschlag, das hatte gesessen. Das Wasser wurde warm. Ihr könnt euch vorstellen, das ich flink wie ein Wiesel jeden einzelnen warmen mitunter sogar heißen Tropfen mit meiner Haut auffing. Es hatte sich also gelohnt, sich von ihr nicht unterkriegen zu lassen. Nach dem ich aufgewärmt, in meine Kleidung geschlüpft war, ich mir die Haare abgerubbelt und durchgebürstet hatte, ging ich, es gab natürlich keinen Fön, hinunter zum Frühstück. Hätte ich den Tischventilator vom Zimmer zum Trocknen verwenden sollen? Nun gut also ging ich mit feuchtem Kopf, aufgewärmtem Körper, die Hände reibend in den Frühstücksraum. Wohlgemerkt, dieser war wohltemperiert. Mich empfing nicht nur die Wärme, dankbar betrachtete ich die Heizung, sondern auch die Besitzerin die mich nach meinen Wünschen fragte. Kaffee oder Tee? Kaffee kam von mir zur Antwort, was auch sonst.

Mein Frühstück bestand aus 2 Brötchen (ich schaffte 1), einer Scheibe Brot, verpacktes Vollkornbrot (rührte ich nicht an), Marmelade (lecker), Wurst, Käse, Butter, Frischkäse, ein Ei  & ein Glas Orangensaft. Ich begann mit großem Hunger zu essen. Leerte eine um die andere Tasse Kaffee und lehnte mich zufrieden zurück. (Nein! Ich streichelte mir nicht wohlig den Bauch.) Ich bedankte mich für das Frühstück und machte mich wieder an den Aufstieg. Den Koffer hatte ich in weiser Voraussicht schon fast gepackt. Es wanderten noch Zahnbürste, Haarbürste und die Schminkutensilien in den Koffer und verschloss ihn. Ja, ich hatte ein Schloss dran. Eines der Marke, wenn ich es mit dem kleinen Finger antippe bricht es auseinander.  Aber wenigstens sah es gut aus.

Noch bezahlen, Koffer nach unten schleppen, meinen Mann anrufen, während mein Koffer hinter mir her zuckelte, eine Fahrkarte ziehen und los. Frankfurt ich komme!

Hatte ich gerade ein Deja Vu?

Leider ertappte ich meinen Fotoapperat dabei, das er nicht funktionieren wollte. Im Zimmer ging er noch. Tags zuvor auch. Auf der Messe jedoch legte ich (geladen in der Nacht) Batterie für Batterie ein. Nix außer Stille. Kein Pieps. Ab und an bekam ich mit viel Durchsetzungsvermögen ein Bild hin. Aber nichts was Präsentabel wäre. Will euch aber dennoch die magere Ausbeute nicht vorenthalten.

Andrea Bielfeldt und ich. Sie lächelt so süß. Eine zauberhafte Person. 

Zum Glück habe ich das noch.

Viel zu schnell ging auch dieser Tag zu Ende. Sehnsüchtig wartend auf das nächste Jahr, fuhr ich wieder heim. Mit vielen Eindrücken und wunderbaren Begegnungen im Herzen.

[Frankfurter Buchmesse] Mein Tag 1 – 11.Oktober 2013

Pünktlich um 6.51Uhr ging die Fahrt los. Der Zug ruttelte über die Schienen. Allein mit Koffer, Tasche, Brezel und Kakao machte ich es mir gemütlich. Nach und nach füllte sich aber Platz um Platz bis das Abteil so voll war, das man sich kaum traute sich zu bewegen geschweige denn zu atmen. Die Leute neben mir am Fenster (sie hatten reserviert) holten sich einen Kaffee, wobei sie fast eine Weltreise hinter sich bringen mussten. Wagen acht mit dem Board Bistro war ganz weit vorn. Ich beäugte den Kaffee misstrauisch,  als sie wieder neben mir saßen, denn ich hatte nur eine Hose dabei, und die hatte ich an. Also ging Kaffee auf Hose gar nicht. In Frankfurt angekommen brachte ich einen gehörigen Sicherheitsabstand zwischen mich und diese braune Flüssigkeit. Er fuhr mit seiner Besitzerin Richtung Berlin davon, was bedeutete dass meiner Hose keine Gefahr mehr drohte.

Hilke, meine liebe gute Freundin und Autorin von 

„Die Legenden der Weltentaucher“

http://www.weltentaucher.hilke-gesabussmann.de/

dirigierte mich via SMS durch die Frankfurter S-Bahn und U-Bahn Welt, und das volle zwei Tage. Danke dafür! Jetzt kenn ich mich aus und das nächste Mal lerne ich den Plan der S-Bahnen und U-Bahnen auswendig, so dass die arme Hilke nicht mehr von meinen SMS bombardiert wird.

Um 8.45Uhr traf ich sie vor dem Eingang, den ich bis dahin zwar schon mal gesehen, aber nie benutzt hatte. Ein Jahr war vergangen und was soll ich sagen, sie war noch hübscher als das Jahr zuvor. Wir umarmten uns, dann kramte ich mein Geschenk für sie heraus oder hatte ich es schon in der Hand. Ach ja genau, es hatte auf seltsamen Wegen in meine Hand gefunden, wo es begierig auf Auslieferung oder Aushändigung wartete.

Wir machten uns auf den Weg um unseren Ballast los zu werden. Das Pressezentrum hatte sich in der Halle 4.1 versteckt ganz hinten links. Das sich der Eingang nicht getarnt hatte als Telefonzelle wie bei Harry Potter war alles. Es herrschte absolute Ruhe, nur das Klackern der Tasten und ab und an das Klappern einer Kaffeetasse, die sich wieder mit der Untertasse vereinte, war zu hören. Dies sollte also für die nächsten zwei Tage mein Ruhe,- Park,- Auflade,- und Schreibplatz sein. Ich atmete einmal tief durch. Ich war angekommen.

Unser nächster Gedanke, meiner zumindest war, wo gibt es hier Kaffee. Frühstück, so erzählte mir Hilke, gibt es dort im Agora Zelt und sie deutete nach draußen.

 

Wir auf der Buchmesse 2013 😀

Hilke arbeitete kurz an ihrem Laptop, ärgerte sich über ihr Mobiltelefon während wir auf Claudia www.tastenwechsel.de ,sie schrieb das Spin-Off für „Die Legenden der Weltentaucher“ mit dem Titel „Bandsalat“, warteten

Ach was ihr habt „Bandsalat“ noch nicht gelesen? Dann wird´s aber Zeit! Hier kommen die Links:

Wissenswertes über Bandsalat und die Autorin findet ihr hier: 

http://www.s390500874.website-start.de/was-ich-schrub-was-ich-schreib/kurzgeschichten/21-bandsalat/

Reinlesen und kaufen könnt ihr direkt bei neobooks (mit Leseprobe): http://www.neobooks.com/werk/22630-bandsalat.html

&

bei Amazon könnt ihr euch informieren und ein paar tolle Rezensionen darüber lesen:

Mit freundlicher Genehmigung von Claudia Kociucki

http://www.amazon.de/Bandsalat-ebook

Gewandet in ein wunderschönes schwarzes Kleid mit hohen Stiefeln, einer passenden Halskette und einem gewinnenden Lächeln, ihren Koffer hinter sich herziehend, steuerte sie wenig später auf uns zu. Nach einem für mich sehr aufschlussreichen Gespräch verabschiedete sich Hilke zu ihrem Termin auf der Story Drive. Claudia und ich blieben noch einige Zeit zusammen und machten Fotos bei „Vorsicht Buch“.

Ich war so beeindruckt von ihrer Herzlichkeit, die sie mir entgegen brachte, dabei kannte sie mich gerade mal 5 Minuten. Unsere Wege trennten sich und führten uns bei Nele Neuhaus, sie sprach über ihre Anfangszeit und ihren Durchbruch und die Tipps wollte ich auf keinen Fall verpassen (Bericht kommt noch), wieder zusammen.

Nach dem Ende des Vortrags machten wir noch die Halle von Gastland Brasilien unsicher. Wir betraten die hohe Halle und schauten uns um. Würfel überall Würfel, nicht die die man zum Spielen verwendete sondern diese waren höher und hatten auch keine Punkte.

Claudia hat versucht diesen überdimensionalen Block zu imitieren,
bis auf den Koffer hat sie das perfekt hinbekommen Es war toll!

Die eine Hälfte der Halle war schön gestaltet und die Würfel zeigten Figuren, Ornamente, Farben. Es gab Hängematten zum Ausruhen, Bildschirme, riesige Tische auf dem Bücher lagen, dann jedoch drehten wir uns um. Die andere Hälfte war weiß, zwar auch mit Würfeln aber eben weiß, kalt, farblos. Das hatte ich von Brasilien nicht erwartet. Einem so feurigen Land. In den Hängematten hätten wir uns gern ausgeruht, die Frage jedoch war, wie kamen wir da wieder raus? Ich definitiv hätte einen Kran dafür benötigt. So zogen wir weiter in die andere Ecke wo uns auf den ersten Blick, größere quadratische Gebilde begrüßten. Komisch war nur das manchen der Hut fehlte oder einen Teil des Gesichts. Seltsam. Wir traten näher, und nun wussten wir auch warum. Es waren überdimensionale Blöcke, bei denen man sich von jeder Autorin oder Autoren ein Blatt abreißen konnte. Manche waren fast so hoch wie ich selbst. Zu schätzen wie viele Blätter jeder Block sein eigen nannte, überforderte mich maßlos. Claudia wagte zumindest mal den Ansatz. Sie nahm circa 500 Blätter zwischen die Finger schaute dann den Block hinunter. Ob sie eine ungefähre Seitenanzahl errechnete, weiß ich nicht zu sagen.

Claudia huschte kurz danach nach Hause, ich machte mich auf den Weg zum Pressezentrum, wo ich mir zwei Müsliriegel schmecken ließ, die als Mittagessen herhalten mussten (Firma verrate ich mal hier nicht) und an meinen Lesezeichen und ein paar kleineren Texten arbeitete. Meine linke Schulter brachte mich um und ich konnte nur hoffen das es nicht schlimmer wurde. Zum Glück beruhigte sie sich und nicht jede Bewegung, nur noch jede dritte schnitt schmerzende Grimassen in mein Gesicht. Ich räumte zusammen und traf mich mit Hilke. Links von ihr saß Christian und rechts stand Mela.

Alsbald beschloss ich jedoch zu meinem Hotel nach Offenbach-Bieber zu fahren, da ich Abends zur Bockenheimer Warte ins Cafe Extrablatt fahren wollte.

Nachdem ich mich angemeldet, meine Sachen aufs Zimmer, leider übersah ich das die Heizung aus war, gebracht hatte, mich für ein Outfit entschieden, und mich nochmal im Spiegel betrachtet hatte, schloss ich das Zimmer von außen und lief zur S-Bahn.

Wieder mal musste mich Hilke durch Frankfurt manövriert, war ich erleichtert als ich es gefunden hatte.

*Glückshormonalarm*

Wie soll man den Abend beschreiben? Bombastisch, Klasse, Genial! Ach ja ich weiß Obermegahyperspitzenmäßig. Ich war so fasziniert von den Gesprächen, auch wenn ich manchmal (Lärmpegel) nur die Hälfte verstanden habe, das mir gar nicht in den Sinn kam, Andi Bielfeldt oder Katja Piel zu sagen wer ich war.

Sie fanden es später, durch Mel´s Hilfe, heraus. Katja´s Reaktion, sie umarmte mich über den Tisch hinweg.

Es war eine lustige Runde.

 Hilke, Mel, Katja, Levend, Andi, Sina, Christian, Ramona und meine Wenigkeit.

Nach einer recht abenteuerlichen Fahrt zurück, Richtung Offenbach, ein paar Feierwütige waren in der Bahn, und dem Ergebnis das meine S-Bahn nicht mehr fährt. Hilke reagierte schnell und fuhr mich mit dem Auto das Sebastian uns freundlicherweise brachte, ins Hotel. Auf dem Parkplatz kramte ich verzweifelt nach dem Schlüssel, überlegte wo ich denn schlafen könnte wenn ich ihn nicht fand, als er mir an den Finger stieß. Völlig erledigt stapfte ich die Treppen hoch und fiel wenig später auf ein sehr erfrischendes Bett.

Gute Nacht!

Mein frostiges Zimmer