[Interview] Autorin Ellen Rot

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Ellen Rot – die Autorin der wahren Geschichten

helene ©Ellen Rot

Mein allererstes Buch, für welches ich selbst die Illustrationen zeichnete, war 1983 für meinen Sohn – Geschichten nur für ihn.
Im Jahre 1986 erhielt ich die Möglichkeit, Kurzgeschichten in verschiedenen Katzen-Magazinen zu veröffentlichen. Von diesem Moment an wurde das Schreiben zu meiner Leidenschaft. Das wahre Leben, wie ich aus eigener Erfahrung weiß, schreibt die allerbesten Geschichten, und so erzähle ich am liebsten ausschließlich reale Geschehnisse aus meinem Leben. Im Mai 2015 ergab sich für mich die Gelegenheit bei der Anthologie »Vergessene Flügel, Teil 1« mitzuwirken. Sechzig Autoren schrieben gemeinsam einen Thriller. Mich zog es in die Ferne und dort in der Karibik, begann ich meinen Gedanken freien Lauf zu lassen und veröffentlichte mehrere Werke.

1. Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Ich schrieb mein allererstes Buch, welches ich mit eigenen Zeichnungen illustrierte, 1983 für meinen Sohn – Geschichten nur für ihn.
1986 erhielt ich die Möglichkeit, Kurzgeschichten in verschiedenen Katzen-Magazinen zu veröffentlichen. Von diesem Moment an wurde das Schreiben zu ihrer Leidenschaft.
Unterhalte mich mit den unterschiedlichsten Menschen. Höre Ihre Geschichten. Wenn diese Personen Ihr Einverständnis geben, dann schreibe ich Ihre Geschichten. Hier in der Karibik hört man die unmöglichsten Gegebenheiten. Kuriositäten. Menschen hier, glauben an viele Geister. Ihre Hoffnungen teilen sie diesen mit. Das ist nur ein kleines Beispiel.


2. Was treibt dich an?
Oft treibt mich gar nichts an. Denn ich zweifle oft an mir und meiner Schreiberei.
Doch dann muntern mich mein Partner, mein Sohn und gute Freunde wieder auf. Oft aber setze ich mich zu den Ärmsten unter den Armen hier auf der Insel mit Schreibblock und Stift. Oder laufe mit meinem Partner und den drei Hunden an einem einsamen Strand. Dort kann ich neue Energie tanken.
Es gibt Tage, da spaziere ich durch unseren großen Garten, betrachte die verschiedenen Blumen und Bäume oder höre dem Gezwitscher der Vögel zu. Beobachte die Kolibris, wie sie wie winzige Helikopter an den Blüten ihren Nektar trinken, das gibt mir neue Kraft und Ideen.


3. Was blockiert dich?
Mich blockieren meine Krankheiten. Die bremsen mich oft. Mehr, als mir lieb ist.
Die Dauerschmerzen machen mir zu schaffen. Die chronische Gastritis. Meine Magen und Darmprobleme, über die man nicht gerne spricht…
Die Diabetes insipides, die mich oft einfach aus der Bahn wirft. Ich mich dann wieder in den diversen Spitälern hier auf der Insel aufhalten muss. Immer mit der Angst, werde ich mit dem richtigen Medikament behandelt? Es kam leider oftmals dazu, dass man mich falsch behandelt hat.

4. Wie fühlst du dich, wenn du ein Projekt beendet hast?
Zuerst bin ich euphorisch. Freude wechselt sich ab mit Zweifeln doch dann auch Stolz, dass ich es geschafft habe.
Kaum habe ich das Projekt jedoch an die Lektorin weiter geleitet, kommen mir immer mehr Zweifel. Hätte ich nicht dies und das noch besser schreiben können? Fehlt da nicht noch ein wichtiges Detail? Sollte ich das Ganze nicht noch einmal neu schreiben? Wird das, was ich geschrieben habe von den Lesern auch angenommen? Wird sich das Buch verkaufen? Hätte ich doch nur noch einiges abgeändert …. Bevor ich das Wörtchen ENDE, geschrieben habe.

5. Hast du einen genauen Tagesablauf zum Schreiben?
Es gibt Tage, da setze ich mich mit dem Laptop auf die Terrasse und schreibe, bis die Tasten qualmen.
Dann gibt es jedoch auch Tage und Wochen, an denen ich nur nachts schreiben kann. In meinen schlaflosen Nächten, wenn mich die Gedanken einfach nicht in Ruhe lassen. Dann ist es Zeit mich an den PC zu setzten. Oder ich schnappe mir Notiz- Heft und Stift und beginne alles nieder zu schreiben. Die besten Ideen habe ich sowieso nachts …
Ich liege am Strand und hänge meinen Gedanken nach. Dann spreche ich den Text ganz altmodisch auf ein Diktiergerät. Zuschauer und Hörer sind mir egal. Ich denke mir, die sprechen eh die meisten spanisch und mein Schweizerdeutsch versteht doch keiner.
Bei einer oder zwei Tassen Kaffee läuft es übrigens wie am Schnürchen, das Schreiben. Zum Schreiben muss ich Lust haben. Eine gute Laune ist die Grundvoraussetzung. Sonst klappt gar nichts.

6. Wie machst du es mit Ideen, wenn du unterwegs bist?
Zum Glück gibt es in der heutigen Zeit, Smartphone! Wenn es auch sehr mühsam ist, auf den winzigen Tasten die Buchstaben zu drücken. So tippe ich nur kurze Notizen, die mir dann zu Hause wieder auf die Sprünge helfen sollen. Quasle den Text auf Band oder rede so lange auf meine Partner ein, dass er versucht den Text mit mir zusammen zu merken. Manchmal klappt es, aber nicht immer.
Ich schreibe mir, wenn ein Blatt Papier zu Hand ist, alles auf. In Stichworten.


7. Woher kommen deine Ideen?
Das ist ganz einfach. Die meisten Ideen kommen mir, wenn ich zurückblicke auf mein bisheriges Leben.
Wenn ich zusammen sitze mit meinem Partner. Wenn wir über das bereits Erlebte sprechen. Lachen, träumen oder oftmals auch mit Wehmut zurückblicken.
Andere Ideen sammle ich, wenn ich meinen Hunden zusehe. Rückblicke auf die Zeit, als wir zweieinhalb Jahre lang, die Straßen-Hunde hier auf der Insel gepflegt, gefüttert und gegen ihre Krankheiten behandelt haben. (Teil 3 von: Meine Freunde auf viere Pfoten).
Die besten Geschichten schreibt doch das Leben …

8. Wo schreibst du am Liebsten?

Das kann ich so gar nicht beantworten. Das hängt ganz von der Tagesform ab.
Doch meistens auf der Terrasse.

9. Was benötigst du zum Schreiben?

Gute Laune muss ich haben …
Kaffee brauche ich oder meinen frisch gepressten Fruchtsaft.
Bei Sonnenschein schreibt es sich leichter.
Was nicht fehlen darf, Musik. Gute Musik hier von der Insel, als Untermalung.

10. Machst du eine Schreibpause im Jahr?

Die Schreibpausen kommen in regelmäßigen Abständen, ob ich will oder nicht. Wann? Wenn ich wieder einmal in einem Spital liege. Meine Schreibpausen sind eher gezwungener Maßen.

11. Gibt es Genres, in denen du dich nie heimisch fühlen würdest?

Da gibt es einige Genres. Ich fühle mich nicht wohl, wenn ich Geschichten erfinden muss.
Ich kann keine Krimis, keine Fantasy, keine Liebesromane schreiben.
Ich schreibe nur was ich erlebt habe oder gerade erlebe. Manchmal mit viel Humor, ab und an mit einer Selbstironie.
Ganz einfach. Ich bin keine große Autorin, nein ich bin und bleibe eine Erzählerin von Erlebtem.

12. Liest du gerne selbst?

Begonnen hat meine Sucht nach Büchern in der Kindheit. Ich habe die Bücher von meiner Oma und Opa, meiner Mama heimlich gelesen.
Auf meiner Wunschliste zu Weihnachten standen immer Bücher.
Leider konnte ich bei der Auswanderung nicht alle meine Bücher mitnehmen, was ich bitter bereue. Denn es gibt Bücher, die habe ich ein-, zwei- und sogar drei- Mal gelesen. Zum Beispiel die Schriftsteller: John le Carré, Johannes Mario Simmel, Noah Gordon um nur einige zu nennen.


13. Welches Genre?

siehe 12.


14. Was möchtest Du deinen Lesern oder baldigen Lesern noch mitteilen?

Ich bin jeden Tag dankbar, dass ich noch schreiben darf und kann. Dass es Leser gibt, denen meine Bücher gefallen.
Was ich schreibe kommt aus dem Herzen. Bin dankbar für die Unterstützung, die ich von einigen Lesern erhalte. Leser die mir immer wieder Mut machen weiter zu schreiben. Es mir in den Netzwerken auch mitteilen. Dafür bin ich unendlich dankbar.
Ich bitte jeden, ob Leser oder Leserin, mir ihre ganz persönliche Meinung mitteilen. Nur so helfen sie mir mich zu verändern und zu verbessern.
Ich bin auf meine Leser angewiesen und freue mich über jede Resonanz.

 

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Wer mehr über die Autorin,

mit den Geschichten aus dem wahren Leben erfahren möchte,

kann gern auf

www.autorin-ellen-rot

plus.google.com/Ellen Rot

www.facebook.com/Ellen Rot

www.amazon.de/Bücher-Ellen-Rot

vorbei schauen.

Hier nun eine Vorstellung ihrer Werke:

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»Die sagenumwobene Insel«, 2015, ISBN 978-3-7386-4399-2, über die Karibik, Mythen, Zauber, Kuriositäten, Sehenswürdigkeiten.

Lassen Sie sich entführen in eine andere Welt.
Warum Sie dieses Buch lesen sollten? Weil es Ihnen, dem Leser die Vielfalt des Landes näher bringt.
Überlieferte Sagas, Mythen, Kuriositäten, Legenden, die uns unvorstellbar vorkommen.
Lesen Sie sich hinein in eine Welt, die uns alle unbekannt, mysteriös anmutet.
Eine Welt aus Magie, Zauber und Unwirklichem. Vermischt mit einer gehörigen Prise Humor auch über mich selbst.
So ist das Leben doch viel entspannter.

(Quelle: amazon)

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»Ab auf die Insel mit Sack und Pack«, 2016, ISBN 978-3-7392-1193-0

Ich erzähle hier, was beim Umzug in ein anderes Land alles vorkommen kann, aber nicht muss.
Es beschreibt, was beim Auswandern alles schief gehen kann.
Haus verkaufen – Hunde an die Boxen gewöhnen – Flugangst bekämpfen.
Mal treiben es in der neuen Heimat die Frösche viel zu bunt, oder es brennt eine Palme, oder es geschehen noch Zeichen und Wunder.
Nur die Geduld darf man(n)/Frau nie verlieren, denn hier auf der Insel ticken die Uhren etwas anders. Alles hat Zeit, sehr viel Zeit.
Vieles entspricht den Tatsachen. Einiges hätte ich lieber nicht erlebt. Doch eines ist ganz sicher, ich bereue nichts.
Man kann auch mit sechzig Jahren noch einmal ganz von vorne beginnen. Es wirkt, ja wie soll ich es sagen, es ist fast wie ein Jungbrunnen.
Die fröhlichen Leute hier, die Musik, die Lebensweise der Einheimischen, diese ist einfach ansteckend.
Mit der Zeit beginnen mein Mann und ich, den Straßenhunden zu helfen.
Das tun wir heute noch. Und es werden immer mehr. Ein Herz für Tiere besitzen wir beide. Mein Göttergatte kocht für die Hunde, ich pflege und verwöhne sie.
Die ersten Erlebnisse als Zuwanderer auf der Sonneninsel. Heiter, komisch und doch so real wie möglich. Genauso wie wir zwei alles empfinden.
Der Erlös von diesem Buch wird gespendet.

(Quelle: amazon)

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»Meine Freunde auf vier Pfoten«, 2016, Teil 1, ISBN 978-3-8423-3657-5

Erst eins, dann zwei und zum Schluss einen ganzen Haufen… Tiere. Bevor ich mich versah, zogen immer mehr tierische Untermieter in mein Haus ein, die ich heute nicht mehr missen möchte. Lesen Sie selbst, wie schnell man zu einem neuen tierischen Freund kommt und welche Abenteuer man erleben darf.
Der erste Teil ist der Auftakt zu einer Buchserie über ›Meine Freunde auf vier Pfoten‹.

(Quelle: amazon)

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»Meine Freunde auf vier Pfoten«,2016, Teil 2, ISBN 978-3-7431-1784-6,

Auch im zweiten Teil ziehen immer wieder neue Tiere ein, die als Untermieter das Haus unsicher machen. So manchen Schicksalsschlag müssen Hunde und Katzen miterleben.
Lesen Sie selbst, wie schnell man zu einem neuen tierischen Freund kommt und welche Abenteuer man erlebt.
Die Natur kann ohne die Menschen auskommen, doch der Mensch niemals ohne die Natur.

(Quelle: amazon)

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»Vergessene Flügel, Teil 1«

Eine 17-Jährige erwacht in einem fremden Haus, die Hände blutüberströmt. Sie findet drei Tote und versucht, trotz ihrem Zustand nach Drogen- und Alkohol, eine Erklärung für diese Situation zu finden.
Eine Reise ins Ungewisse, die sie auch in ihre Kindheit führt, beginnt.

Dies ist ein einzigartiges Werk, denn jedes Kapitel wurde von einer anderen Autorin, oder anderem Autor, geschrieben und zeigt den Zusammenhalt der Künstler dieser Welt.

Wir, die Künstler, Maler, Musiker, Autoren, wehren uns gegen die Internetpiraterie, illegale Downloads und 0,00 Euro Bücher. Unsere Arbeit ist für uns wertvoll, wir machen diese Kunstwerke in Wort, Bild und Ton, für Euch – damit ihr euch wohlfühlt.
Der Erlös dieses Buches geht an den „Kumplhof“, ein Ort der Erholung für Krebskranke Kinder.
Unterstützt uns mit dem Kauf dieser Bücher. Danke.

(Quelle: amazon)

Dankeschön liebe Ellen <3 

für deine ausführlichen Antworten.

 

[Interview] Autorin Lisa Skydla

interview

Lisa Skydla – die fesselnde Autorin

lisa-skydla©Lisa Skydla

Mein Name ist Lisa Skydla, geboren 1971, Mutter von zwei tollen Söhnen und Ehefrau eines fast perfekten Mannes.
Mein Lebenslauf ist wenig abenteuerlich, nach dem Abitur habe ich eine Lehre zur Datenverarbeitungskauffrau gemacht, einen Beruf den es leider nicht mehr in der Form gibt. Allerdings habe ich sehr früh angefangen zu schreiben und auch dort durfte ich einige Kurse, Lehrgänge und ebenso ein Studium absolvieren. Also die handwerklichen Voraussetzungen sind vorhanden.
Mein Leben als Autorin ist erschreckend normal, was viele Menschen wohl anders sehen, aber als Mutter wird man schnell immer mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.
Mit meiner Familie und meinem kleinen Zoo lebe ich im wunderschönen Rhein-Lahn-Gebiet, fast direkt am Wald. Und ja ich bin ein absolutes Landkind.

1. Wie bist du zum Schreiben gekommen?

Im Alter von etwa zehn Jahren habe ich ein Buch in die Hand bekommen, das mich so enttäuscht hat, dass ich es besser machen wollte. Angefangen habe ich mit Mini-Liebesromanen für die Klassenkameraden, die natürlich extrem kindlich waren. Aber meine Liebe zum Schreiben ist nie erloschen.


2. Was treibt dich an?

Die Geschichten in meinem Kopf treiben mich an, denn da herrscht meistens ein ziemliches Gedränge. Aber auch meine Leser, die sich immer wieder freuen, etwas Neues von mir zu lesen, die mir Mut machen, wenn es nicht so läuft und einfach nur toll sind.


3. Was blockiert dich?
Disharmonie, Streit und Probleme, besonders in der Familie. Ich bin absolut harmoniesüchtig. Und wenn ich keine Musik hören kann, geht gar nichts.

4. Wie fühlst du dich, wenn du ein Projekt beendet hast?
Das ist schwer zu sagen, es gab Projekte, da war ich froh, es gab aber auch welche, da habe ich mich regelrecht gewehrt sie zu beenden.
Aber das Herzklopfen und die Angst, wie das Buch bei den Lesern ankommt, bleiben auch nach der 29ten Veröffentlichung.

5. Hast du einen genauen Tagesablauf zum Schreiben?
Nein, dazu bin ich zu chaotisch. Ich schreibe, wenn ich eine Idee habe und nicht gerade unterwegs bin.

6. Wie machst du es mit Ideen, wenn du unterwegs bist?
Die verpacke ich ganz schnell im hintersten Eck meines Gehirns, sonst sind die weg. Heißt, ich denke nicht weiter darüber nach, sondern merke mir nur ein Stichwort. Sollte ich etwas zu schreiben dabei haben, was meistens der Fall ist, notiere ich mir ein paar kurze Punkte dazu.


7. Woher kommen deine Ideen?
Das kann ich gar nicht sagen. Meistens ist es wie ein Gedankenblitz und schwupps ist die Idee da. Ab und zu sind es eigene Erlebnisse, bestimmte Szenen oder einfach nur ein Anblick im Wald.


8. Wo schreibst du am Liebsten?

Zuhause im Wohnzimmer. Da habe ich einen Schreibtisch von dem aus ich in den Wald sehen kann. Außerdem ist dieser Arbeitsplatz genauso eingerichtet, wie ich es schön finde. Im Moment mit ganz viel Weihnachtsdeko, Kerzen und einer tollen Lampe, die bunte Kugeln im Wasser wirbeln lässt.


9. Was benötigst du zum Schreiben?

Meinen Laptop oder zumindest einen Block, wobei ich wirklich besser mit einer Tastatur schreibe. Aber Spaß beiseite, ohne Musik geht nichts.


10. Machst du eine Schreibpause im Jahr?

Wenn ich jetzt bestätige, lachen sich meine Familie und mein Freundeskreis tot. Ich nehme es mir immer mal wieder vor und dann
kommt meine Muse und macht mir einen Strich durch die Rechnung.

11. Gibt es Genres, in denen du dich nie heimisch fühlen würdest?

Ja definitiv, Horror, Si-Fi und Kriegsberichterstattung oder reale Dramen.


12. Liest du gerne selbst?

Ich bin der Meinung, das gehört zum Beruf des Schriftstellers dazu.

Ja ich lese sobald ich Zeit dazu habe.


13. Welches Genre?

Liebesromane, erotische Romane, Fantasy, aber ab und zu

auch Klassiker, wie Brecht, Hesse, Goethe.


14. Was möchtest Du deinen Lesern oder baldigen Lesern noch mitteilen?

Ich bedanke mich für alles, was ihr möglich gemacht habt.

Denn ohne meine Leser wäre ich nur jemand, mit verschrobenen Ideen!
Ihr seid einfach toll!

 

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Wer mehr über die Autorin mit Hang zu ungewöhnlichen Fesselgeschichten,

erfahren möchte, kann gern auf folgender Seite nach Herzenslust stöbern:

www.merlinsbookshop.com

Hier nun einige ihrer Werke:

Wild Thing 1

15644911_1204812196264439_558003004_n Die Barkeeperin Joleen wird von ihrer besten Freundin verraten und gerät in die Hände des bösartigen Dämons Namtar.
Mit aller Kraft widersteht sie den Verführungsversuchen dieser widerlichen Kreatur, doch ihre Welt ist komplett erschüttert.
Logan, der Gestaltwandler, gehört zu einer Einsatztruppe, die magische Wesen jagt, die sich nicht an die Regeln halten. Seine Truppe befreit Joleen und er spürt, dass sie seine Gefährtin ist. Aber jetzt steht er vor einem ganz anderen Problem, denn die rothaarige Hexe misstraut allen, die nicht menschlich sind. Außerdem ist da ja noch seine dominant-sadistische Neigung.
Als er sie gerade überzeugt hat, dass er der beste Partner für sie ist, gerät die Situation außer Kontrolle, was dazuführt, dass Joleen ihn nie wiedersehen will …

(Quelle: amazon)

Wild Thing 2

15644260_1204812016264457_1733687739_n Emily O´Banion lebt vom Einbruch, doch so langsam erkennt sie, dass es so nicht weitergehen kann. Die junge Frau beschließt herauszufinden, was es mit dem Söldnerlager in der Nähe von Ballyganon auf sich hat, um das sich so viele Gerüchte ranken. Dieser letzte Einbruch soll ihr den Start in ein bürgerliches Leben erleichtern.
Dummerweise wird sie direkt beim ersten Versuch von David Mc´Dorrell und seiner Truppe erwischt. Die Gestaltwandler finden diesen Überfall überhaupt nicht amüsant und David nimmt sie mit, um sie zu verhören.
Er spürt sofort, dass seine Gefährtin vor ihm steht, was die Situation nicht einfacher macht. Der sonst so beherrschte Anführer der ersten Einsatztruppe verführt die junge Frau nach allen Regeln der Kunst und zeigt ihr die magische Welt von Dominanz und Unterwerfung. David ist auch überzeugt davon, dass sie bei ihm bleibt, doch Emily hat ihren eigenen Kopf.
Immer wieder läuft sie weg, weigert sich allerdings David ihre Gründe zu nennen. Mit diesem Verhalten treibt sie den dominant-sadistischen Werwolf in den Wahnsinn, denn eins wissen beide genau … Liebe ist nicht das Problem.

(Quelle: amazon)

Wild Thing 3

15666367_1204812326264426_1551937035_n Die Krankenschwester Lea Anderson trägt ein großes Geheimnis mit sich, als ihr Freund während eines Irlandaufenthalts dahinter kommt, verlässt er sie fluchtartig, dabei nimmt er nicht nur ihr Gepäck, sondern auch ihr Geld und ihren Ausweis mit.
Völlig mittellos kämpft sie sich bis Dublin durch, wo sie von den legendären Söldnern in Ballygannon hört, die sich immer mal wieder im Hogans treffen. Als ihr erzählt wird, dass diese Soldaten auch ein Krankenhaus und ein Pflegeheim betreiben, beschließt Lea die Männer anzusprechen, um sie nach einer Anstellung als Krankenschwester zu fragen.
Gerry O´Sullivan, der Luchs, gehört zu dieser Gruppe, die in Wahrheit Gestaltwandler sind, die in ihrer Welt für Ordnung sorgen. Er fällt David ins Wort, als dieser Lea unwirsch abwimmeln will, denn er erkennt sofort seine Gefährtin. Er führt sie langsam, aber sehr konsequent in die Welt aus Dominanz und Unterwerfung ein, doch dann taucht Leas Ex-Freund wieder auf. Er droht ihr Geheimnis auszuplaudern, erpresst sie, damit sie sich in Dublin mit ihm trifft, doch es handelt sich um eine miese Falle …

(Quelle: amazon)

Wild Thing 4

15666323_1204812646264394_2128594011_n Als der Alarm im Söldnerlager in Ballygannon losgeht, ahnt Brian noch nicht, dass er gleich seiner Gefährtin gegenüberstehen wird. Doch als aus dem wunderschönen Falken eine junge Frau wird, stockt ihm der Atem und er weiß, dass sie die Eine ist.

Allerdings ist Caitlin nicht nur jung, sondern auch dickköpfig, wild und hat ihren absolut eigenen Willen. Sie lässt keine Chance aus den jungen Wolf herauszufordern und ihm zu zeigen, dass man sie nicht einfach bändigen kann. Obwohl sie die SM-Spiele mit Brian liebt und absolut genießt, fürchtet sie sich doch insgeheim davor sich komplett zu unterwerfen und ihre Freiheit zu verlieren.

Dass Steward McFlann, der Chef der Söldner, ihr Onkel ist, macht die ganze Sache nicht gerade besser!

Dies ist der vierte Band aus der „Wild Thing“- Reihe und kann, wie alle anderen Bücher eigenständig gelesen werden!

Die Geschichte enthält gefühlvolle erotische Szenen.

(Quelle: amazon)

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Vielen Dank liebe Lisa für deine Einblicke in deine Welt.

<3 Ich hoffe sehr, dich auf der Frankfurter Buchmesse zu sehen. <3

[Interview] Autorin Hope Cavendish

interview

Hope Cavendish – die Autorin der Vampire

hope©Hope Cavendish

In Braunschweig geboren und aufgewachsen, lebe ich mittlerweile seit über 20 Jahren im Ruhrgebiet. Bereits als Kind war ich ein begeisterter Bücherwurm und schrieb als Teenager erste Geschichten, die aber nur wenige Vertraute lesen durften. Während meines Studiums bekam ich dann die Gelegenheit, mich mehr mit der handwerklichen Seite des Schreibens auseinanderzusetzen, indem ich diverse Praktika und freie Mitarbeit in verschiedenen Redaktionen absolvierte.
Nach weiteren beruflichen Stationen als Webdesignerin, Fachbuchautorin und Photoshop-Dozentin entschied ich mich 2013, meine alte Leidenschaft für Romane und das Schreiben wieder aufleben zu lassen, und veröffentlichte mit „Gemmas Verwandlung“ den Auftakt meiner historischen Vampirromanserie „Zeitgenossen“, von der inzwischen vier Bände erschienen sind.
Wenn ich nicht gerade schreibe, Kurse gebe, Cover designe oder für meine Romane recherchiere, beschäftige ich mich gerne mit Schmuckdesign, Handarbeiten, Lesen und alten Hollywoodfilmen.


1. Was treibt dich an?
Meine Leidenschaft für Geschichten. Und meine Sturheit. 🙂


2. Was blockiert dich?
Meine Selbstzweifel.

3. Wie fühlst du dich, wenn du ein Projekt beendet hast?
Glücklich und traurig zugleich.

4. Hast du einen genauen Tagesablauf zum Schreiben?
Nein, leider lässt das mein Brotjob nicht zu.

5. Wie machst du es mit Ideen, wenn du unterwegs bist?
Sofort notieren. Ich habe immer und überall ein Notizbuch dabei.


6. Woher kommen deine Ideen?
Mich inspiriert alles mögliche. Das kann ein Lied im Radio, ein Film oder ein Gespräch zwischen Passanten auf der Straße sein.


7. Wo schreibst du am Liebsten?

In meinem Arbeitszimmer am PC, weil ich dort (normalerweise) am meisten Ruhe habe.


8. Was benötigst du zum Schreiben?

Einen Internetzugang. Weil ich beim Schreiben eigentlich auch zwischendurch immer mal wieder recherchiere und etwas nachschlage.


9. Machst du eine Schreibpause im Jahr?

Schreibpausen kommen bei mir leider häufiger vor ‒ aber immer unfreiwillig, wenn ich Aufträge in meinem Brotjob erledigen muss.

10. Gibt es Genres, in denen du dich nie heimisch fühlen würdest?

Horror und Splatter sind definitiv nicht mein Fall.


11. Liest du gerne selbst?

Ja, natürlich. Tut das nicht jeder, der schreibt?


12. Welches Genre?

Alles Mögliche. Urban Fantasy, heitere Romane, Historisches, gerne auch mal Liebesromane, solange sie nicht zu schnulzig sind, Cosy Krimis.


13. Was möchtest Du deinen Lesern oder baldigen Lesern noch mitteilen?

Meine Leser sind einfach großartig! Ihr konstruktives und aufmunterndes Feedback ist die Seelennahrung, die uns Autoren anspornt! ♥

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Wer mehr über die Autorin mit Hang zu blutdurstigen Geschichten erfahren möchte, kann gern auf folgenden Seiten nach Herzenslust stöbern:

Autorenhomepage:

www.hope-cavendish.de

Lovelybooks:

www.lovelybooks.de/autor/Hope-Cavendish

Goodreads:

www.goodreads.com/author/show/7202204.Hope_Cavendish

Facebook:

www.facebook.com/Autorin.HopeCavendish

Twitter:

twitter.com/HopeCavendish

Instagram:

www.instagram.com/hope.cavendish

Hier nun einige ihrer Werke:

band-1

1599 in London. Die junge Apothekertochter Gemma Winwood wird im Hafen von Vampiren überfallen. Der Vampir Viscount Arlington rettet sie, indem er sie in seinesgleichen verwandelt. Er zeigt ihr, wie sie mit ihrem neuen Dasein umgehen kann und dass sie keine Menschen töten muss, um zu überleben.
Doch Arlington scheint ein Verräter zu sein und Gemma flieht aus London. In einem kleinen Dorf in Südschottland findet sie für eine Weile Zuflucht – bis die Bewohner sie dort der Hexerei bezichtigen.

Dies soll indes nicht die letzte Bedrohung bleiben, der Gemma ins Auge blicken muss. Sie trifft auf gefährliche Feinde und findet dennoch auch echte Freunde, die allesamt ihre Wegbegleiter werden.
Ihre Zeitgenossen.

(Quelle: amazon)

Meine Rezension zu Band 1:

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band-2

Gemma und ihre Freunde haben sich bei den Sybarites eingeschleust. Damit steht Gemma ihr bisher schwierigster Kampf bevor – die Macht einer einflussreichen Vampirsekte zu schwächen. Sie begegnet hierbei auch Giles wieder, der sich ihrem Vorhaben anschließt. Der Kampf gegen die Sybarites findet schließlich für alle Beteiligten ein unerwartetes Ende, das Gemma und ihre Freunde zwingt, sich auf unbestimmte Zeit zu trennen.
Werden die Freunde sich eines Tages wiedersehen? Die Zeit beantwortet diese Frage, während eine Revolution, ein ungewöhnlicher neuer Freund sowie der erste Vampirroman der Literaturgeschichte Gemmas Schicksal vorantreiben.

(Quelle: amazon)

band-3

Gemma trifft ihre Freunde Maddy, Miguel und Francisco wieder. Die Begegnung mit Francisco verläuft ganz anders, als sie erwartet hätte. Ausgerechnet er hilft ihr dabei, sich über viele Dinge in ihrem Leben klarzuwerden. Bei dem Versuch, mehr über die Ritter des Dan herauszufinden, lernen Gemma und Fergus dann einen irischen Schriftsteller kennen, dessen Werk eines Tages bahnbrechende Berühmtheit erlangen wird. Sehr viel später erst tritt Giles wieder in ihr Leben und zwischen ihm und Gemma scheint sich alles verändert zu haben. Welche Rolle spielen die Ritter des Dan dabei? Wird Gemma nun einen neuen Kampf aufnehmen?

(Quelle: amazon)

band-4

Die Suche nach den Ur-Vampiren führt Gemma und ihre Freunde zunächst zu dem weisen, aber rätselhaften Zervan Behruz und später auf eine abenteuerliche Reise quer durch die Wüste. Dabei begegnen sie einer undurchsichtigen Artgenossin, die sich ihnen anschließen möchte. Ist sie womöglich eine Feindin?
In Babylon werden die Freunde schließlich mit den mystischen Ursprüngen ihrer Vampirherkunft konfrontiert. Erst Jahre später, nachdem verheerende Katastrophen und ein grausamer Krieg ein neues Zeitalter eingeleitet haben, erhalten sie eine Ahnung davon, wie sehr sich ihr Leben dadurch verändert hat. Wie groß ist die Macht der Ur-Vampire wirklich?

(Quelle: amazon)

Vielen Dank liebe Hope für deine tollen Antworten.

<3 Ich hoffe sehr dich bald mal wieder zu sehen. <3

[Interview] Autorin Karin Kaiser

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Karin Kaiser – eine Autorin mit vielen Facetten

71jpzqriedl-_ux250_ ©Karin Kaiser

Mein Name ist Karin Kaiser und unter diesem Namen schreibe ich auch. Ich wurde im Mai 1970 in Rumänien (in Siebenbürgen) geboren. Als ich fünf Jahre alt war, ist meine Familie nach Deutschland übergesiedelt. Jetzt lebe ich mit meiner Familie in Buchen, einer netten, kleinen Stadt im Odenwald. Mein Brotjob ist das Übersetzen, Korrigieren und Schreiben von Texten.

1. Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Zum Schreiben bin ich im zarten Alter von 13 Jahren gekommen, nachdem ich ein Buch gelesen hatte, dessen Schluss mir gar nicht gefiel. Ich schrieb einen anderen Schluss. Ob der besser war ist die Frage :). Aber so kam ich auf den Geschmack, selbst zu schreiben.


2. Was treibt dich an?
Neue Welten entwickeln, ins Gefühlsleben anderer eintauchen und einfach mit einer Geschichte unterhalten und den öden Alltag vergessen machen.


3. Was blockiert dich?
Bis jetzt hat mich noch nichts nennenswert blockiert 😉

4. Wie fühlst du dich, wenn du ein Projekt beendet hast?
Erleichtert!

5. Hast du einen genauen Tagesablauf zum Schreiben?
Nein, wenn die Ideen kommen, schreibe ich. Natürlich geht das am besten, wenn die Kinder in der Schule sind und der Ehemann sicher im Büro ist :D.

6. Wie machst du es mit Ideen, wenn du unterwegs bist?
Wenn ich unterwegs bin, habe ich immer ein Notizbuch und einen Kuli dabei.


7. Woher kommen deine Ideen?
Musik ist eine große Inspiration für mich; ich höre zu jedem Genre das ich schreibe, andere Musik und so ist mein Musikgeschmack sehr breit gestreut :). Filme inspirieren mich auch, mitgehörte Gespräche, natürlich auch Bücher von anderen Autoren, Bilder …


8. Wo schreibst du am Liebsten?

Auf der Couch mit dem Laptop.


9. Was benötigst du zum Schreiben?

Ohne Musik geht gar nichts 🙂


10. Machst du eine Schreibpause im Jahr?

Schreibpausen gibt es nur, wenn die böse Schreibblockade bei mir zu Besuch ist (siehe mein Beitrag zu High Five 😉 )

11. Gibt es Genres, in denen du dich nie heimisch fühlen würdest?

Familiensagas, SM-Geschichten, Psycho-Thriller, zu schmalzige Liebesromane (jaaa, ich schreibe auch welche, versuche aber den Kitsch rauszuhalten …) mag ich nicht, aber sonst fühle ich mich in vielen Genres zu Hause.


12. Liest du gerne selbst?

Ich lese sehr gerne und viel und mein SUB nimmt beängstigende Ausmaße an 🙂


13. Welches Genre?

Ich lese querbeet, Fantasy, Krimis, Liebesromane, auch mal Erotisches, Ratgeber …


14. Was möchtest Du deinen Lesern oder baldigen Lesern noch mitteilen?

Liebe Leser, ich habe meine Romane mit viel Herzblut geschrieben und freue mich über jeden, der gerne meine Geschichten liest. Konstruktives Feedback, ob kritisch oder positives, ist jederzeit herzlich willkommen!

 

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Wer mehr über diese Autorin mit Biss und Herz erfahren möchte, kann gern auf www.facebook.com/Karin-Kaiser oder

www.amazon.de/Karin-Kaiser

vorbei schauen.

Hier nun eine Vorstellung einiger ihrer Werke:

Diese zwei habe ich selbst gelesen und war hin und weg!

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Die Venezianerin Giada lebt in einer unglücklichen Ehe mit ihrem gewalttätigen Ehemann Fabrizio, einem reichen Tuchhändler, der sie demütigt und misshandelt. Eines Tages muss sie sich vor einem Sturm in einen verlassenen Palazzo flüchten, in dem es spuken soll. Dort trifft sie auf den Vampir Raffaello, der in Vinissa, einer Parallelwelt Venedigs, lebt. Nach dieser Begegnung kann Raffaelo Giada nicht vergessen und sucht sie wieder auf. Auch sie kann sich seiner Attraktivität nicht entziehen, doch hat sie Angst, sich auf eine Affäre mit einem Vampir einzulassen. Als Giada nach einem heftigen Streit mit Fabrizio panisch aus dem Haus flüchtet und dabei einem blutrünstigen Vampir in die Arme läuft, ist es Raffaello, der ihr das Leben rettet. Er nimmt sie mit nach Vinissa und hilft ihr, dort ein neues Leben anzufangen. Lange können sie ihre Liebe jedoch nicht genießen, denn man trachtet ihnen nach dem Leben …

(Quelle: amazon)

Meine Rezension zu:

„Metamorphosis“

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Nach außen hin scheint Tanja es geschafft zu haben – ihre Hochzeit steht kurz bevor und als Englisch-Dozentin an einer renommierten Universität ist sie auch beruflich erfolgreich. Doch als sie ihren Verlobten in flagranti mit einer anderen erwischt, steht sie von einem Moment auf den anderen unvermittelt vor den Trümmern ihrer Beziehung.

Ihr Job erweist sich ebenfalls als Sackgasse – da kommt das Angebot einer alten Freundin gerade recht, den Neuanfang zu wagen und eine Dozentenstelle in Edinburgh anzunehmen. Als sie dem Fotografen Brian begegnet, scheint es auch, als hätten die beiden endlich die große Liebe gefunden. Doch die Liebe setzt das Vertrauen voraus …

(Quelle: amazon)

Meine Rezension zu:

„Plötzlich Covergirl“

und weitere….

hexenfluch Der Sänger Rian lebt im umtriebigen viktorianischen London. Sein Leben könnte nicht besser sein: er ist erfolgreich an der Oper und hat seine große Liebe Danka gefunden, die er bald heiraten will. Doch zuvor möchte er sich noch von seinem Junggesellenleben verabschieden und kehrt in seine liebste Absinthkneipe ein. Durch einen versehentlich verabreichten Zaubertrank, wird er in ein fremdes Land katapultiert, das nahezu total zerstört wurde. Leider erweckt er dort versehentlich die Dämonenhexe Alexia zu neuem Leben, die ihn von nun an verfolgt, um sich die Welt mit ihm als Diener untertan zu machen. Alexia ermordet sogar Danka und verwandelt Rian in einen Vampir – doch er widersteht ihr. Hilfe erhält er vom Vampir Romain und dessen Sohn Lucien, der Rian bald ein guter Freund wird. Über hundert Jahre hält Alexias Terror an. Als Rian sich erneut verliebt, droht sich alles zu wiederholen. Doch gemeinsam mit seiner Freundin Liv nimmt er den Kampf gegen die Dämonenhexe Alexia auf …

(Quelle: amazon)

sommer-museDie junge Kunststudentin Lilian lernt bei einem Praxisseminar ihr großes künstlerisches Vorbild, den erfolgreichen Maler Fabio Giordano kennen. Er ist nicht nur talentiert, sondern auch sehr attraktiv und sie fühlt sich sofort von ihm angezogen. Auch Fabio kann sich Lilians Charme nicht entziehen … (nur als eBook erhältlich)

(Quelle: amazon)

vampirherz

Bereits in ihrer frühesten Kindheit verschwand Danas Vater spurlos. Bei einem erfolglosen Versuch, ihn zu finden, geriet sie in tödliche Gefahr. So vergingen Jahre voller Ungewissheit, in denen Dana bei ihrer Mutter heranwuchs. An ihrem achtzehnten Geburtstag wendet sich jedoch das Schicksal. Dana erfährt von ihrer todkranken Mutter, dass sie eine Halbvampirin ist – und dass ihr Vater von den Strigoi und ihrer grausamen Fürstin Erzebet an einem Ort gefangen gehalten wird, der als „Schattenwelt“ bezeichnet wird.

Nur Dana hat die Macht, ihn zu befreien – und mit dem heilenden Blut des Vaters gleichzeitig auch das Leben ihrer Mutter zu retten. Trotz aller Gefahren macht sie sich auf den Weg in die Schattenwelt. Zur Seite steht ihr dabei der unwiderstehlich attraktive Teilzeit-Taxifahrer, Rockgitarrist und Portalwächter Francis, dessen melancholische meerblaue Augen ein Geheimnis zu bergen scheinen.

– Überarbeitete Neuausgabe –

(Quelle: amazon)

Dankeschön liebe Karin <3 , für die tollen Einblicke in deinen Schreiballtag.

Ich hoffe wir sehen uns in Frankfurt auf der Buchmesse wieder. 🙂

[Interview] Autor Willie Benzen

interview

Willie Benzen – Ein Mann für viele Fälle

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©Willie Benzen

Willie Benzen wurde am 8 Juni 1956 in Kiel geboren. Nach längeren Auslandsaufenthalten lebt er wieder dort, wo alles begann. Er ist verheiratet und hat 3 erwachsene Kinder. Er ist vielseitig und arbeitet nicht nur als Verlagskaufmann sondern ist auch Historiker, Reiseleiter und Reisebusfahrer. Willie Benzen schreibt schon seit seiner Kindheit. In den Genre Lyrik, Aphorismen, Kurzerzählungen und Kurzgeschichten ist er als Autor zu Hause. Außerdem gehören Arbeiten fürs Theater und Fernsehen zu seinen Werken.

1. Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Probieren mit der Sprache zu Spielen.


2. Was treibt dich an?
Mein Bild von einer Welt im Frieden und Einklang, mit den Menschen und der Natur und Kultur.


3. Was blockiert dich?
Dumme Menschen und die, die die Welt auf die 30er Jahre des letzten Jahrhunderts, zurückdrehen wollen.

4. Wie fühlst du dich, wenn du ein Projekt beendet hast?
Leer und ausgebrannt.

5. Hast du einen genauen Tagesablauf zum Schreiben?
Nein, damit fange ich in 7 ½ Jahren an.

6. Wie machst du es mit Ideen, wenn du unterwegs bist?
Füllfederhalter und Papier treffen sich mit meinen Gedanken.


7. Woher kommen deine Ideen?
Alltag und Gespräche.


8. Wo schreibst du am Liebsten?

In Cafés und Kneipen, sowie auch am Schreibtisch oder am Meer.


9. Was benötigst du zum Schreiben?

Füllfederhalter, Papier (dänische Notizblöcke) oder Computer.


10. Machst du eine Schreibpause im Jahr?

Nein, wozu?

11. Gibt es Genres, in denen du dich nie heimisch fühlen würdest?

Fantasy, Romantik.


12. Liest du gerne selbst?

Grundvoraussetzung zum Schreiben.


13. Welches Genre?

Lyrik, Historienroman, Kinderbücher, Novellen, Erzählungen manchmal Krimi.


14. Was möchtest Du deinen Lesern oder baldigen Lesern noch mitteilen?

Lesen heißt ein Tor zum Träumen öffnen.

Dankeschön lieber Willie, für deine Antworten. 🙂

SAMSUNG

Wer mehr über diesen außergewöhnlichen Autor erfahren möchte, kann gern auf

www.autor-willie-benzen.npage.de

stöbern gehen.

Hier nun eine Vorstellung seiner Werke:

ferner-osten

Der Ferne Osten, Dalnij Vostok, kam ihm zunächst nahe in einem Zug nahe Fulda, in dem er eine Frau aus der fernen Stadt Chabarowsk kennenlernte, die sich gerade auf einer Dienstreise in Deutschland befand. Sie wurde seine zweite Frau, durch sie und mit ihr lernte er den für uns fernsten Teil Russlands in vielen alljährlich wiederkehrenden Aufenthalten kennen und lieben. Die atmosphärisch dichten Geschichten dieses neuen Bandes der Edition Euterpe vermitteln etwas von dem Zauber des weiten Landes und seiner Menschen.

(Quelle: amazon)

kaminabend

Dies ist ein ganz und gar einzigartiges Buch. Gemeinsam mit Freundinnen und Freunden wurde es von Willie Benzen geschrieben – zu einem wirklich besonderen Anlass. Sein kurz bevorstehender 60. Geburtstag war ihm ein willkommener Anlass für dieses Projekt, welches er mit einigen ihm sehr nahestehenden Schreiberinnen und Schreibern realisierte. Aus der Feder von Willie Benzen stammen Texte, die in der Zeit zwischen 1964 und 2016 entstanden. Sie bieten einen repräsentativen Querschnitt seiner schriftstellerischen Tätigkeit. Die von ihm eingeladenen Autorinnen und Autoren, zu nennen sind Barbara Naziri, Stephanie Mattner, Libuse Rudolph, Christel Bröer, Irina Benzen, Marthe Benzen, Marlies Borgholt, Günter Wendt und Peter Reuter, sie waren in der thematischen Auswahl frei – und sie haben gerne für dieses Buch und für Willie Benzen geschrieben. So entstand ein bemerkenswertes Buch, welches auch Sie zum Lesen einlädt.
Peter Reuter

(Quelle: amazon)

Die Werke sind hier käuflich zu erwerben:

Willie Benzen auf amazon

[Interview] Im Interview mit „Unsere Bücherecke“

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Unsere Bücherecke – Facebook

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Hallo Bettina, Schön dass Du bei unserer Aktionswoche dabei bist! <3
Magst Du Dich unseren Lesern eben kurz selbst vorstellen?

Danke liebe Michaela, dass ich mitmachen darf! 😀

Hallo, mein Name ist Bettina. Ach das wisst ihr ja schon. 😉 Ich wurde in der schönen Stadt Ravensburg geboren. Das war im Juli 1974. Sobald ich lesen konnte, verschlang ich Bücher. Ab da, sah man mich mindestens einmal am Tag mit der Nase, in irgendwelchen Geschichten. 1994 traf ich am Bodensee meinen Mann, wir heirateten 1999. Am 1. April 2005 erblickte unsere Tochter Lisa das Licht der Welt. Seitdem ist alles anders. Verrückt, chaotisch, nervenaufreibend, aber auch gut!

Wie bist Du zum Schreiben gekommen, und wie ist es zur Veröffentlichung Deines ersten Buches gekommen?

Vor vielen Jahren versuchte ich mich selbst am Schreiben. Kleinere Texte entstanden. 2012 erschien dann in einer Anthologie beim Piepmatz Verlag eine Weihnachtsgeschichte, mit dem Titel: „Nächstes Jahr wird alles anders!“ Da war ich mächtig stolz. Die Idee zu „Krümelchen und seine Freunde entdecken die Welt“ kam mir im Herbst 2012 beim Brotschneiden. Von Hand kommen da bei mir immer Maulsperren raus. Da ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht gesaugt hatte, kamen mir zu meiner Idee dann auch noch Staubflocken und Sockenfussel zur Hilfe. Die drei waren geboren.
Da mir gesagt wurde das ein Buch mit Illustrationen nicht von einem Verlag übernommen würde, erschien das Buch, an dem ich mit meiner Illustratorin und Freundin Jennifer Homann ein Jahr gearbeitet hatte, im Selbstverlag Create Space heraus. Nichtsahnend sandte ich eine Geschichte an Britta Wisniewski, Chefin des „Traumstunden Verlag Essen“. Sie bot mir an „Krümelchen“ in ihren Verlag zu holen. Die Tage danach strahlte ich wie ein Honigkuchenpferd.

Hast du beim Schreiben auch bestimmte Rituale? Orte, feste Zeiten oder irgendwas?

Kein richtiges Ritual. Wenn es mir gelingt, stehe ich um 4 Uhr morgens auf und schreibe bis 6 Uhr. Dann wecke ich meine Tochter Lisa und meinen Mann. Dann beginnt der Tag. Zum Schreiben selbst brauche ich meinen Cappuccino oder gern auch mal eine Kanne Tee. Ansonsten nur das Word Dokument und Internet um zu recherchieren. Ich arbeite in unserer Wohnküche am Küchentisch. Was bedeutet ich räume tagsüber die Sachen weg. Im Hintergrund läuft meist ein Video, je nach Thema des Projekts.

Weißt Du noch, wovon Deine ersten Schreibversuche handelten?

Meine ersten Schreibversuche, waren Gedichte für Geburtstage, Jubiläen usw. Damit begann ich sehr früh. Weit vor dem eigentlichen Schreiben. Mein erster richtiger Text war ein Stück Australien Roman. An dem ich immer noch nicht weitergekommen bin.

Welcher war der verrückteste/komischste Ort, an dem Du je geschrieben hat?

Nur kurz, aber es war auf einem Gipfel in den Bergen. Welcher Gipfel das war, weiß ich nicht mehr. Ist schon 20 Jahre her.
Dort entstanden diese Gedanken:
„Berge“
Majestäten aus Eis und Schnee,
überragen sie die tosende Welt.
Erklimmt man sie,
lernt man die Ruhe kennen,
die nur dort oben wohnt.
Der Gipfel öffnet unsere Herzen,
erfüllt von Staunen und
Faszination,
um das Vollkommene,
die Schönheit der Natur,
in unsere Herzen strömen zu lassen.
©Bettina Striebel (Mein Geburtsname)

Inwiefern hat sich Dein Leben verändert, seitdem du Autor/in bist?

Sehr gute Frage. Eigentlich kaum. Ich schreibe intensiver an Projekten, um sie zu beenden. Habe viele neue tolle Leute kennengelernt. Bin seit der ersten Veröffentlichung meines Textes, 2013 an 2 Tagen, 2014 – 2016 3 Tage auf der Buchmesse (als Pressemitglied). Die vorherigen 12 Jahre nur 1 Tag. Was bedeutet ich kann seit jetzt 4 Jahren viel mehr Kontakte knüpfen auf der Messe. Als Bloggerin lese ich viele Bücher und rezensiere für Verlage. Das hat auch viel mit den Tagen auf der Messe zu tun. Vielleicht auch weil ich etwas selbstbewusster durchs Leben gehe. Ich habe etwas erschaffen und andere mögen das. Das ist schön und berührend. Ich denke oft über vieles nach. Früher tat ich das auch schon, nur jetzt versuche ich es in einen Text zu verwandeln. Die Zeit am Laptop wird von meiner Familie noch mehr akzeptiert. Außerdem habe ich bei 4 Verlagen Bücher veröffentlicht. „Piepmatz Verlag“, „Traumstunden Verlag Essen“, „Karina Verlag Wien“ das neueste Kinderbuch: „Muridae – mein Leben als Maus“ erscheint beim Traumschwingen Verlag.


Könntest Du Dir auch vorstellen, mal in einem anderen Genre zu schreiben? Und in welchem würde man Dich auf keinen Fall entdecken können?

Derzeit arbeite ich an zwei Australienromanen, einem Krimi und einer Fantasy Geschichte. In die Erotikszene sehe ich mich gar nicht.

Hattest Du Einfluss auf das Cover?

Nein. Aber das erkläre ich kurz. Jennifer Homann ihres Zeichens Freundin, Muse und Illustratorin, ist ein Mensch die mich trotz der sehr kurzen Zeit, schon sehr gut kannte. Sie lebte in Walsrode und ich in Stuttgart. Letztes Jahr sahen wir uns zum ersten Mal. Da schrieb ich gerade an einem neuen Band. Sie half mir, zeichnete in einer Minute fast eine komplette Szene. Mit ihrem unnachahmlichen Gespür wusste sie, auch ohne das ich was sagen musste, welche Bilder ich mir wünschte. Es war gerade so, als ob sie ein Teil von mir wäre. Meine Gedanken erfassen könnte. So zeichnete sie Band 1-3, Malbuch und auch den Wien Band ohne große Absprachen. Denn sie wusste instinktiv was richtig war. In der ganzen Zeit hatte ich gerade an zwei Bildern was zu ändern. Und sie malte viele, sehr viele Bilder.

Welche Wünsche hast Du in Bezug auf Deine Bücher und Deine Arbeit für die kommenden Jahre?

Natürlich was sich jeder wünscht. Bekannter zu werden, nicht um reich zu werden, denn das wird man nicht. Sondern weil ich den Kindern ein Lächeln schenken möchte. Außerdem hoffe ich, das mir auch vergönnt ist, mit meinen anderen Projekten Menschen zu erreichen.

Was meinst Du, wie viel von Dir selbst steckt in Deinen Protagonisten?

Meine drei Freunde haben alles was mich auch ausmacht. Etwas Köpfchen, ein wenig Mut, Einfallsreichtum, Verrücktheit, den Wunsch mehr zu wissen. Neues zu lernen. Die Welt zu entdecken und ich glaub ein großes Herz. (Sagt man mir zumindest nach.)

Was würdest Du tun, wenn Dich eine Deiner Protagonisten plötzlich besuchen kommt?

Lach…besuchen!? Die drei wohnen hier, bei mir. Sie sind das Chaos in Person. Klein aber oho. Ich muss mich da manchmal ganz schön durchsetzen. Sie wissen aber gleich, wenn sie was ganz Dummes angestellt haben, dann kommen sie immer angeschlichen. Böse kann ich ihnen eigentlich nie sein.

Was sind Deine Hobbys?

Lesen und Schreiben (mehr ist es noch nicht, auch aus Zeittechnischen Gründen), Fotografieren und wenn es sportlich sein soll, dann gerne auch mal schwimmen.

Hast Du ein Lieblingstier?

Mehrere. Da wären Katzen, Hunde, Pferde, Känguru und Koala

Wenn Du ein Tier sein könntest welches?

Da schwanke ich zwischen der Galapagos Schildkröte (gemütlich alt werden) oder einem Weißkopfseeadler (fliegen wohin man möchte, Amerika von oben betrachten, da war ich noch nie).

Hast Du ein Lieblingsbuch oder einen Lieblingsautor?

„Siddhartha“ von Hermann Hesse

Würdest Du uns, Deine Werke vorstellen?

Gerne. Siehe Bilder 🙂

band-1 Band 1
Krümelchen, ein kleiner Brotkrümel, der sehr gern mehr von der Welt sehen würde, erlebt schon in den ersten Minuten seines Lebens viel Aufregendes. Doch allein ist das Entdecken langweilig.
Welch ein Glück, dass er Flöckchen, eine Staubflocke, trifft. Sie haben viel Spaß, bis der Staubsauger Krümelchen verschluckt. Fusselchen, ein Sockenfussel, wohnt schon längere Zeit in dem Beutel. Gemeinsam beschließen sie zu entkommen.
Ob sie es schaffen? Lest selbst. Für Kinder von 5 – 7
www.amazon.de/Krümelchen-seine-Freunde-entdecken-Welt/dp/1500649953

band-2 Band 2
Auf einem Blatt schwebend, landen Krümelchen, Flöckchen und Fusselchen in Ravensburg. Es gibt so viel zu sehen und zu entdecken. Da sind die Bücherei, der Markt und vieles mehr was sie spannend finden. Sie fahren mit einem Kinderwagen, lernen die Geräusche in einem Bus kennen und reisen mit dem Zug zum Bodensee wo ihre nächsten Abenteuer auf sie warten. Kommt mit auf die Reise und begleitet die drei Freunde auf ihrem Weg!
www.amazon.de/Krümelchen-seine-Freunde-entdecken-Welt/dp/373860457X

band-3 Band 3
Krümelchen, Flöckchen und Fusselchen können sich immer aufeinander verlassen! Egal, was passiert, sie sind füreinander da. Auf ihrem Weg begegnen sie Katze Cleo. Diese erzählt ihnen, dass sie nicht mehr nach Hause findet. Sofort beschließen die drei Freunde, ihr zu helfen. Auch Schmetterling Florabella ist ihnen dabei eine große Hilfe. Wohin führt sie das Abenteuer diesmal? Begleitet Krümelchen und seine Freunde im dritten Teil ihrer Reise um die Welt!
https://www.amazon.de/Krümelchen-seine-Freunde-entdecken-Welt/dp/374185087X

malbuchMalbuch
Male jetzt mit Krünelchen und seinen Freunden. Mehr als 25 Bilder laden Dich zum Malen und Basteln ein. Der Riesen-Malspaß für kleine (und auch große) Krümelchen-Fans!
https://www.amazon.de/Krümelchen-seine-Freunde-Das-Malbuch/dp/1505382599

wien Wien Buch
Krümelchen und seine Freunde unternehmen eine Reise nach Österreich, in die schöne Stadt Wien. Sie erforschen Gebäude, eine Schule und müssen als Superdetektive einen sehr heiklen Fall lösen. Was da sonst noch alles passiert? Das Buch ist mit bunten Illustrationen ausgestattet und es finden sich in jedem Kapitel Bilder zum Ausmalen.
Dieser Sonderband von „Krümelchen“ wurde eigens für den Verein „Respekt für Dich – Autoren gegen Gewalt“ für die Hilfe für Gewaltopferkinder in den Autonomen Österreichischen Frauenhäusern herausgegeben.
https://www.amazon.de/Krümelchen-seine-Freunde-Karin-Pfolz/dp/3950391606

band-1-englisch Band 1 englisch
Crumby wants to explore the world, but without friends, it’s only half the fun. Luckily, he meets Flakey, a small flake, who hides in the living room, and on a journey inside a vacuum cleaner, he meets Fluffy. Will they break free from the vacuum cleaner? Find out for yourself. The journey has begun!
https://www.amazon.de/Crumby-his-friends-discover-World/dp/1511579900

wien-englisch Wien Buch englisch
Crumby and his friends take a trip to Austria,
to the beautiful city of Vienna.
They explore old buildings, a school and must solve a very delicate case as super detectives. Be curious what else happens.
https://www.amazon.de/Crumby-friends-Vienna-Karin-Pfolz/dp/3903056383

Vielen Dank für die tollen Fragen! Ich hoffe ich konnte euch etwas neugierig machen.

[Buchvorstellung] Penelope Plank Reihe – Band 1 – 6 von Simone Ehrhardt

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Simone Ehrhardt und ihre Bücher!

Penelope Plank ist unterwegs. Mit Grips und Gottes Hilfe löst sie Mordfälle, und das nicht nur einmal. Ganze 6 Mal stolpert sie über Leichen, macht ihrem Freund mit ihrer Schnüfflerei das Leben schwer und so muss er sie auch mal retten. Ja so ist Pelo eben, wie sie liebevoll genannt wird. Eine neuzeitliche Miss Marple, die mit der Bibel, einem Gebet auf den Lippen und ihrem starken, unerschütterlichen Glauben unterwegs ist, die Welt ein klein wenig besser zu machen. Sie lässt sich nicht unterkriegen, und sucht bis sie die Lösung hat oder dazu beitragen kann, das ein Mörder gefasst ist.

Mit lieber Genehmigung von Simone Ehrhardt

Band 1

https://bettinalippenberger.wordpress.com/2015/02/08/rezension-penelope-plank-fall-1-tote-pfarrer-reden-nicht-von-simone-ehrhardt/

Mit lieber Genehmigung von Simone Ehrhardt

Band 2

https://bettinalippenberger.wordpress.com/2015/02/08/rezension-penelope-plank-fall-2-der-tod-braucht-keine-sporen-von-simone-ehrhardt/

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Band 3

https://bettinalippenberger.wordpress.com/2016/01/11/rezension-wo-die-moorschafe-sterben-von-simone-ehrhardt/

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Band 4

https://bettinalippenberger.wordpress.com/2016/01/11/rezension-der-moerder-ist-manchmal-der-gaertner-von-simone-ehrhardt/

bildBand 5

https://bettinalippenberger.wordpress.com/2013/09/26/rezension-gelesen-morderisch-glanzet-der-wald-von-simone-ehrhardt/

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Band 6

https://bettinalippenberger.wordpress.com/2016/01/12/rezension-zwischen-den-seiten-lauert-der-tod-von-simone-ehrhardt-ebook/ 

Als kleiner Bonus, hier neben den Rezensionen, auch das Interview mit der Autorin Simone Ehrhardt

https://bettinalippenberger.wordpress.com/2015/02/23/interview-autorin-simone-ehrhardt

Vielen Dank für euer Interesse! 🙂

Für alle Bücher gebe ich eine Lesempfehlung heraus! <3

Mehr von und über sie könnt ihr lesen auf

www.simone-ehrhardt.de

[Interview] Autorin Bettina Göschl und Autor Klaus-Peter Wolf

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Jeder kennt ihn als Mann mit kriminalistischem Spürsinn, tollem Humor und kleinem Zopf.

Sie kennt man von vielen wunderschönen Auftritten im KIKA SingAlarm, als Liedermacherin, aber auch als Autorin von Kinderbüchern.

Bettina Göschl und Klaus-Peter Wolf

HerzMoin liebe Bettina und lieber Klaus-Peter,
vielen Dank das ihr mir dieses Interview gebt. Es ist eine große Ehre und Freude zugleich.
Wie war die Zeit auf Wangerooge für euch? Wer kam auf die Idee sich dort ein Domizil zu suchen?
BG: Als wir vor einigen Jahren zum ersten Mal auf Wangerooge waren, haben wir uns sofort in die Insel verliebt. Als sich dann die Möglichkeit eines Feriendomizils ergab, waren wir uns gleich einig 🙂 Hier wollen wir Kraft tanken, bei langen Spaziergängen dem Schiffsverkehr zusehen und natürlich unserer Kreativität Raum geben. Hier sind neue Bücher und Lieder entstanden.

Habt ihr den Verbrecher endlich Dingfest gemacht?
KPW: Aber ja! Der Täter ist gefasst. Du kannst wieder beruhigt durch die Straßen gehen 😉

Sind ein paar neue Lieder entstanden? Wenn ja, über welches Thema.
BG: Ich reise ja so gut wie nie ohne meine Gitarre Gitti. Da juckt es mich dann schon in den Fingern, da mir Singen und Spielen viel Freude macht. Tatsächlich ist mein neues Lied „Wir sind die Nordseedetektive“ auf der Insel entstanden. Zudem arbeite ich wieder an einem neuen Krimilied für Klaus-Peter. Der Wind, der Sand und das Meer beflügeln dann meine Phantasie.

Ich liebe ja Ann Kathrin Klaasen und ihre Art zu ermitteln. Sie ist eine Frau die ihren Sinnen vertraut und so auch oft die Fälle löst.
KPW: Das freut mich 🙂
Wie ist sie eigentlich entstanden Klaus-Peter? Warum ist sie so wie sie ist? Hattest du ein Vorbild?
KPW: Als Schriftsteller ist es für mich sehr wichtig, mich in die unterschiedlichsten Figuren wie Ann-Kathrin Klaasen, aber auch in einen Macho wie Rupert hineinzuversetzen, um aus ihrer Perspektive die Welt zu sehen. Das macht es spannend und die Figuren grenzen sich so voneinander ab. Genaues Beobachten von Menschen und der Umwelt, und eigene Lebenserfahrung spielen bei einer Entwicklung einer Figur, wie der von Ann-Kathrin Klaasen, natürlich eine große Rolle. Geschieht dies nicht, besteht die Gefahr, dass die Personen in Geschichten oberflächlich und hölzern wirken. Ich achte sehr darauf, dass meine Figuren für die Leserinnen und Leser nachvollziehbar und menschlich sind. So kann mein Publikum sich mit den Figuren identifizieren oder auch daran reiben. Beides ist völlig in Ordnung.
Gibt es Seiten an ihr die du selbst beim Schreiben noch entdeckst? Ein anderes Ich sozusagen? Das sie dir bisher verheimlicht hat.
KPW: Es gibt immer wieder neues zu entdecken. Deswegen macht der Beruf ja so viel Spaß 🙂 Das Wandeln zwischen den Welten und Figuren ist ein Privileg für mich.

Dein Humor und deine Art aus deinen Büchern vorzutragen ist legendär und einfach herzerfrischend anders. Du lachst gern. Hast aber auch schon schwierige Lebensphasen durchlebt. Macht einen das stärker? Wie empfindest du das?
KPW: Ich liebe es mein Publikum zum Lachen zu bringen. Auch, wenn die Themen, die ich in meinen Büchern berühre dramatisch sind. Ich nutze den Spaß als Fallhöhe für den Grusel und umgekehrt. Ich bin von Grund auf eine Frohnatur und lache dem Leben gerne ins Gesicht. Das heißt nicht dass man ein oberflächlicher Mensch ist. Leider wird das aber oft gleichgesetzt. Eine innere Tiefe zu haben heißt andererseits nicht zwangsläufig humorlos zu sein. Aber mit Humor geht vieles leichter, auch die schwierigen Lebenslagen. Hätte ich diesen Optimismus nicht gehabt, könnte ich nicht sagen, wie ich meinen Konkurs mit 2,7 Mio Schulden überstanden hätte. Ich wusste damals nicht ein und aus. Wichtig war für mich: Niemals aufzugeben! Ich habe gekämpft und gewonnen.

Bettina du schreibst tolle Musik. Nur mal so erwähnt „Der kleine Seestern“ ist mein Lieblingslied. Außerdem arbeitest du als Autorin. Bist also mit sehr vielen Talenten gesegnet. Wann hast du begonnen Gitarre zu spielen und Lieder zu schreiben? Hast du dir das Spielen selbst beigebracht? Was hat es mit der Klappe auf deiner Gitarre auf sich?
BG: Ich freue mich, dass dich das Lied „Kleiner Seestern“ berührt. Ich erlebe es oft, dass ich mit meinen Liedern Kinder und Erwachsene erreiche. Das spiegelt sich auch in meinen Konzerten wieder. Oft sind 50 % der Gäste Erwachsenen. Das Singen für und mit allen Altersgruppen macht mir besonders viel Freude. Als ich fünf Jahre alt war, wollte ich schon Sängerin werden. Das Gitarrespielen habe ich mir selbst beigebracht, aber eigentlich nur, um mich selbst beim Singen zu begleiten. Mit etwa 13 Jahren bin ich ins Zimmer meiner älteren Schwester Doris geschlichen, habe mir ihre Konzertgitarre geschnappt und heimlich geübt. ;-). Als ich dann vor 25 Jahren begonnen habe mit Kindern zu arbeiten, habe ich meiner Gitarre zwei Augen aufgeklebt, um sie als Figur den Kindern spielerisch näher zu bringen. Erst viele Jahre später hat mich ein Kind während einer Piratenkonzertes auf die Idee gebracht sie als Piratin zu verkleiden. Seitdem ist die Augenklappe nicht mehr wegzudenken. Die Gitarre heißt übrigens „Gitti“. Der Name stammt nicht von „Brigitte“ ab, sondern von „Gitarre“ 😉

Wie vielen Instrumenten entlockst du Musik?
Ich hatte mit meinem Grundschullehrer großes Glück. Er war Musik begeistert und der Funke ist sofort auf mich übergesprungen. Ich besuchte bei ihm das Fach Musikalische Grundausbildung, lernte Blockflöte und hatte das Privileg bei ihm Querflöte zu spielen. Bis heute bin ich dem Instrument treu geblieben. Später begeisterte mich mehr als vier Jahre das lateinamerikanische und afrikanische Trommeln. Während eines Aufenthaltes in Irland kaufte ich meine erste Tin-Whistle, die ich seitdem immer wieder in meinen CD-Produktionen zum Einsatz bringe. Alles, was Töne erzeugt interessiert mich, und es macht mir Spaß Neues zu entdecken und auszuprobieren.

Wann hast du die Besten Ideen für deine Lieder oder neue Geschichten?
BG: Wenn ich am Deich oder am Strand spazieren gehe, ich aufs Meer blicke und mir den Wind um die Ohren weht kommen mir die meisten Ideen 🙂 . Manchmal auch, wenn ich in der Badewanne sitze.
Kochst du gern? Und was macht dir gar keinen Spaß im Haushalt? Ich selbst bin ja ein Wischmuffel. 😀
BG: Wir sind viel auf Reisen und besuchen deshalb auch viele Restaurants. Zuhause zu Kochen ist also fast schon Luxus und ich genieße es. Schon alleine das Einkaufen der Lebensmittel ist mir eine große Freude. Dafür ist das Bügeln ist nicht so mein Ding… 😉

Bettina, du strahlst immer ein solches Glück aus. Bist immer fröhlich und gut gelaunt. Ich finde das toll! Gibt es in deinem Leben auch mal Momente wo du aufs Rad steigst und einfach mal eine Pause brauchst. Am Strand sitzt oder auf einer Düne und ganz ruhig für dich auf die See blickst?
BG: Wenn mit meinen Lieder und Geschichten die Herzen der Kinder und Erwachsenen erreichen kann, freue ich mich sehr. Nach einer längeren Tour brauche ich erst einmal zu Hause ein paar Tage Rückzug. Denn auch die vielen schönen Erlebnisse, Begegnungen und Auftritte müssen verarbeitet werden. Dabei genieße ich das Radfahren und Spazierengehen am Meer und bekomme dadurch wieder neue Kraft.
Es ist noch nicht so lange her, das ihr geheiratet habt. Wie ich hörte mit einer richtigen Teezeremonie. Wo fand das statt und könntet ihr uns Nicht-Friesen erklären wie so etwas zelebriert wird?
KPW: In Norden gibt es ein Teemuseum, das auch Teezeremonien für Gäste anbietet. Es lohnt sich dabei mitzumachen, da man dort viel über den Ostfriesischen Tee und die Bedeutung der Zeremonie erfährt. Was uns besonders gefällt ist, dass die Teesahne gegen den Uhrzeigersinn in den Tee gegossen wird. Es ist ein Symbol dafür für einen Moment zur Ruhe zu kommen und innezuhalten.

„Die Nordseedetektive“ ist ein gemeinsames Projekt von euch. Wie darf ich mir die Arbeit an einem Buch vorstellen. Wechselt ihr euch beim Schreiben ab?
Bevor wir das Schreiben beginnen, gehen wir am Deich spazieren und diskutieren unsere neue Geschichte. Erst wenn der Plot steht setzen uns hin und schreiben gemeinsam die Geschichte. Das ist ein großes Glück und wir beiden haben viel Freude daran.

Gibt es noch Träume die ihr euch erfüllen möchtet?
KPW: Ein langes, glückliches, gesundes und erfülltes Leben zu führen, auch mit unserer Familie und Freunden. Einen weiteren Traum haben wir: Keine Kriege mehr auf der Welt, sondern ein friedliches Miteinander.

Macht ihr auch mal Urlaub ohne einen Satz zu schreiben?
BG: Nein, warum sollten wir. 🙂

Was muss auf euren Reisen immer dabei sein?
KPW: Füller, Schreibblock, Gitarre und Laptop.
Wie feiert ihr Weihnachten? Gemeinsames Backen? Baum schmücken?
BG: Wir genießen es an Weihnachten zu Hause zu sein. Traditionell gibt es an den Feiertagen fränkischen Sauerbraten, den ich selbst einlege und koche. Ich bin ja geborene Fränkin und in Ostfriesland gibt es keinen Sauberbraten 😉

Wo und wann können euch Interessierte Zuhörer erleben?
Alle unsere Termine zu Lesungen, Konzerten oder Fernsehauftritten werden ständig aktualisiert und sind auf unsren Homepagen zu finden: www.klauspeterwolf.de und www.bettinagoeschl.de

Ich freu mich schon jetzt auf Frankfurt, wenn wir uns wieder sehen!

Herz

[Interview] Lektorin Claudia Perc

Interview mit

10252181_626690497420422_4512775419206128271_nClaudia Perc

Seit einem Jahr kenne ich Claudia Perc. In dieser Zeit hat sie vieles erlebt. Vor kurzem ist sie vom Herstellen von bezaubernden Engeln zur Lektorin geworden. Was sie alles sonst so an Hobbys und Interessen hat, warum sie Lektorin geworden ist und mehr erfahrt ihr in diesem Interview.

Liebe Claudia, schön dass du hier bist. Wie geht es dir heute?
Hallo meine liebe Bettina! Mir geht es momentan wundervoll. Es ist schliesslich Wochenende 😉

Wir haben uns vor einem Jahr persönlich kennengelernt. Was ist seit damals passiert?
Oh, seitdem ist so Einiges passiert. Ich hatte das Glück, nicht nur Dich, sondern auch ganz viele andere tolle Autorinnen auf der FBM 2014 kennenlernen zu dürfen. Die vielen persönlichen Kontakte haben zu ganz vielen testgelesenen und vorab gelesenen Büchern geführt und mich letztendlich bestärkt, in der schreibenden Zunft Fuß fassen zu wollen.

Du hast wundervolle Engel kreiert. Warum hast du damit aufgehört?
Ich habe nicht damit aufgehört. Lediglich mein Onlineshop ist geschlossen, auf Facebook kann man weiterhin meine Engelchen ansehen und auf Wunsch auch gern erwerben. Mein Hauptaugenmerk liegt aber auf zwei regionalen Weihnachtsmärkten, auf denen ich seit ein paar Jahren schon einen Stand habe.

Seit einiger Zeit bist du Lektorin, wie bist du dazu gekommen? Was gefällt dir daran, Texte anderer zu bearbeiten?
Ich bin dazu gekommen „wie die Jungfrau zum Kinde“. Gelesen habe ich schon immer gern. Als Test- bzw. Vorableserin war und ist es mir immer wichtig, Rückmeldungen zu den Texten zu geben. Meine Rückmeldungen bestehen immer auch aus Kritik (positiv und auch mal negativ) und Verbesserungsvorschlägen. Ganz viele dieser Vorschläge haben auch den Weg in die Bücher gefunden. So kommt die Bezeichnung „Bücherhebamme“ von der lieben Sina Müller, die mich immer so nennt. Sie sagt, ich helfe ihr mit meinen Vorschlägen, ihre Babys auf die Welt (in die Leserschaft) zu bringen. Irgendwann war für mich dann klar, dass ich gern auch anderen Autoren helfen möchte, ihre Bücherbabys als Bücherhebamme auf die Welt zu bringen.

Hast du schon mal daran gedacht eigene Texte zu verfassen?
Nein, denn ich habe null Talent zum schreiben… Texte ändern und bearbeiten kann ich (glaube ich) ganz gut, aber selber schreiben ist nicht mein Ding.

Welche Hobbys hast du?
In erster Linie lese ich leidenschaftlich gern. Aber ich stehe auch gern kochend und backend in der Küche, passend übrigens zu meinem dritten Standbein (ich bin schon seit fast 8 Jahren „Tuppertante“). Außerdem liebe ich es, mit meinen Perlen zu arbeiten. Im Prinzip habe ich einen Großteil meiner Hobbys zum Beruf gemacht. Ach ja, und ich singe leidenschaftlich gern!

Was bewegt dich? Worüber denkst du nach?
Mich bewegt Vieles. Die aktuelle politische Situation macht mir (wie so vielen anderen auch) Sorgen. Und da ich (nein wir, mein Mann und ich) eine elfjährige Tochter habe, mache ich mir natürlich Gedanken um unsere und ihre Zukunft.

Wenn du etwas ändern könntest, was wäre das?
Oh je, das kann ich so spontan gar nicht beantworten. Denn ich denke, alles, was passiert, hat einen tieferen Sinn.

Wenn du liest was für ein Genre bevorzugst du?
Ich lese am liebsten Liebesromane und Chicklit. Zwischendurch darf es gern auch mal Fantasy sein. Nur ein Happy-End, das brauche ich immer.

Wohin würdest du am liebsten Reisen?
Kenia ist eines meiner Traumziele. Außerdem liebe ich die Türkei.

Welche 5 Dinge würdest du auf eine Insel mitnehmen?
5 Dinge würden mir nicht reichen *lach*… mein Mann müsste mit, unsere Tochter, mein Kindle (vollgeladen mit vielen Büchern und der Möglichkeit, ihn immer zu laden), und leider müsste ich auch ganz viel Diabeteszeugs mitnehmen.

An welchem Ort lässt du am liebsten die Seele baumeln?
In unserem Garten und in der Badewanne.

Wie sieht ein Tag aus, an dem du lektorierst?
Es gibt keinen typischen Tag. Ich lektoriere immer dann, wenn ich die Lust dazu habe. Wenn ich mit Unwillen an ein Manuskript gehe, dann wird es auch nichts mit einem guten Lektorat. Wenn ich aber Lust drauf habe, dann kann ich schon bis mitten in der Nacht am Buch sitzen. (Keine Bange, Unlust kommt nicht sehr häufig vor)


Was für Tiere magst du?
Zum einen liebe ich unsere Haustiere: Schoki ist ein Labrador-Bernersennenmix, Ben ein Maine-Coone-Kater, Hexe und Lilli sind Maine-Coone-Mix-Damen.
Andererseits gibt es nur wenige Tiere, die ich gar nicht mag. Kakerlaken gehören dazu. Schlangen und Spinnen z.B. finde ich ebenso faszinierend wie Elefanten und Löwen…

Freizeitbeschäftigungen: Kino oder Museum? Sterne oder Natur?
Weder Kino noch Museum, lieber alte Kirchen oder historische Gebäude. Und Sterne!

Was ist das Lustigste was dir jemals passiert ist?
Oh je, es gibt viele Situationen. Aber eine der lustigsten war sicherlich, dass Hexe als Baby Mutterersatz in mir gesehen hat und verzweifelt versucht hat, an meine Brust zu kommen…

Vielen Dank liebe Claudia, für das tolle Interview!

Liebe Bettina, ich habe Dir zu danken! Und ich freue mich schon, Dich in Frankfurt zu treffen!

Diese Bücher hat Claudia Perc unter anderem, schon lektoriert:

Die Bilder sind verlinkt zu den Büchern

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„Villa to be“ von Asta Müller

91Hcm5btL-L._SL1500_„Der endlose Wanderer“ von Miranda J. Fox

Ihr sucht nach einer netten und freundlichen Lektorin, die was auf dem Kasten hat?

Dann seid ihr bei Claudia Perc genau richtig! 

Ihr findet sie unter:

Lektorat-Claudia-Perc auf Facebook

www.claudiaperc.de