Heute besuchte ich die Stuttgarter Buchwochen. Es war so aufregend, denn ich war noch nie dort. Obwohl ich zu meiner Schande gestehen muss, in derselben Stadt zu wohnen. Nach dem heutigen Besuch, wird sich dies aber absolut ändern. Natürlich musste ich erst suchen und freute mich im 2. Stock endlich auf eine riesige Auswahl Bücher zu treffen.
Autor*innen, die bei den Buchwochen lesen. Unter anderem Jochen Till.
Bücher können Weichnachten….und wie!
Bücher können Italien
Der „Selfpublisher-Verband e.V.“ war auch vertreten.
Ein Schweizer Zimmer gibt es auch
Viele Menschen waren da, auch Kinder. Was mich freute. Die Empore war nämlich, fast gänzlich den Kinderbüchern gewidmet. Leseecken, Sitzecken und kleine Spiele luden zum Verweilen ein. Wunderbare Bücher in ganz verschiedenen Genres gab es zu besehen.
Autor*innen aus Baden-Württemberg
„Die drei ???“ dürfen natürlich auch nicht fehlen.
Ein großes Augenmerk, wurde auf Autorinnen und Autoren die in Baden-Württemberg beheimatet sind, gelegt. Natürlich sah ich auch die Bücher von mehreren, mir persönlich bekannten Autorinnen und Autoren. Wie z.B. Petra Schier, Iny Lorentz, Petra Durst-Benning, Tessa Hansen, Jochen Till, Kai Bliesener, und Klaus-Peter Wolf.
Da gab es einen Jungen mit seiner Oma, die ihm in einer so liebevollen Art vorlas. Sie lachten über das Aussehen einer Figur im Buch. Leider konnte ich nicht sehen welches es war.
Aber genau das ist das Besondere. Zeit zu haben. Ohne Handy, Computer oder Fernseher. Neudeutsch heißt das „Quality Time“.
Eine schöne Sache in der heutigen Zeit.
Genüsslich schlenderte ich durch die Buchreihen. Besah mir die mir bekannten und unbekannten Verlage, machte Fotos und las in einigen Büchern.
Es hat sich so gut angefühlt, Zeit zu haben für die wundervollen Geschichten aus so verschiedenen Welten und Menschen.
Dieses Buch habe ich gekauft:
Schon allein der Klappentext, war ganz genau meins.
Eine Butterbrezel und einen Cappuccino später, war es Zeit zur Veranstaltung zu gehen. Davon erzähle ich aber in einem anderen Beitrag.
Mein Fazit:
Es ist eine tolle Messe, bei der man sich fühlt wie in einem großen Wohnzimmer voller wunderbarer Bücher.
Adresse:
Haus der Wirtschaft
Willi-Bleicher-Str. 19
70174 Stuttgart
Öffnungszeiten & Eintrittspreise
Öffnungszeiten: Mo – So: 11.00 – 19.30 Uhr
Tageskarte: regulär 3 € ermäßigt 1,50 €
Dauerkarte: regulär 8 € ermäßigt 4 €
Kinder bis einschließlich 14 Jahren und Schulklassen haben generell freien Eintritt.
Ermäßigung beim Eintritt in die Ausstellung erhalten: Schüler*innen, Student*innen, Rentner*innen, Menschen mit Einschränkungen und Inhaber*innen der Bonuscard.
Da bin ich nun. Auf der Frankfurter Buchmesse. Sogleich lief mir die wunderbare Petra Schier in die Arme. Vertagten oder heißt es verstundeten 😉 unser Treffen auf später. Da sie auf dem Weg in Halle 1.2 war und ich in Halle 3.0 erstmal meine Jacke los werden wollte.
Auf dem Weg weiter sah ich noch das Banner von Jessica Winters Bücher.
Hier nun die ersten Impressionen von Halle 3.0
Eine tolle Begegnung in 3.0 will ich euch nicht vorenthalten, denn ich hatte mit den Zwei gar nicht gerechnet. Das Autorenduo Iny Lorentz. Es war einfach schön, ihnen zu begegnen. Mit ihnen zu reden und ein Foto mit ihnen zu machen. Ach was war ich glücklich.
Dann ging es in Halle 3.1 zu „Das Leben ist kein Ponyschlecken“ Die Realsatire von Thorsten Fiedler. Hole ich mir unbedingt morgen. Ohne seine und die Bücher von Gerd Fischer dem Verlagschef von Mainbook Verlag wäre mein Lesealltag um einiges leerer.
Dort traf ich Tanja und Natasha. Wir kamen ins Gespräch. Beide sehr freundliche und liebenswerte Personen.
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Da ich meine liebe Freundin Hilke schon so lange nicht mehr gesehen hatte, freute ich mich auf unser Wiedersehen. Sie hat einen festen Platz in meinem Herzen. Sie und Claudia, haben mich damals an die Hand genommen. Mir die andere Seite der Frankfurter Buchmesse gezeigt. Als Bloggerin war ich noch nie dort gewesen.
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Wieder in Halle 3.0
Eric Wrede im Gespräch über sein Buch „Auf Leben und Tod“.
Bei amazon publishing lauschte ich dann Frank Hagedorn. Als Ryo Takeda vorlas, war mir klar das Buch ist genau meins. Er hat es so vorgelesen, als ob man mittendrin wäre. Augen schließen und zuhören. Einfach wunderbar. Ich war fasziniert.
„Inhalt: Die junge Kommissarin Paula Osterholz lässt sich nach Potsdam versetzen: Wegen eines ungeklärten Mordfalls in Cottbus, der ihr Leben auf den Kopf gestellt hat, braucht sie einen Neuanfang. Doch der Start in Potsdam ist mühsam, denn ihre neue Chefin ist misstrauisch und ihr Partner Henry Wullitzer ein wortkarger Sturkopf, der in der Mordkommission eine schwer durchschaubare Sonderstellung hat.
Paula hat den Eindruck, unterschätzt zu werden, doch sie und Wullitzer müssen sich sofort als Team beweisen. Nachdem im Wald der abgetrennte Kopf eines Wolfs entdeckt wurde, beginnt eine rätselhafte Mordserie an Menschen, die mit dem Fund in Zusammenhang stehen. Ihre Ermittlungen erweisen sich als schwierig, denn schnell geraten sie zwischen die Fronten von Wolfsschützern und jenen, die die Tiere für blutrünstige Bestien halten und illegal Jagd auf sie machen. Dabei ist Blutdurst, so scheint es, nicht nur den Wölfen vorbehalten …“
Dort traf ich dann auf Roland Reis vom „Roland´s Bücherblog“. Wir unterhielten uns noch mit Frank Hagedorn. Was mehr als interessant war. Dazu später mehr. Leider muss ich euch da, noch auf die Folter spannen. 😎
Es ging weiter mit dem Fischer Verlag.
Eine lustige Begebenheit: Ohne es zu bemerken, stand ich nur einen Meter von Klaus-Peter Wolf entfernt. Gerade als ich Fotos von seinen Büchern machte. Von einer charmanten Dame darauf hingewiesen, machten wir lachend gleich ein paar Fotos.
Kurze Zeit später entdeckte ich Herrn Trittin. Wir unterhielten uns kurz über Klaus-Peter Wolfs Bücher. Ich durfte noch ein Foto machen, dann verabschiedeten wir uns.
Leider war Mathias Richling (Westend Verlag) unpässlich und nicht auf der Messe zugegen, was ich mit Bedauern aufnahm.
Nach einem Foto von Jan Weiler bei der „30 Minuten WG“ zog mich mein Verlag meiner Heimat an „Ravensburger“. Ich kann einfach nicht ohne.
Oh und Leute es gab auch gefährliche Wesen auf der Messe. Ein Dinosaurier. Zum Glück war der nicht bissig. 😄
Bei Harper Collins machte ich noch ein Foto von Buddy auf dem Cover von Petra Schiers neuestem Werk „Vier Pfoten und zwei Weihnachtswunder“ bevor ich wieder in 3.1 ging.
Beim Insel Verlag entdeckte ich nicht nur „Das kleine Bücherschiff“ und „Winterzauber auf dem kleinen Bücherschiff“ von Tessa Hansen sondern auch meinen Lieblingsschriftsteller. Zumindest seine Werke. Hermann Hesse. Oh wie war ich entzückt.
Mein nächster Weg führte mich natürlich zu „Dumont“. Dort fand ich eine Karte, die soviel Wahrheit in sich hat. Liesa war in einem Gespräch und Alexandra in einem Meeting. Weshalb ich auf morgen hoffe, um mich mit ihnen zu unterhalten.
Weiter zum Klett-Cotta Verlag. Oh ich entdeckte wieder ein Buch, das auf meine Wunschliste wanderte. Wie soll das nur werden. Die Wunschliste wird nach dieser Buchmesse, wieder immens ansteigen.
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In 3.0 bezauberte uns dann Kerstin Lange mit ihrer Geschichte um Reni. „Die Sehnsucht, die bleibt“.
„Inhalt: Wien 1953: Die zehnjährige Reni lebt in ärmlichen Verhältnissen. Als der Pfarrer sie für das Caritas-Programm vorschlägt, mit dem kranke und schwache Kinder zur Erholung geschickt werden, ändert sich für Reni alles. Bei einer wohlhabenden Familie in Portugal blüht sie auf. Zum ersten Mal hat sie genug zu essen und in ihrer Ziehschwester Marissa findet sie eine beste Freundin.
Reni ist überglücklich, als sie langfristig in Portugal bleiben kann. Doch als sie sich, inzwischen eine junge Frau, in den Landarbeiter João verliebt, ist ihr Ziehvater gegen die Verbindung. Eigentlich will Reni um ihre Liebe kämpfen, doch ausgerechnet jetzt besteht ihre Mutter auf ihrer Anwesenheit in Wien. Kann sie jemals nach Portugal zu João zurückkehren?“
Beim Spica Verlag traf ich angesprochen von der Verlagschefin, Diana Ahrabian mit ihrem Buch „Blick Dahinter“. Auf dieses Buch bin ich sehr gespannt, da schon der Klappentext eine sehr tiefe Geschichte vermuten lässt. Auch von ihr wird es noch einen Extra-Bericht geben. Wie ihr wisst spanne ich euch gerne auf die Folter. 😎
Arno Strobel war noch so lieb und ließ sich mit mir fotografieren. Ein supernetter Typ. Ach ich muss unbedingt „Die Flut“ lesen. Die steht bei mir noch. Tztztz.
Zum Gmeiner Verlag möchte ich morgen nochmal hin und stöbern. Auch den emons Verlag besuche ich morgen erneut. Bei „ars vivendi“ gab es dann für mich noch eine Überraschung. Denn ich wusste beileibe nicht das Ewald Arenz sooooo viele Bücher geschrieben hat. Ich lese derzeit „Alte Sorten“ von ihm.
Dann war es auch schon wieder vorbei.
Zurück im Hotel. Im Zimmer, das ich für euch auch fotografiert habe und meine Messemitbringsel, schließe ich den heutigen Bericht ab.
Mein Zimmer im Relexa
Messemitbringsel
Ich hoffe ich konnte euch ein wenig den Messeflair rüber bringen.Danke fürs Lesen und eure Zeit.
Mitgebracht zum Signieren, Gekauft und geschenkt bekommen.
Ihr könnt mir glauben, so viele Bücher hatte ich noch nie auf meinem Wunschzettel und ich habe auch glaube ich, noch nie so viele tolle, faszinierende und fabelhafte Bücher von der Messe mitgebracht.
Natürlich hatte ich ein paar zum Signieren dabei. Da wären unter anderem „Die Fürstin“ von Iny Lorentz oder die Bücher von Thorsten Fiedler „Abseits“ und „Haftbefehl“.
Dumont Verlag – Herzlichen Dank an die zauberhafte Liesa für „Die Bücherjägerin“ und die wunderbare Alexandra für „Sprechen lernen“. Ersteres lese ich gerade.
Montlake Verlag
Edition M
Selfpublisher
Mainbook Verlag – ist für mich aus meinen Regalen nicht mehr wegzudenken.
Jennifer Hauff – bin soooo gespannt auf das Buch.
Thorsten Fiedler – Ich liebe seine Bücher.
Gerd Fischer – Endlich Band 1 – Jetzt gehts los!
Signiert von Iny Lorentz
Emons Verlag
Silke Ziegler – Danke für das tolle Gespräch. Weinheim steht auf unserer Reiseliste.
Meine liebe Freundin Karin Kaiser begeistert mich immer wieder mit ihren Vampirgeschichten, auch mit dieser. Herzlichen Dank dafür.
Lieben Dank geht auch an das Autorenduo Valerie le Fiery und Frank Böhm –
Annett C. LoClair – schenkte mir dieses bezaubernde Büchlein für meine Enkelin Jasmin – Herzlichen Dank.
Wunschliste – Bücher die ich gerne für meine Enkelin hätte.
Meine Wunschliste
Selfpublisher
Emons Verlag
Beltz & Gelberg Verlag
Gmeiner Verlag
cbj Verlag
Vajona Verlag
Spica Verlag
Hanser Verlag
Insel Verlag
Piper Verlag
Rowohlt Verlag
KiWi Verlag
Kiepenheuer & Witsch Verlag
Definitiv geht mir Dank meines SUBs und dieser Bücher der Lesestoff die nächsten Jahre definitiv nicht aus. Das genau ist nun mein Problem. Ein schönes Problem. Denn wer die Wahl hat, hat die Qual. Werde mir nun überlegen, wie ich diesen SUB angehe.
Vielleicht ist ja auch für was dabei. Viel Spaß beim Stöbern.
Nachdem die Nacht nicht so geruhsam war, wie ich gehofft hatte. Regen trommelte aufs Fensterbrett, schrieb ich am Buchmesse Bericht Tag 1. 3 Seiten brachte mir diese Störung der Natur.
Nach einem guten Frühstück, ging es wieder zur Messe. Der zweite Tag brachte allerdings das Problem mit sich, dass ich nicht so viele Fotos machen konnte, denn die Massen der Lesehungrigen war immens. Man kam in Halle 3.0 kaum durch. Im Schritttempo. Teilweise harrten Besucherschlangen, die zu einer Signierstunde oder einem bestimmten Stand wollten in gewissen Absperrungen, der Dinge die da kamen.
Meine Wenigkeit ist nun schon fast 20 Jahre dabei, aber so etwas habe ich noch nie erlebt. Auch Andere mit denen ich sprach, die ihre Stände schon viele Jahre betrieben, waren von dem Besucheraufkommen wie erschlagen. Mehr Personal wurde benötigt, um alles im Blick und unter Kontrolle zu halten.
Gerade in diesen vollen Gängen war die unbefugte Mitnahme von Büchern leider keine Seltenheit. Vor vielen Jahren meinte jemand zu mir, mit etwas Schwund muss man leider rechnen. Ich finde es traurig.
Aber nun zu den erfreulichen Dingen der Messe.
Mein erstes Foto war ein Foto von Markus Heitz, das am „Droemer Knaur“ Stand ausgestellt war. Wie ich später zu Hause feststellte, bin ich Markus Heitz vor 20 Jahren das erste Mal begegnet. In der kleinen Buchhandlung „Lindemanns“ in Stuttgart. Mai 2003. Leider war es mir bisher nie wieder vergönnt, einer seiner Lesungen beizuwohnen. Auf der BuCon 2019, war es dem Bus geschuldet das ich seine Lesung verpasste.
Die erste Begegnung war auch dann sogleich, am „Droemer Knaur“ Stand. Iny Lorentz ist das Pseudonym des Autorenpaars Iny Klocke und Elmar Wohlrath. Ich bat sie, mein Buch „Die Fürstin“ zu signieren. Wunderbar, das wir dann auch noch ein Bild zu dritt gemacht haben. Ich weiß noch ganz genau, das mein erstes Bild mit Ihnen eins in einem blauen Strickpulli war. Es sind gute Erinnerungen. Vielleicht finde ich das Bild, dann zeige ich es euch.
Ah da ist es. Aufgenommen wurde es am 17.10.2011. auf der Frankfurter Buchmesse.
Am „Gmeiner Verlag“ vorbei traf ich auf Petra Durst-Benning. Wir kennen uns auch schon lang. Sie erinnerte sich gleich an unser erstes Treffen. Sie hat ein wirklich außergewöhnliches Gedächtnis.
An „Ravensburger“ vorbei, zum „Drachenmond Verlag“ der wie immer super gut besucht war.
Kai Meyer auch bei „Droemer Knaur“ lächelte mir freundlich in die Kamera. Herzlichen Dank dafür. Auch ihn traf ich 2019 auf der BuCon. Ein sehr sympathischer Mensch.
In freudiger Erwartung das meine liebe und langjährige Freundin Karin Kaiser bald ankommen würde. Betrachtete ich so manches Buch.
So langsam wurde die Halle voller, die Menschen schoben sich voran. Es gab fast kein durchkommen mehr. Aber ich wäre nicht ich, wenn ich nicht Mittel und Wege finden würde, an mein Ziel zu gelangen. Und das hieß Jochen Till!
Beim „Loewe Verlag“ saßen er und Raimund Frey und signierten das die Stifte glühten. Zeit für einen Blick in die Kamera hatten sie, bevor sie sich wieder den jungen Leserinnen und Leser widmeten. „Luzifer“ und „Cornibus“ sind die Helden in seinen Büchern.
BoD
Wunderzeilen
Ich sah mich bei einem großen Gemeinschaftsstand um und wandte mich dem „BoD“ zu. Bei „Wunderzeilen“ gab es Krönchen und ich dachte an Flucht, denn nun ging gar nichts mehr. Von oben machte ich sodann zwei Bilder von den Menschenmassen.
In Halle 3.1 war es ruhiger, leerer und so konnte ich widerrum Petra Schier treffen. Das tat einfach gut. Sie sah wieder bezaubernd aus.
Klaus-Peter Wolf war im Gespräch und ich leider zu spät. Ein Foto gab es aber dennoch von ihm. Ich mag einfach seine natürliche und offene Art. Er nimmt sich Zeit für seine Leserinnen und Leser.
Arno Strobel signierte beim „S. Fischer Verlag“ die Schlange war beträchtlich und ich freute mich sehr für ihn. Seine Bücher sind so mitreißend und spannend. Werde mich wohl nächstes Jahr auch in die Schlange stellen, genau wie bei Klaus-Peter Wolf. „Die Nordseedetektive“ für meine Tochter und Enkelin.
Eine Verschnaufpause gab es dann für mich am „Emons“ Stand. Ungeduldig und aufgeregt wartete ich auf meine liebe Freundin Karin. Sie schreibt superspannende Vampirgeschichten. Es gibt nur zwei Autorinnen, von denen ich Vampirgeschichten lese. Karin Kaiser & Hope Cavendish. Ihre Art zu schreiben ist genau die ich mag. Die ich genieße und in denen ich versinken kann.
Karin hatte sich auch ein paar Dinge ausgesucht und da sie wegen dem nicht gutorganisierten Busunternehmen zu spät kam, ging es für sie gleich zu einem interessanten Vortrag.
So blieb ich beim Emons Stand. Beim Meet & Greet erwarteten uns gleich vier großartige Autorinnen, die nur darauf warteten von uns gelöchert zu werden. Ich unterhielt mich mit Silke Ziegler über das Schreiben, Plotten und über ihre Heimatstadt. Nach diesem Gespräch, will ich da unbedingt mal hin. Danke für die Idee. Um dann der Sympathie und des Gewinnspiels wegen mit Tina Schlegel ablichten zu lassen.
Das nächste Meet & Greet erwartete mich. Freundinnen traf ich wieder und Menschen die ich schon lange kenne, aber noch nie von Angesicht zu Angesicht gegenüberstand. Veronika M. Dutz. Ach, wie habe ich mich gefreut! Tanja Neise und Sina Müller habe ich schrecklich vermisst. Es hätte von mir aus noch Stunden gehen können. So kann man eben nur mit Freundinnen reden.
Veronika M. Dutz endlich Live und in Farbe.
Meine liebe Freundin Tanja Neise
Die liebe und großartige Sina Müller.
Karin und ich statteten dann noch dem Mainbook Verlag einen Besuch ab und was soll ich sagen, Karin kaufte ein Buch und ich bekam endlich mein Foto. Das ist schon Tradition.
Thorsten Fiedler und Gerd Fischer vom Mainbook Verlag
Das Wetter war heute um Welten besser.
Während Karin sich was zu trinken organisierte, schaute ich auf der Open Stage vorbei. Guido Maria Kretschmer erzählte von einer Begebenheit, die uns lachen ließ. Er ist so viel natürlicher, als im Fernsehen. So nahbar und unkompliziert.
Zum „Jumbo Verlag“ düsend traf ich dort Bettina Göschl und Klaus-Peter Wolf. Ich mag die Zwei einfach. Nächstes Jahr möchte ich mir wieder ein paar Bücher von ihnen signieren lassen. Danke für das Gespräch und das Bild zu Dritt.
Der „Reclam“ Bücherautomat war zwar leer, aber dennoch ein Foto wert.
Im Forum dann, erzählte Otto Walkes von seinem Buch, seiner kreativen Arbeit und den Ottifanten. Er ist ein Unikat. Damals als ich im „Otto Huus“ war in Emden, war ich noch ein Teenager. Den kleinsten Ottifant der Welt, habe ich angeschaut. Sein ganzer Humor, alles spiegelte sich im „Otto Huus“ wieder.
Karin und ich wanderten dann noch durch Halle 3.0. Am „Rowohlt Verlag“ vorbei….
Rowohlt Verlag
…zum „Sternensand Verlag“. Eine Signierstunde mit Miriam Rademacher war ihr Ziel.
Leider mussten wir uns dann verabschieden. Der Bus wartete auf sie.
Ich suchte noch nach schönen Fotomotiven und Covern. Wie ihr seht, gab es noch viel Schönes zu fotografieren und zu entdecken.
Peter Maffay signierte „Anouk“.
Beim „Loewe Verlag“ hatte ich endlich Zeit mir „Luzifer“ und „Cornibus“ näher zu betrachten.
„Ueberreuter Verlag“ stellte „Das böse kleine Buch“ aus.
Der „Vajona Verlag“ war sehr interessant. Viele schöne Bücher die mich sehr ansprachen. Außerdem zwei Buchreihen die mein Interesse weckten.
Markus Schütz machte Werbung für sein Buch „Meilenweit“ aus dem „Spica Verlag“.
„Diogenes“ fand ich an zwei Wänden, was mich doch sehr wunderte. Ich fand den Verlagsstand immer so wunderbar gelungen und vermisste ihn dieses Jahr.
Der „Kommode Verlag“ der mir erst seit dem „Blätterrausch“ im Literaturhaus Stuttgart bekannt ist, war auch an einer Wand vertreten.
Ich landete beim „Hanser Verlag“ und „Insel Verlag“ dort gab es einige Bücher die auf meine Liste wanderten.
Felix Magath spricht über das Buch, das sein langjähriger Weggefährte Harald Kaiser über ihn geschrieben hat. Es heißt „Gegensätzliches“.
Beim „Aufbau Taschenbuch Verlag“ hielt ich mich sodann länger auf. Mir gefielen die Cover richtig gut. Vorallem von der Reihe „Das Kaufhaus“ von Susanne Berg.
Der „Katapult Verlag“ veranstaltete eine Messe-Party ab 18 Uhr mit lauter Musik zum Ausklang und sicherlich vieler guter Gespräche. Das Buch „Juli und Ulf fliegen ins Weltall“ steht immer noch auf meiner Wunschliste.
Was mich wunderte, wie konnte ich den „Marco Polo“ Stand übersehen. Natürlich habe ich noch ein Foto gemacht.
Ein paar letzte Schnappschüsse und auf ging es zur nächsten Messe. Davon berichte ich in einem Extrabeitrag.
Um 3.30 begann mein Handy und dessen Weckfunktion loszulegen. Im Halbschlaf suchte ich es und warf es erst mal zu Boden. Aufgestanden, fertig packen, kontrollieren und Kaffee, oh ja ohne Kaffee läuft zu diesen morgendlichen Stunden rein gar nichts. Im etwas verkniffenen Zustand, stand dann auch mein Mann bald vor mir. Supermüde, aber einfach süß.
Er fuhr mich, in Ermangelung der Stadtbahn, zum Hauptbahnhof, zumindest zu dem was davon noch übrig ist. Als ich mich wehmütig verabschiedet hatte, er wollte nur noch zurück ins Bett. Nur zu verständlich, wie ich finde. Betrat ich die Halle. Früher voller Leben, jetzt nur noch ein Gespenst ihrer selbst. Kein Geschäft hat mehr offen. Alles mit Bretterzäunen verbarrikadiert. Ein schlimmer Anblick.
Quer durch, also ging es zum Zug. Denkste. An Gleis 5 angekommen, rechtzeitig erfuhren wir das der ICE 774 heute von Gleis 9 abfuhr. Okay dachte ich, kann ja mal vorkommen. Tja nur das nach ca. 5 Minuten die Durchsage kam, wir standen schon an Gleis 9, übrigens 4 Minuten vor Abfahrt, „Der ICE774 fährt von Gleis 5.“ Das Geschimpfe der Menschen, diese waren trotz der sehr frühen Morgenstunde zahlreich vorhanden, konnte man weithin hören. Ich grummelte in mich rein. Plumpste bald in meinen Upgrade 1. Klasse Sitz und freute mich, dass ich allein im Abteil war. Die zwei Mitreisenden hatten den Zug wohl verpasst.
So saß ich da, schmiedete Pläne, wartete auf meine Süddeutsche Zeitung. Diese habe ich mir ausgewählt, da Handelsblatt und Bild jetzt nicht so meins waren. Kurz vor dem Ausstieg kam dann auch noch mein Kaffee, denn Cappuccino gab es nicht. Welch Wunder es war doch ein Cappuccino. Sie haben die Maschine wieder hinbekommen. Ach wie lecker.
Am Frankfurter Flughafen hieß es aussteigen und zum Regonalbahnhof düsen. In die S8 nach Wiesbaden und raus in Raunheim. Ach es ist so schön dort.
Das Tollste ist aber, dass hier meine liebe Sandra lebt. Eine Freundin die ich nie und nimmer missen möchte. Außerdem gab es einen Gast bei ihr zu Hause. Sabiene war nämlich auch da. Herrlich. Zu dritt würden wir uns nun auf den Weg zur Messe machen. Zuerst gab es aber einen kurzen Spaziergang, zu meiner lieben Birgit in die Pension Bauer. Schon 5 Jahre bin ich hier. Einfach Wohlfühlatmosphäre pur. Einen Chai Latte später, nachdem alles an Gepäck auf dem Zimmer war, tigerte ich los zum Bahnhof. Fahrkarte besorgen.
Durch die Umbaumaßnahmen musste ich erst mal schauen, wie ich auf den anderen Bahnsteig kam. Auch das gelang mir. Fahrkarte ausgesucht, bezahlt und ein paar Minuten später rief mir jemand entgegen: „Da ist sie ja.“ Ja das war meine Sandra, besser bekannt als Sandra Hausser, ihres Zeichens Krimiautorin beim Midnight Verlag. Neben ihr Sabiene eine Buchbloggerin und wirklich tolle Frau. Ich wollte Sandra gar nicht mehr loslassen. Es war einfach schön sie wieder zu sehen.
Sandra und Sabiene
Auf geht’s zum Frühstück. Ja, beim Alex kann man toll frühstücken. Ausgezeichnet, wobei mir, liebe Vegetarier bitte wegschauen, der Lachs fehlte. Auch ein paar andere Dinge, die letztes Jahr noch üppig auf den Buffets verteilt waren, waren dieses Jahr nicht aufzufinden. Schade, trotzdem war es lecker. Danach hieß es rein ins Vergnügen.
Erst dachte ich, ich werde heute gar nichts sehen und doch sah ich so viel. Es strömen so viele Eindrücke auf einen ein. Man kann gar nicht überall gleichzeitig hinschauen. Man möchte so vieles erleben und schafft nur einen Bruchteil davon. Ja ich denke, wenn man sich Zeit nimmt und wirklich von Mittwoch bis Sonntag auf der Frankfurter Buchmesse ist, kann man dem Ganzen viel weniger angespannt begegnen. Dennoch geht es, wie bei jeder Messe, ins Geld. Übernachtungen sind teuer, beim Essen auf der Messe kann man von günstig auch gerade nicht sprechen. Man hält also durch und isst abends was, oder geht zum Alex direkt nebenan und kauft dort belegte Brötchen oder setzt sich gemütlich in die Skyline ….. um dort ein reichhaltiges Frühstück, wie schon erwähnt, einzunehmen. Das reicht dann auch mal bis Abends vor.
Egal wie oft man auf der Messe schon war, immerhin mache ich das nun bald 20 Jahre, man möchte so viel wie möglich mitnehmen. Nein, nicht was ihr denkt, obwohl ich gestehen muss am Sonntag doch das ein oder andere Lesezeichen mitzunehmen. An Eindrücken meine ich. So viele Dinge die einen interessieren. Menschen die einem wichtig sind. Bücher die man gerne anlesen möchte. Ach wie beneidete ich die Menschen am ersten Tag, die den Trubel um sich rum vergaßen und nur dasaßen und schmökerten. Sie ließen sich um nichts in der Welt stören. Wunderbar.
Hier ein paar Eindrücke:
Der KBV Verlag feiert seinen 30. GeburtstagTanja Neise (r.)„Es war einmal“ Welches nur soll man mitnehmen?Einfach toll, ihre Bücher.Rita SüssmuthArno Strobel – „Offline“Iny LorentzIny und Elmar im GesprächKlaus-Peter Wolf´s Krimi-EckeGerd Fischer & Thorsten FiedlerMainbook VerlagWunderbare KalenderRichtig Klasse! Hermann HesseK wie KafkaLesezeichenStunden Später hat es auch die Sonne geschafft.
Meine Stationen 18.10.2019:
Lisa Skydla Denis Scheck Tanja Neise Sebastian Fitzek – bin nicht ins Lesezelt gekommen dafür waren Sandra und Sabiene drin. Jussi Adler-Olsen Iny Lorentz Thorsten Fiedler Gerd Fischer Bloggertreffen emons: Verlag – war mein erstes überhaupt Petra Schier Thomas Gottschalk Denis Scheck lief aber später an mir vorbei. Ich grüßte, er grüßte zurück. Yvonne Hofstetter KBV 30 Jahre – Authors Stage
Ihr seht also, man kann noch so viel Pläne machen, es bringt auf der Messe nichts.
Klaus-Peter Wolf traf ich zwar nicht, wir liefen wohl dauernd aneinander vorbei,
aber er hat mich an diesem Tag durch seine Reaktion und Aktion sehr glücklich gemacht. Danke dafür.
Tolle Gespräche durfte ich führen mit: Iny Lorentz, Gerd Fischer, Thorsten Fiedler, Petra Schier, Svenja Schulze,
Bloggertreffen beim „emons:“ Verlag:
Michaela Kastel, Andrea Nagele, Bernhard Hofer
…mit Michaela Kastel
…mit Bernhard Hofer
Leider habe ich es versäumt mit der tollen Andrea Nagele ein Foto zu machen.
Getroffen habe ich ungeplant die süße Jennifer Görtzen
und die knuffige Christiane Lempenauer.
Begegnungen:
Markus Heitz
Iny Lorentz
Gerd Fischer und Thorsten Fiedler
Die zauberhafte Petra Schier
Bücher die ich mit nach Hause nahm: Thorsten Fiedler – „Nachspielzeit“ Gerd Fischer – „Frau Rauschers Erbe“ Michaela Kastel – „Worüber wir schweigen“ Bernhard Hofer – „Tannenfall“
Wisst ihr was? Ich habe mir vorgenommen, meinen Plan für Sonntag fast gänzlich zu streichen. Genau! Ich laufe durch die Hallen ohne Plan. Okay, Arno Strobel muss sein. Muss mir nur noch Mut machen, erste Begegnungen sind immer aufregend. Morgens mit Nina und Christine einen wärmenden Kaffee trinken. Denis Scheck mal kurz fotografieren und ihm zuhören, was es neues gibt. Sebastian Fitzek würde ich auch gern erwischen. Ein Foto lang wenigstens. Menschenschlangen gibt es bei ihm, die keinen unbeeindruckt lassen. Die Halle von Norwegen möchte ich auch besuchen. Unbedingt sogar. Ottfried Fischer mal von nahem sehen. Ach und Jochen Till, da will ich hin mit Jennifer Görtzen. Tanja Neise noch mal treffen. Lisa Skydla in die Arme schließen und bei Iny Lorentz, nochmal ein Buch signieren lassen und ihnen vielleicht vorher im Lesezelt zuhören. Zwischendrin aber super wichtig nochmal zu Petra Schier. Ach ja und zu Gerd Fischer, Thorsten Fiedler, Tanja Bruske, C.S. Steinberg und Susanne Roßbach. Ihr seht ich habe gar nichts vor.
Nach einer nicht so ruhigen Nacht, gönnten uns Sandra und ich einen Latte Macchiato. Das tat gut. In der Nacht noch hatten mich viele Bilder von der Messe überflutetet. Weshalb ich, aufgrund des „Nicht-Schlafen-Könnens“ am Beginn meines Krimis schrieb.
Heute würde der Tag der Begegnungen werden.
Lasst euch überraschen.
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Konnte nicht aufhören zu lesen.
Wunderbarer Sonnenaufgang
Hummel Bommel tanzte für uns.
Eine lustige Begegnung.
In den Hallen konnte ich
beim Vorbeilaufen,
einige sehr bekannte Autoren und Menschen fotografieren.
Das blaue Sofa.
Olivier Guez schrieb über Josef Mengele.
Sprach über seine Eindrücke.
Hummel Bommel begegnet einem auch hier.
Das Hörbuch. „Baby Hummel Bommel“
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Markus Heitz
Markus Heitz, ein mir wohlbekanntes Gesicht. Ich las schon vor 15 Jahren seine Bücher.
lernte ich in Stuttgart in einer kleinen Buchhandlung kennen.
Ich habe das erste Buch „Schatten über Ulldart“ von ihm,
mit Signatur vom 7.5.2003.
Erstausgabe aus dem Heyne Verlag.
Alle 5 Bände, sind in meinem Besitz.
Ich bemerke voller Stolz immer wieder,
wie lange ich manche Autoren schon kenne.
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Droemer Knaur
Droemer Knaur Stand
Markus Heitz in ein Gespräch vertieft.
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Kiepenheuer & Witsch / Galiani Berlin / KiWi Paperback
Kiepenheuer & Witsch
Galiani Berlin
Diese zwei großartigen Verlage machen gemeinsame Sache. 😀
Dies ist das 3. Buch der Serie. „Julia Sommer sät aus“, der mir allerdings noch fehlt.
Tim Krohn ist ein außergewöhnlicher Autor, den ich auch schon länger kenne.
„KiWi Paperback“ – „Babylon Berlin“
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Verlag – Neuentdeckung:
Reisedepeschen Verlag
Sie gewannen die Wildcard für die Frankfurter Buchmesse. Zum Glück muss ich sagen.
Mit dem Verlagschef Johannes Klaus, hatte ich ein sehr angenehmes Gespräch.
Die Bücher sind so brilliant Anders. Die Bilder sind matt gehalten, die Blattstärke ist angenehm zum Umblättern, und die Intension dahinter ist:
Reisenden die Welt auf sehr persönliche Weise näher zu bringen.
Eine Familienunternehmen das uns sicher noch überraschen wird.
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Frank Schätzing auf dem blauen Sofa.
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Größenwahn Verlag
Es wird gemütlich!
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Michael Tsokos bei Droemer Knaur
Kurz Luft schnappen. Es geht in die Halle 3.1.
Schattenspiele
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Gaby Hauptmann bei Piper Verlag
Gaby Hauptmann
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Juli Zeh im Gespräch (ARD-Forum)
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Freunde treffen, macht glücklich!
Findet ihr nicht auch, sie sind alle strahlend schön!
Karin Kaiser, die Vampir Autorin. Knoblauch habe ich aber keines gebraucht.
Steffi Freyer (r.) lief mir zusammen, mit ihrer lieben Freundin Kathrin über den Weg.
Sina Müller
Es tut gut sie jedes Jahr wieder zu sehen! Nächstes Jahr nehme ich mir mehr Zeit! Versprochen!
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Oliver Rohrbeck
Die drei ??? liebe ich seit meiner Kindheit!
Eine große Überraschung gab es dann noch am Ende für mich.
Ich hörte eine mir sehr bekannte Stimme.
Tatsächlich da saß er. Oliver Rohrbeck! Irre.
Hatte ihn schon in der Hörspiel-Box erleben dürfen und gemeinsam mit Andreas und Jens auf der Bühne in Stuttgart mit Phonophopia.
Herrlich!
Oliver Rohrbeck liest Kalle Blomquist! WOW!
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Sarah Morgan in der Signierbox.
Leider sind diese Boxen sehr unpersönlich. Kaum Möglichkeiten Bilder mit deinem Lieblingsschriftsteller zu machen. Schade! Hoffe das ändert sich nächstes Jahr wieder.
Sarah Morgan
Atem holen!
Halle 3.0 und 3.1 sind Saunas
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Iny Lorentz bei Droemer Knaur
Iny Lorentz im Gespräch.
Ich mag diese Zwei sehr.
Sie sind mir Wichtig!
Weshalb ich sie gerne jedes Jahr treffen möchte,
auch um die wunderbaren Bücher signieren zu lassen.
Unser erstes gemeinsames Bild. (2011)
Nächstes Jahr werde ich fragen, ob wir ein Neues machen können.
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Heide Keller bei Droemer Knaur
Heide Keller im Gespräch.
Ihr Buch „Traumzeit und andere Tage“
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Klaus-Peter Wolf beim Fischer Verlag
In der Schlange stehen für Klaus-Peter Wolf
Ein sehr netter Mensch mit großem Herz.
Klaus-Peter Wolf und seine Frau Bettina Göschl
kenne ich schon Jahre und freue mich jedes Mal sie wieder zu treffen.
Sie sind beide wunderbare Menschen.
Dankeschön Klaus-Peter,
du hast mich an diesem Tag zu Tränen gerührt.
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Meine letzte persönliche Begegnung für diesen Tag. *schnüff*
Petra Schier beim Mira Taschenbuchverlag
Petra Schier, eine starke Frau.
Sie schreibt über Hunde und ihre Familien oder über Menschen die erst zu Familien werden sollen. Entzückend!
Endlich hatte ich Zeit, mein absolut vollgestelltes Bücherregal umzuräumen.
Von jedem Buch habe ich, unter großartiger Hilfe von unserer Tochter Lisa, Fotos gemacht.
Es sind Bücher die ich teilweise gelesen habe, wenn dies auch schon ewig her ist.
Diese Bücher habe ich schon sehr lange. Wir sind hier vor über 18 Jahren eingezogen.
Ab da haben sich die Bücher angehäuft. Hatte ich vorher Bücher für ein Regal,
sind es nun 3 Regale – die mein geliebter Mann aufgebaut, und nach deren Zusammenbruch verstärkt hat, unter der Eckbank (gestapelt) und unter dem Bett tummeln sich auch noch welche, in Rollkästen.
„Mein Bücherregal“
Gestern bekam ich um ca. 22 Uhr ein Eiltelegramm,
Absender: Das Bücherregal in der Mitte. Okay dachte ich mir, riss auf das Papier.
Da stand doch echt ich breche jetzt und zwar ganz ungeniert.
Du hast mich zu schwer beladen, seit Jahren hörst du schon nicht mein Klagen.
So ist es nun das alles futsch, denn rechts daneben machte voller Lust, das andere Regal gleich mit.
Im Wohnzimmer stehen nun herum die Bücher und auch anderes Ding bis mein Mann den Akkuschrauber bringt.
Wir jagen seitlich Schrauben rein, das sieht zwar nicht aus so fein,
doch halten wird es dann auch die Schätze auf ihren angestammten Plätzen. 😀
4 Bretter haben es nicht unbeschadet überlebt. So sah es nicht nur in der Küche aus. Flur und Wohnzimmer waren voller Bücher. Am nächsten Mittag fuhr ich dann zum Baumarkt um Schrauben zu holen. Mittags wurde geleimt und geschraubt. Danach wieder eingeräumt. Nachts um ca. 23 Uhr war alles wieder so wie ihr das hier seht.
Durch das schnelle ausräumen kam alles durcheinander. So musste ich alle Bücher wieder frisch nach Land – Australien, Indien, Irland Afrika und Themengebiet Krimi, Fantasy und eben auch Autoren sortieren. Was eine ganz schöne Schufterei war.
Allerdings habe ich stark reduziert, alle Schätze die ich gelesen habe und signiert sind, wurden sorgfältig in eine schöne Kiste in greifbare Nähe gepackt. Man beachte oben rechts habe ich nun meine eigenen Werke eingeräumt, plus die noch vorhandenen Bücher die ich auf Lager habe, zum signieren. Alle anderen warten in der Küche aufs gelesen werden. Das werde ich nach und nach tun. Deshalb lautet nun das Motto des nächsten halben Jahres:
„Es werden keine Bücher mehr gekauft!“ Ganz einhalten konnte ich das, auch damals nicht. 😀
Hier nun meine Schätze in Bildern:
Indien/Hindustan/Bharat:
Australien/Australia/Down Under:
Irland/Ireland:
Ägypten/Egypt:
Afrika:
Schweiz:
USA:
Fantasy:
Reclam:
Allgemeine Literatur:
Hermann Hesse:
Patricia Cornwell:
Richard Castle:
Anna Salter:
Joy Fielding:
John Grisham:
Klaus-Peter Wolf:
Tim Krohn:
Iny Lorentz:
Barbara Wood:
Steampunk:
Biografien:
Alte Schätze:
Recherche Bücher:
Gemischtes:
Nun kennt ihr einen Teil meiner Schätze. Dies sind nicht alle Bücher die mein eigen sind, jedoch solche die in meinem Regal, täglich betrachtet, mich erfreuen. Viel Spaß beim Stöbern!
Ein paar Tage ist es nun her. Der Buchmesse Blues ist vorüber, und der Alltag ist wieder eingekehrt. Deshalb möchte ich euch erzählen, mit klarem Blick, was es für mich bedeutet auf der Frankfurter Buchmesse unterwegs zu sein.
Insgesamt mache ich das nun schon mehr als 16 Jahre mit kleiner Pause. Jedes Jahr werde ich trotz der Erfahrung meinerseits, je näher der Tag rückt, immer aufgeregter.
Was werde ich erleben, welche Menschen werde ich treffen. Sind Freunde da? Wollen sie sich, auch mit mir treffen? Denn was wäre die Buchmesse, ohne das Zusammentreffen mit lieben Freunden? Zumindest wäre es für mich, weniger schön und ich würde nicht so erfüllt wieder nach Hause gehen können. Freunde zu treffen ist doch das Schönste.
Auch neue Entdeckungen zu machen, ist immer wieder eine tolle Sache. Dieses Jahr waren es zwei. Außerdem traf ich jemanden, der mir seltsam vertraut vorkam. Wie sich nun herausstellte, war sie die Tochter meiner Freundin Valerie. Ich hatte Svenja schon vor 2 Jahren gesehen. Zufälle gibt es. 😀
Bei einigen Begegnungen ärgere ich mich, das ich vergaß ein Foto zu machen. Doch bei mancher Begegnung zählte der Augenblick, nicht das Foto um es herumzuzeigen.
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Morgens um 5:02 Uhr ging es los. Sogar pünktlich.
Ich freute mich riesig auf Sandra Hausser von „Gib mir Worte“.
Im Zug bereitete ich erstmal die Goodie-Bags vor.
Jeden Tag wollte ich 5 Stück unter die Freunde bringen.
Von den 15 Stück sind 2 übrig geblieben.
Am Flughafen stieg ich aus, um dann Richtung Raunheim weiter zu fahren. Dort durfte ich endlich Sandra in die Arme schließen. Den Koffer wurde ich bei der lieben Birgit los.
Diesmal übernachtete ich in der Nr. 2. Mit knurrendem Magen ging es zum „Skyline Plaza“.
Im „Alex“ gab es wieder ein lecker Büffet.
Hier also nun die Impressionen vom ersten Tag:
Zuerst trafen wir Michael Tsokos. 😀
Mensch hab ich gezittert. Er ist super sympathisch.
Claudia Perc <3
Gregor Gysi
Gregor Gysi
Meine liebe Freundin Sandra Hausser ist mit „Tod auf leisen Pfoten“ nun bei Midnight <3
Das neue Werk von Manuela Inusa <3
Am Sonntag war davon nichts mehr da. <3
Der Sternensand Verlag <3
Die zauberhafte C.M. Spoerri
Reinhold Messner, fotografiert beim Vorüberhuschen
Iny Lorentz im Gespräch <3
Jochen Till „Luzifer“
Veit Etzold 🙂 Sandra lässt sich sein Buch nicht entgehen.
Gaby Hauptmann mit Sandra <3
Sebastian Fitzek spricht über sein Spiel „Safe House“
Tanja Kinkel über ihr Buch „Grimms Morde“
Etwas ganz ungewöhnliches erlebten wir am Schluss.
Udo Lindenberg ging auf die Bühne und gab ein Konzert.
Da haben wir Augen gemacht.
Denn eigentlich dachten wir, das er sein Buch vorstellt. 😀
Ein toller Tag ging zu Ende.
Bedanken möchte ich mich von ganzem Herzen bei Sandra.
Es ist immer wieder ein schönes Gefühl mit ihr über die Messe zu streifen.
Der Alltag hat mich wieder. Und doch stecke ich noch, in den Eindrücken fest.
Heute jedoch möchte ich euch nicht, von meinen Eindrücken berichten.
Sondern über die Bücher sprechen, die eine neue Heimat in meinem Regal gefunden haben.
Was mich immer wieder fasziniert, sind zuerst die Farben, dann die Cover ansich. Diese bewegen mich dazu den Klappentext zu lesen. Das im Zusammenspiel, wenn also Beides mich anspricht, mir ans Herz geht, kaufe ich das Buch. Nicht das ihr denkt ich lese nur Liebesromane, nein auch phantasievolle Literatur und Anderes lese ich überaus gern. Aber nun zu den wunderbaren, sehr unterschiedlichen Büchern die mir die Buchmesse unvergesslich machen.
Sie sind das was bleibt, genau wie die tollen Begegnungen und Freundschaften,
die sich weiter gefestigt haben und neu entstanden.
~~Ein Buch habe ich schon angefangen zu lesen.~~
Diese Bücher habe ich gekauft:
Von Michael Tsokos signiert.
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Rechtsmedizin im Dienst der Verbrechensaufklärung: Forensik-Spezialist Professor Michael Tsokos, Deutschlands bekanntester Rechtsmediziner hilft, spektakuläre Fälle aufzuklären – am Tatort, auf dem Obduktions-Tisch, im Labor und vor Gericht . In seinem neuen Sachbuch geht es um Mord und Totschlag, um Verbrechen und rohe Gewalt.
Ein bekannter Politiker bringt einen Freund um, transportiert dessen Leiche in seine Wohnung und tötet sich dann selbst. Ein Mann ertränkt seine Frau in der Badewanne und inszeniert den Mord als Unfall. Ein Arzt verstümmelt sich selbst und täuscht einen Überfall vor.
Mit seiner rechtsmedizinischen Expertise konnte Michael Tsokos den Ermittlungsbehörden bei diesen Fällen entscheidende Hinweise geben. Denn immer geht es um die Frage: War es Mord, Suizid ein Unfall – oder war es ein natürlicher Tod? Hautnah und packend schildert Tsokos rätselhafte Verbrechen, an deren Aufklärung er selbst maßgeblich beteiligt war. Der Forensik-Spezialist folgt den Spuren des Verbrechens und fügt die Indizien zu einem schlüssigen Gesamtbild zusammen, das zur Rekonstruktion des Geschehens führt. Das ist bester True Crime.
ISBN: 978-3426276174
Verlag: Droemer HC
So hat sich Livie ihren Tod nicht vorgestellt. Sie bekommt einen Job, der aus Heulen und Scharade besteht, einen altklugen Kollegen mit sexy Stimme, aber ohne Gesicht und eine staubige Dachkammer ohne Internetanschluss. Livie ist jetzt die Banshee von Schloss Harrowmore und hat in ihrer Rolle als Schutzgeist die Aufsichtspflicht über eine der tollpatschigsten Familien Englands. Als dann auch noch ein nachtragender Dämon auftaucht, um eine uralte Rechnung zu begleichen, ist Livies Tod endgültig aufregender als es ihr Leben jemals war.
ISBN: 978-3906829555
Verlag: Sternensand Verlag
Von Nadine Roth signiert.
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»Mein Name ist Mary. Bloody Mary. Sie rufen mich, und ich töte sie. Doch dieses Mal nicht. Er hat mich gerufen. Und das hat alles verändert.« Im Jahr 1990 wird die sechzehnjährige Mary Jane Wyler von einem Serienmörder auf grausame Art und Weise umgebracht und findet sich in der Totenwelt wieder. Gefangen hinter Spiegeln, wartet sie darauf, dass jemand nach ihr ruft, um Rache an den Lebenden zu nehmen. Der siebzehnjährige Avian glaubt nicht an diesen Mythos. Um seinem besten Freund zu beweisen, dass alles reine Fiktion ist, ruft er den Rachegeist und sieht sich plötzlich Bloody Mary gegenüber. Aber ist sie tatsächlich so blutrünstig, wie die Legende behauptet? Oder steckt hinter der Furcht einflößenden Gestalt nur ein einsames Mädchen, das sich nach Mitgefühl und Wärme sehnt? Avian versucht, zu Mary Jane Wyler durchzudringen, doch er spielt dabei mit seinem Leben. »In der Welt der Toten gibt es drei Regeln: Zeige keine Gnade, zeige keine Schwäche, zeige keine Gefühle. Ich habe jede einzelne gebrochen.«
ISBN: 978-3906829340
Verlag: Sternensand Verlag
Lesealter: ab 14 Jahre
Von Petra Schier signiert.
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Die Macht des Geldes
Köln, 1423. Aleydis de Bruinker ist noch nicht lange mit dem lombardischen Geldverleiher Nicolai Golatti verheiratet, als dieser unter mysteriösen Umständen zu Tode kommt. Man findet ihn erhängt – hat er sich das Leben genommen? Aleydis will das nicht glauben. Und tatsächlich: Sie entdeckt Male, die auf einen Mord hinweisen.
Potentielle Täter gibt es genug, Golatti hatte viele Feinde. Die junge Witwe stellt Nachforschungen an. Zu Hilfe kommt ihr dabei ausgerechnet Gewaltrichter Vinzenz van Cleve, dessen Vater der größte Konkurrent Golattis war. Wider Willen beginnt sie van Cleve zu vertrauen, der der Wahrheit verpflichtet scheint und doch ein düsteres Geheimnis hegt. Schon bald schwebt Aleydis in großer Gefahr, und es sieht aus, als sei ihr einziger Verbündeter in den Mord verstrickt …
ISBN: 978-3499270888
Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag
Von Petra Schier signiert.
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Pünktlich zum ersten Schnee hat der kleine Streuner Socke ein warmes Zuhause gefunden. Und sein neuer Name gefällt ihm sehr, denn er passt zu seinen weißen Pfötchen. Jeden Tag darf er mit Herrchen André zur Arbeit. Am meisten freut er sich dort auf Andrés Kollegin Eva, die ihm die allerbesten Leckerlis zusteckt. In Wirklichkeit ist Eva auch eine Streunerin, das spürt der kleine Hund sofort. Und da Herrchen auch schon ihn aufgenommen hat, ist es ja nur logisch, wenn auch Eva bei ihnen einzieht und sie gemeinsam Weihnachten feiern. Dafür wird Socke schon sorgen.
ISBN: 978-3956497513
Verlag: MIRA Taschenbuch
Von Sigrid Kraft signiert.
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Der junge Eryn wächst abgeschieden von der restlichen Welt in den Bergen Nordardeens auf. In der Clangemeinschaft der Fenn, fern ab jeglicher Magie, wird ihm beigebracht, die Zauberei zu verteufeln und an die Macht der Götter zu glauben. Als Krieg das Land überzieht, wird er in den Strudel der Geschehnisse hineingezogen. Von seinen Feinden schließlich in die Tieflande verschleppt, entdecken Zauberer zufällig, über welch großes magisches Potential er verfügt und eine ganz neue Welt beginnt sich ihm zu eröffnen. Mühsame Jahre des Lernens beginnen und Eryn versucht die Geheimnisse, die sich um ihn ranken, zu entschlüsseln. Wobei sich die Dinge oft als ganz anders herausstellen, als zunächst vermutet. Die Welt Ardeens ist ein Ort voller Magie und Fabelwesen. Mit viel Witz und Ironie entwickelt sich die Geschichte in meist kleineren abgeschlossenen Kapiteln. Und man merkt schnell, dass auch Magier mit recht alltäglichen Problemen zu kämpfen haben.
ISBN: 978-3941436046
Verlag: Fahnauer Verlag
Lesealter: ab 14 Jahren
Für Lisa gekauft 🙂
Die junge Todi steht vor einem aufregenden Ereignis: Mit 12 Jahren wird sie endlich von ihrem Vater in die Rituale der FährtenFinder eingeweiht. Kurz darauf ist Todis Vater spurlos verschwunden. Gemeinsam mit ihrem Freund Oskar begibt sich Todi zum Zaubererturm, weil sie sich Hilfe vom Außergewöhnlichen Zauberer erhofft. Dieser ist niemand anderes als Septimus Heap. Und er hat es gerade mit einem mächtigen Feind zu tun: dem Hexer Oraton-Marr, der den Palast der Schneeprinzessin in seine Gewalt gebracht hat. Im Palast aber ist der magische Lapislazuli versteckt, und der darf auf keinen Fall in die falschen Hände geraten … Das erste Abenteuer der neuen Fantasy-Reihe von Angie Sage.
ISBN: 978-3446254886
Verlag: Carl Hanser Verlag
Lesealter: 10-12 Jahre
Von Karin Kaiser signiert.
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Dana erfährt an ihrem achtzehnten Geburtstag von ihrer todkranken Mutter, dass sie ein Halbvampir ist und ihr seit langem verschwundener Vater von der Strigoi-Fürstin Erzebet an einem seltsamen Ort festgehalten wird – in der Schattenwelt. Als ihre Mutter im Sterben liegt, fasst sie sich ein Herz und sucht trotz unbekannter Gefahren die fremde Welt auf, um ihren Vater zu befreien, der mit seinem heilenden Vampirblut die Mutter vor dem sicheren Tod retten kann. Unerwartete Hilfe erhält Dana dabei vom attraktiven Vampir Francis, dessen leuchtende meerblaue Augen tausend Geheimnisse zu bergen scheinen …
ISBN: 978-3738643909
Verlag: Books on Demand
Von Manuela Fritz.
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Als Lea von ihrer Großmutter unerwartet eine gemütliche Almhütte geschenkt bekommt, steht für sie fest: Sie wird den Sommer in der Idylle der Kärntner Berge verbringen. Doch mit der erhofften Ruhe ist es vorbei, als sie dem gut aussehenden Wanderer Mikael über den Weg läuft.
Der smarte Architekt ist allerdings nicht zufällig bei ihr aufgetaucht. Er soll sich genau jenes Grundstück unter den Nagel reißen, auf dem Leas Hütte steht. Schon bald muss Mikael feststellen, dass man einen Mops besser nicht unterschätzt, Jugendfreunde zum Problem werden können und sich nicht alles im Leben planen lässt … schon gar nicht die Liebe.
ISBN: 978-3946204183
Verlag: Connexx Verlag
Diese Bücher habe ich erhalten:
Die junge britische Autorin Lauren James hat eine mitreißende Liebesgeschichte geschrieben, die Jugendliche und junge Erwachsene begeistern wird. Mit temporeichen Epochenwechseln und einem außergewöhnlichen Layout ist dieser All-Age-Roman für Fans von Outlander oder Rubinrot die perfekte Mischung aus Zeitreise-Abenteuer und romantischer Lovestory.
Auf einer Burg in Schottland verliebt sich Kate in Matthew, an Bord eines Segelschiffes sieht sie ihn wieder und schließlich begegnen sich die beiden an der Universität von Nottingham. Allerdings liegen zwischen diesen drei Ereignissen fast 300 Jahre …
Immer wieder kreuzen sich die Wege von Katherine und Matthew, jedes Mal verlieben sie sich unsterblich und jedes Mal bringt der Lauf der Weltgeschichte sie auf tragische Weise auseinander. Doch wie oft kannst du die Liebe deines Lebens verlieren?
Nottingham, 2019: „Das nächste Mal ziehen wir irgendwohin, wo es warm ist“, seufzt Matt und küsst Kate leidenschaftlich.
Carlisle 1745, während des Jakobiteraufstands: Matthew legt seine Hände um Lady Katherines Taille, um ihr auf den Kutschbock zu helfen. Einen langen Moment blicken sie sich in die Augen.
Southampton, 1854: Als Junge verkleidet tritt Katy in den Dienst von Kriegsjournalist Matthew Galloway. Hoffentlich merkt er nicht, dass sie eine Frau ist.
Nottingham, 2039: Beim Googeln entdeckt die Biologiestudentin Kate ein Foto ihres Laborpartners Matt. Doch das Foto ist bereits zwanzig Jahre alt. Wie kann das möglich sein?
„Forever Again – Für alle Augenblicke wir“ ist der erste von zwei Bänden.
ISBN: 978-3785583760
Verlag: Loewe Verlag
Lesealter: 14 – 17 Jahre
Ein kurzer Blick in seine sanften Augen genügt und Annie ist sich sicher, dass Ocean bis in ihr Herz sehen kann.
Eine ganz besondere Freundschaft zwischen einem Mädchen und einem Delfin steht im Mittelpunkt dieses einzigartigen Kinderromans ab 10 Jahren. Eine wundervoll erzählte Geschichte über den großen Traum, einen Delfin als besten Freund zu haben, eingebettet in ein einmaliges Sommer-Setting. Sonne und Meer vermitteln ein Gefühl von Urlaub und runden die Geschichte zu einem ganz besonderen Lesevergnügen ab!
Ab dem Moment, als sie den Delfin aus einer Angelschnur befreit, verbindet die beiden eine ganz besondere Freundschaft. Ocean fasst Vertrauen zu Annie und besucht sie danach immer öfter in der Bucht in der Nähe ihres Hauses. Die beiden schwimmen gemeinsam im Meer und üben sogar den ein oder anderen Trick.
Als Annie bei einem Sturm mit ihrem Boot kentert, wird Ocean schließlich zu ihrer einzigen Hoffnung, den meterhohen Wellen zu entkommen …
ISBN: 978-3785588154
Verlag: Loewe Verlag
Lesealter: 10 – 12 Jahre
Herzlichen Dank an den Loewe Verlag!
Nach dem ersten Fotobilderbuch “Pünktchen, das Küken” nun die Fortsetzung.
Das Huhn Pünktchen feiert Geburtstag und alle Tiere feiern mit.
Das Huhn Pünktchen und der Junge Hugo sind beste Freunde. Zusammen wollen sie mit Hugos Oma Geburtstag feiern! Auf dem Weg treffen sie viele Tiere, die mitkommen wollen. Könnte es nicht sein, dass sie heute auch Geburtstag haben? So viele Gäste hatte Hugos Oma schon lange nicht mehr. Ob ein Kuchen für alle reicht?
ISBN: 978-3943030433
Verlag: Glückschuh Verlag
Lesealter: 2 – 6 Jahre
Dieses Buch bekam ich direkt von der Autorin Dorothea Flechsig.
Habe mich riesig gefreut!
Neue flammende Streichholzbriefe von Umberto Eco – immer am Nerv der Zeit und gleichzeitig in die Vergangenheit ältester Epochen wandernd. Ob der große italienische Schriftsteller über das in Mode gekommene Sammeln alter Druckwerke oder ein Plädoyer für die Langsamkeit des Lesens schreibt – stets feiert er die Wichtigkeit des Buches im Zeitalter des digitalen Wahns. Witzig, scharfsinnig wenn nicht bösartig sind Ecos Beobachtungen zum Zeitgeschehen – zwölf kurze Texte über eine rasende Gegenwart, der man am besten mit gesundem Menschenverstand und einem Blick auf das Alte begegnet, das sich immer wieder als prophetisch erweist.
ISBN: 978-3446249899
Verlag: Carl Hanser Verlag
Herzlichen Dank an den Carl Hanser Verlag!
Kann ein Kommissar zum Monster werden? Und was tut ein Mann, dem alles genommen wurde?
Seine Tochter ist tot, seine Frau verschwunden. Kriminalhauptkommissar Erik Donner ist nicht nur seelisch gebrochen, sondern nach einem Dachsturz auch körperlich entstellt. Den ehemals besten Ermittler der Mordkommission hat man an den Schreibtisch verbannt, beruflich sein Ende.
Doch dann erhält er eine Nachricht von seinem toten Partner – von dem Mann, der für den Verlust von Donners Familie verantwortlich ist.
Eine gnadenlose Jagd beginnt, bei der ein Verbrechen aus der Vergangenheit tödliche Folgen hat.
ISBN: 978-1511913393
Verlag: Create Space
Sarah weiß, dass sie Ben über alles liebt. Sie weiß auch, wo sie zuletzt glücklich war mit ihm. Und sie weiß, dass es nie wieder so sein wird. Doch als sie aufbricht, um einen großen Fehler zu begehen, rechnet sie nicht damit, dass das Leben mal wieder nach seinen eigenen Regeln spielt. Lukas glaubt, dass er Kathi liebt. Er ist sicher, dass er ihr einen Antrag machen will. Aber da ahnt er noch nicht, dass er bald Sarah begegnet. Und Oliver denkt, er wüsste, was gut für ihn ist. Doch auch er hat die Rechnung ohne das Schicksal gemacht. Drei Menschen, drei Schicksale und die Macht der Liebe.
ISBN: 978-1542607933
Verlag: Create Space
Herzlichen Dank an amazon publishing!
Diese Bücher hatte ich dabei, um sie signieren zu lassen.
Von Iny Lorentz signiert.
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Der Traum von der großen Stadt
Ende des 19. Jahrhunderts: Glücklich und voller Hoffnung brechen Lore und Fridolin nach Berlin auf. Hier erfüllt sich Lore ihren großen Traum, mit ihrer Freundin einen Modesalon zu eröffnen. Doch bald muss sie erkennen, dass sie von den Damen der Gesellschaft geschnitten, ja dass ganz offensichtlich gegen sie intrigiert wird. Zu allem Überfluss beginnt es auch noch in ihrer scheinbar so glücklichen Ehe zu kriseln, denn Fridolin hat eine alte Bekannte wieder getroffen – die Besitzerin des Edelbordells Le Plaisir …
ISBN: 978-3426504147
Verlag: Knaur
Von Bettina Göschl und Klaus-Peter Wolf signiert.
Für Lisa 🙂
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Bei einer Wattwanderung finden Emma und Lukas eine geheimnisvolle Flaschenpost. Sie enthält den Hinweis auf einen uralten Piratenschatz. Ob er in dem Schiffswrack versteckt ist, das der Sturm am Strand von Norddeich freigelegt hat? Die Nordseedetektive nehmen die Ermittlungen auf. Doch sie sind nicht die einzigen Schatzsucher. Eine Diebesbande jagt das Piratengold. Und nicht nur das: Sie ist im Besitz der Schatzkarte …
ISBN: 978-3833736834
Verlag: Jumbo
Lesealter: 8 – 10 Jahre
Von Klaus-Peter Wolf signiert.
Für Uta 🙂
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Sie haben gerade „Ostfriesenschwur“ von Klaus-Peter Wolf zu Ende gelesen? Und warten sehnsüchtig auf den nächsten Band „Ostfriesentod“? Dann kommen hier 13 Krimi-Erzählungen vom Meister des Ostfriesenkrimis für die Zeit dazwischen!
13 neue Krimi-Erzählungen, die in Ostfriesland spielen, lassen auch diesen Sommer wie im Flug vergehen. Ob Ann Kathrin Klaasen in einem merkwürdigen Fall von Selbstmord ermittelt oder Rupert mal wieder einen Fall alleine gelöst haben will – die Erzählungen aus der Feder von Ostfrieslands Millionen-Bestsellerautor Klaus-Peter Wolf sind wunderbare Lektüre für kurzweilige Stunden am Strand.
Nach der Buchmesse Tag 2, liefen meine liebe Freundin Mel Döring von www.bookrecession.wordpress.com und ich zur U-Bahn, um nach Raunheim zu fahren. Auf dem Weg dorthin half Mel einer Frau sich zurecht zu finden. Sie war in die verkehrte S-Bahn eingestiegen. Wir wollten uns dort mit ein paar Mädels treffen darunter auch Sandra von www.always-sunny.de . Wir vier Manu, Sandra, Mel und ich gingen dann ins „Donna Maria“! Ein wirklich gutes Restaurant. Wir hatten uns viel zu erzählen, lachten und scherzten. Leider war es dann irgendwann Zeit. Mel musste ja noch in ihr Zimmer zurück und brauchte dafür, wie wir am nächsten Tag erfuhren, länger als gedacht.
Ein toller Abend ging zu Ende.
Diese Nacht sollte nicht so erholsam werden, wie die Nacht zuvor. Es rumpelte im Haus. Schritte, knallende Tür dann herrschte Ruhe. Diesmal erwachte ich passend und nicht so früh. Ich packte nochmal meinen Koffer durch, denn es hieß Abschied nehmen von Raunheim.
Heute war der letzte Tag Messe für mich. Da musste der Koffer gleich mit. Um 8.20Uhr holte mich Sandra ab. Wir liefen zur S-Bahn und dann begann das Abenteuer. Einen Tag mit nur 4 Terminen auf dem Zettel. Das ist gleich bedeutend mit Erholung. So schlenderten wir durch Halle 4.0.
Danach ging es zur Lesung beim Mira Verlag, wir lernten einige tolle Bücher kennen. Eins davon kauften wir uns später beide. „Wolfgang muss weg!“ von Cathrin Moeller.
Sandra blieb im Lesezelt für Charlotte Link.
Ich selbst ging zu einem Vortrag mit meiner Freundin Hilke in Halle 4.0.
Später kam Sandra nach. Wir huschten zum Signierzelt, denn ich wollte Iny Lorentz auf keinen Fall verpassen. Mein jährliches Ritual, kann man dazu schon sagen.
Auch Charlotte Link war da.
Hinterher lauschten wir Frank Böhm bei seiner Lesung von Prinzenwolke.
Einfach glücklich! Valerie le Fiery, Frank Böhm und ich (v.l.)
Sandra und ich nahmen uns noch die Indonesien Halle vor. Übrigens sehr schön gestaltet!
Da steht meine liebe Freundin Sandra. Es war soooo schön mit ihr! <3
und die Halle 4.1.
Leider musste ich mich dann von Sandra verabschieden. Es tat in der Seele weh, denn wir hatten eine schöne Zeit. Sie ist immer für mich da! Ein Danke reicht da bei Weitem nicht aus! <3 Genau wie Mel und Hilly, die tief in meinem Herzen wohnen. Ich muss langsam ausbauen, denn mein Herz beherbergt so viele wunderbare Menschen, das es eigentlich zwei sein müssten. Aber ich setze keinen vor die Tür, nur weil es eng wird. Platz gibt es in der kleinsten Hütte, sagt man. Also meine lieben Freunde rückt zusammen, denn ich glaube es gibt da noch ein paar in meinem Leben, die mir begegnen und auch mit einziehen werden.
Ich schickte eine Nachricht an Claudia Kociucki von www.tastenwechsel.de. Mich trieb das Gefühl, sie unbedingt sehen zu müssen, an. Manchmal kommen solche Gefühle hoch. Nicht nur weil ich es ihr versprochen habe, das ich sie besuche, nein es ist wie das Pünktchen auf dem i, ohne das der Aufenthalt auf der Messe nicht vollständig ist. Sie ist eine sooo liebe Freundin und tatsächlich traf ich sie noch auf einen Flammkuchen. Sie zu sehen mit ihr zu sprechen, neues von ihr zu erfahren, hat den Abschluss des Tages nochmals besonders gemacht. Danke dafür!
Ein Jahr nun werde ich meine Freundinnen und Freunde, die mir soooo ans Herz gewachsen sind, nicht wiedersehen. Aber es musste sein und als ich in meinem Zugabteil so allein saß, über alles nachdachte, wusste ich mit Gewissheit, das es vielen meiner Freunde genauso ging. Vielleicht vermissten sie sogar mich.
Auch ich verabschiede mich nun, vom Thema Buchmesse 2015, hier auf meinem Blog. Ich schließe mit ein paar letzten Bildern.
<3 Macht´s gut! Passt auf euch auf! Danke für eine wunderbare Zeit! <3