[Rezension #620] „Die Nordseedetektive – Unter Verdacht“ von Bettina Göschl und Klaus-Peter Wolf aus dem Jumbo Verlag

Meine Meinung:
Lang und Finger sind entkommen. Nach einem Hafturlaub, kehren sie nicht zurück ins Gefängnis. Sie verkleiden sich und geben sich als Urlaubsgäste aus. Weil Kommissar Stone sich auf seine Brille gesetzt hat, sieht er nicht, dass da was nicht stimmt, als er vor dem verkleideten Finger steht.
Lukas und Emma spielen draußen. Leider haben Basketbälle, gegen den Wind keine Chance. So ereilt den ein oder Anderen ein frühzeitiges Ende. Hasso der Nachbarshund ist der Täter. Kunschewski freut es.
Oh je Boss Nase taucht wieder auf. Das ist nicht gut.
Das Teemuseum ist ihr Ziel. Was wollen Sie dort?
Lukas und Emma haben derweilen ein anderes Problem zu lösen. Hoffe es klappt.
Lang und Finger sind echt doof. Erst im „Café ten Cate“, dann bei Kunschewski, jetzt bei den Janssens. Sie machen die Arbeit und der Boss befiehlt nur.
Kommissar Stone lässt die  Nordseedetektiven nicht zu Wort kommen. Kunschewski glaubt ihnen erst recht nicht.
Was soll das? Wie kommen sie aus dieser Nummer wieder raus?

Ziemlich turbulent geht es wieder zu. Natürlich, wir sind bei den Nordseedetektiven. Da gibt es immer Probleme und Fälle die Lukas und Emma diesmal im Alleingang lösen müssen.
Niemand glaubt ihnen und das ist echt nervig. Wie soll das nur werden? Vor allem wenn Ihnen immer mehr klar wird, dass sie von den Erwachsenen keine Hilfe zu erwarten haben.
Als Kind würde ich da echt ein bisschen verzweifeln, aber nicht Emma und Lukas. Obwohl Emma dann schon meint, dass man die Eltern vielleicht anrufen sollte. Lukas gibt ihr Mut durchzuhalten.

Lieblingsillustrationen:
S.   31 Toll, der Detektivbus.
S. 153 Familie, es gibt nix schöneres.
S. 155 Total lustig, die Teetassen.

Mein Fazit:
Von den Erwachsenen allein gelassen, versuchen Emma und Lukas alles aufzuklären. Leicht ist das nicht und wenn andere einem nicht glauben, tut das schon richtig weh.
Finde es nur immer schade, dass sie alles soweit vor Mama und Papa verheimlichen wollen und die es dann komischerweise doch wissen. Ich finde die Ideen, die die Zwei haben, richtig klasse.

[Rezension #618] „Die Nordseedetektive – Der versunkene Piratenschatz“ von Bettina Göschl und Klaus-Peter Wolf aus dem Jumbo Verlag

Meine Meinung:
Ein Sturm wütet an der Küste. Auch das Gefängnis und die Insassen sind betroffen. Müll fliegt herum und Dachziegel sind nicht mehr sicher. Das nutzt der ein oder andere zur Flucht.
Wow! Ein altes Schiff taucht aus dem Watt auf.
Die Gangster Finger und Lang vermuten einen Schatz auf dem Schiff. Natürlich ist es nicht so leicht, auf das Schiff zu kommen. Es ist sehr glibberig, rutschig und wird bewacht.
Leider erwacht Kommissar Stone und wird von den Gangster nicht gerade freundlich behandelt. Das gibt eine Beule.
Die zwei Ausbrecher wollen sich zudem, an den zwei Kindern rächen. Zum Glück sind Emma und Lukas schnell in ihrer Auffassungsgabe. Eine alte Flasche weist den Kindern den  Weg.

Meine Lieblingsillustrationen sind:
S. 57, S.62-63, S. 78 und S.143,

Finde es super, so viel Hintergrundwissen in den Büchern rund um „Die Nordseedetektive“ zu entdecken. Orte die es gibt, beschreibt das Autorenduo so, als ob man wirklich vor Ort ist. Bildhaft kann ich mir so alles vorstellen.

Herr Kunschewski lässt mal wieder, kein gutes Haar an den Janssens.
Hasso finde ich super. Ein Wachhund soll er sein, doch zum Glück ist er ein ganz braver.

Auf einer Nordseeinsel kommt es zum Zusammentreffen. Werden Emma und Lukas da wieder heil rauskommen. Was wird Papa Mick dazu sagen? Was ihre Mutter Sarah? Wird die Polizei rechtzeitig erscheinen?

Mein Fazit:
Fragen über Fragen, die spannend in dieser Schatzsuche hoffentlich für euch beantwortet werden. Für mich war es wieder ein tolles Abenteuer.

[Rezension #615] „Die Nordseedetektive – Fahrraddieben auf der Spur“ von Bettina Göschl und Klaus-Peter Wolf aus dem Jumbo Verlag

Meine Meinung:
Emma, Lukas, Papa Mick und Mama Sarah fahren in den Urlaub. Schade nur, dass auf dem Jaguar ein Fahrradständer Marke  Eigenbau platziert wurde. Das ist den Rosen des bösen Nachbarn nicht zuträglich. Verdient hat er es, aber die Rosen nicht.
Kaum in der Ferienwohnung angekommen, besuchen sie ein Restaurant. Erleben danach eine böse Überraschung. Nun heißt es, sich auf die Suche machen, nach den Dieben und nach der Art wie sie die Fahrräder von der Insel geschafft haben. Verdächtige gibt es, aber ob sie wirklich so verdächtig sind, oder nur einen Streich gespielt haben, muss bewiesen werden.

Der Polizist Herr Fröhlich ist erkältet. Da ist die Hilfe von den Nordseedetektiven sehr  willkommen. Ich finde ihn sehr sympathisch.

Finde das Lukas sich, ungerecht gegenüber Lisa verhält.
Lisa will doch helfen. Sie hat es nicht leicht. Ihre Eltern möchte ich nicht geschenkt.

Emma und Lukas sind echt schlau und kombinieren geschickt. Muss schon sagen, diese Geschichte ist megaspannend.

Am Anfang hatte ich einen Verdacht, der sich bestätigt hat. Die Diebe sind clever, Emma und Lukas aber cleverer. Mit denen sollte man sich nicht anlegen. Gut gemacht ihr Zwei!

Schreibstil:
Persönlich finde ich diesen Band rund herum gelungen. Der Ablauf, die Wendungen, die Geschehnisse sind immer verknüpft mit dem roten Faden. Das Miträtseln ist fordernd und Kombinierfähigkeit ist gefragt. Spannend verfolge ich, wie sich die Geschichte entwickelt.

Mein Fazit:
Spannende Spurensuche auf Langeoog. Mit Cleverness lösen sie auch dieses Rätsel. Knifflig wird es allemal. Zusammen mit Lisa, auf die am Ende eine Überraschung wartet. Mir hat dieses Band super gefallen.

[Rezension #612] „Die Nordseedetektive – Das rätselhafte Wal-Skelett“ von Bettina Göschl und Klaus-Peter Wolf aus dem Jumbo Verlag

Meine Meinung:
Drei Tage sollen Emma und Lukas allein in dem grossen Haus bleiben. Die Mama hat für alles gesorgt, vor allem für Essen. Mick Janssen geht auf eine Lesereise. Da Sarah die Mama, am Anfang nicht dabei sein konnte, will sie ihn jetzt noch begleiten.
Emma wird die erste Nacht, in einem Museum übernachten.
Da freut sie sich schon drauf.

Allerdings taucht ein Eisbär auf. Ob er gefährlich ist oder nicht lest selbst. Dem ungeliebten Nachbarn allerdings, jagt er einen gehörigen Schrecken ein.
Das geschieht diesem unmöglichen Menschen recht. Ich konnte ihn von Band 1 an nicht leiden.

Auch das sich Frau Gerade wieder einmischt nervt. Vor allem weil sie anstatt zu helfen, diesen Gangster mehr glaubt als den Kindern.

Als ich las wie die Gangster die Knochen gebastelt haben, dachte ich gleich an meine Grundschulzeit.
Wir haben damals einiges mit dieser Methode hergestellt.

Mir gefällt das mit den Maulwürfen, und was Lukas für sie tut. Wie schon mal gesagt, der Nachbar ist wirklich kein freundlicher Geselle.

Die Gangster sind aufs Geld aus. Die Kinder sind ihnen im Weg.
Ob das alles wohl gut ausgeht?

Illustrationen:
Meine Lieblingsillustrationen von Franziska Harvey sind 17, 20, 21. Bei 32, 33 musste ich echt lachen. Lukas ist zum schießen in den….wird nicht verraten. 92 und 159.
Einfach toll ist auch die Karte am Schluss. Ihre Art zu zeichnen ist wundervoll.

Schreibstil:
Könnte noch dutzende Bände von Bettina Göschl und Klaus-Peter Wolf lesen. Sie sind auf die Art geschrieben, die ein Kind in dem Alter versteht. Wörter die man nicht kennen kann oder kennt werden wunderbar erklärt. Hier z.B Hehler. Was ist ein Hehler? Ich finde das schön. Vor allem wird dafür das Handbuch vom verstorbenen Onkel wunderbar integriert.

Mein Fazit:
Spannend und nervenaufreibend, geht es in Band 3, um die Aufdeckung einer Ungeheuerlichkeit. Die man genauso schlimm empfindet, wie das mit den Elefantenstoßzähnen. Auch wenn dieser Wal lange nicht mehr lebt. Lukas und Emma sind zum Glück, nicht auf den Kopf gefallen.

[Rezension #609] „Nordseedetektive – Das geheimnisvolle Haus am Deich“ Band 1 von Bettina Göschl und Klaus-Peter Wolf aus dem Jumbo Verlag

Meine Meinung:
Lukas, Emma und Mick, ihr Vater ziehen in die Villa des Großonkels. Leider ist das Haus gar nicht so, wie Sie sich das vorstellen. Heruntergekommen und kalt. Kein Strom und kein Heizöl.

Da kommt eine Frau mit dem Auftrag, ihren Mann zu suchen. Was mir gleich sehr komisch vorkommt. Mick nimmt den Auftrag an, obwohl er keine Ahnung hat was man als Detektiv alles tun muss, welches Glück dass Lukas das Handbuch seines Großonkels gefunden hat. In dem hätte ich sehr gerne gelesen.

Der Vater kommt etwas unbedarft daher. Die Kinder sind dagegen richtig schlau. Sie scheinen alles im Griff zu haben.

Gleich beim ersten Beschattungsversuch, kommt Mick in große Schwierigkeiten. Ob es den Kindern gelingen wird, ihn aus seiner prekären Lage zu befreien? Lest bitte selbst.

Durch die Beschreibungen kann ich mir das Haus und die innere Einrichtung sehr gut vorstellen. Ganz toll sind die farbigen Illustrationen. Ich finde sie sind für die Geschichte, wundervoll ausgesucht.

Schreibstil:
Leicht und gut verständlich, erzählt das Autoren-Duo die Geschichte der Drei. Mit genau der richtigen Portion Spannung, Abenteuer, Unvorhergesehenem und Dingen die man vorausgesehen hat. Das mit dem Auto z.B

Mein Fazit:
Spannender Einstieg in eine Detektivreihe. Die mir sehr viel Spaß gemacht hat und in mancher Hinsicht sogar lehrreich war.