Meine Meinung: Das kleine Käuzchen weiß gar nicht, wie ihm geschieht. Sein Baum wird gefällt und abtransportiert. Er soll zum Weihnachtsbaum werden. Ganz fest hält es sich am Baum. Denn er kennt doch nichts anderes. Als er entdeckt wird, meinen es die Menschen gut mit ihm. Zum Glück.
Wunderschöne Illustrationen von Andrea Stegmaier, begleiten das Käuzchen auf seiner Reise. Kinder können so viel entdecken. Sie lernen das man Tieren helfen soll, wenn sie in Not sind. Der Text passt großartig dazu. Nicht zu lang ist er, damit die Konzentration der Kinder bleibt. Am Schluss gibt es noch Tipps, was man machen sollte, wenn man ein Wildtier findet. So hat das Buch auch noch einen Lerneffekt.
Mein Fazit: Ein Käuzchen auf Reisen. Wird von Menschen aufgepäppelt und gut behandelt. Schöne Illustrationen und ansprechender Text. Mir tut nur leid, dss man seinen Baum gefällt hat. Das macht mich traurig.
Meine Meinung: Frau von Hellershausen hat einen Auftrag für sie. Auf der Insel Norderney, gibt es ein Hotel das sie besitzt. Doch da geht ein Gespenst um, oder sogar mehrere. Die Janssens, sollen dem Rätsel auf die Spur kommen. Nur blöd, dass ab Montag wieder Schule ist. Lukas und Emma müssen dorthin. Sie haben aber so großen Spaß am Detektiv sein, dass sie das am Liebsten in den Wind schießen wollen.
Natürlich funkt Frau Gerade mal wieder dazwischen. Schulpflicht und so. Typisch Jugendamt.
Als Mick den VW Bus herrichten will, passiert ein kleiner Unfall. Zum Glück sind Emma und Lukas zur Stelle und retten ihn mal wieder. In der Nacht blitzt und donnert es. Das Haus gibt viele Geräusche von sich. Zum Glück sind Emma und Lukas in einem Zimmer zusammen. Emma fürchtet sich etwas.
Das Hotel „Zur Krabbe“ ist ziemlich alt. Komisch ist, das Frau Müller Mick bittet doch nebenan, in dem anderen Hotel zu übernachten. Wer macht denn sowas? Sie macht sich damit verdächtig, zumindest in meinen Augen.
Was hat Mick so erschreckt, dass er so überstürzt das Hotel verlässt?
Was sind das für Geister? Was führen sie im Schilde?
Die vier mag ich total! Emma, Lukas, Mick und Frau von Hellershausen.
Die Illustrationen von Franziska Harvey sind fantastisch. Gerne hätte ich mehr farbige Illustrationen gehabt. Vorallem die S. 29 und S. 71.
Mein Fazit: Gespenstische Geschichte in einem alten Hotel, das ich voller Spannung gelesen habe. Es hat mir sogar noch besser gefallen, als Band 1.
Meine Meinung: Lukas, Emma und Mick, ihr Vater ziehen in die Villa des Großonkels. Leider ist das Haus gar nicht so, wie Sie sich das vorstellen. Heruntergekommen und kalt. Kein Strom und kein Heizöl.
Da kommt eine Frau mit dem Auftrag, ihren Mann zu suchen. Was mir gleich sehr komisch vorkommt. Mick nimmt den Auftrag an, obwohl er keine Ahnung hat was man als Detektiv alles tun muss, welches Glück dass Lukas das Handbuch seines Großonkels gefunden hat. In dem hätte ich sehr gerne gelesen.
Der Vater kommt etwas unbedarft daher. Die Kinder sind dagegen richtig schlau. Sie scheinen alles im Griff zu haben.
Gleich beim ersten Beschattungsversuch, kommt Mick in große Schwierigkeiten. Ob es den Kindern gelingen wird, ihn aus seiner prekären Lage zu befreien? Lest bitte selbst.
Durch die Beschreibungen kann ich mir das Haus und die innere Einrichtung sehr gut vorstellen. Ganz toll sind die farbigen Illustrationen. Ich finde sie sind für die Geschichte, wundervoll ausgesucht.
Schreibstil: Leicht und gut verständlich, erzählt das Autoren-Duo die Geschichte der Drei. Mit genau der richtigen Portion Spannung, Abenteuer, Unvorhergesehenem und Dingen die man vorausgesehen hat. Das mit dem Auto z.B
Mein Fazit: Spannender Einstieg in eine Detektivreihe. Die mir sehr viel Spaß gemacht hat und in mancher Hinsicht sogar lehrreich war.
Nachdem ich immer mehr das Gefühl hatte, das meine Drei; Krümelchen, Flöckchen und Fusselchen; hier im Blog untergehen, habe ich mich dazu entschlossen ihnen einen eigenen Blog zu widmen.
Ausschlaggebend für die Umsetzung, war eine ganz besondere Person. Die Krümelchen nicht nur schon gelesen, rezensiert und für gut befunden hat. Nein, sie hat die Drei sogar in ihrer Radioshow bei
Die sind schon ganz gespannt, wie viele liebe Menschen auf ihrer eigenen Seite vorbeischauen.
Moment!„
„Jetzt haltet doch mal still. Nein sie kommen nicht gleich auf eure Seite. Die Leser und Leserinnen haben doch noch Anderes zu tun, als mit euch zu spielen.
Krümelchen schau doch nicht so enttäuscht.
Die kommen bestimmt sobald sie Zeit haben.
Fusselchen du kannst jetzt nicht mit deinem Umhang den Tisch runter springen. Du bist kein Superheld!“
„Warum nicht! Ich bin doch Superfussel, der Held der Lüfte!“
„Aber doch nicht mit dem Mini-Umhang. Da brauchen wir schon was anderes!“
„Was denn, was denn!?“. Total aufgeregt und, auf und ab hüpfend, sieht mich Fusselchen an.
„Da muss ich mir was überlegen.“, sage ich langsam genervt.
„Ich will aber jetzt fliegen!“
„Das geht aber nicht! Im Band 2 darfst du fliegen, das Verspreche ich dir.“
„So lang soll ich noch warten?“ Fusselchen setzt sich traurig hin und legt seinen Kopf schief.“
Ich werfe die Hände in den Himmel.
„So werde ich nie fertig! Flöckchen hilf mir doch mal.“
-Flöckchen schaut vom Buch auf, das sie gerade liest.-
„Jungs, wenn ihr so weiter macht, kommt gar keiner auf unsere Seite, weil Bettina den Artikel nicht zu Ende schreiben kann!“
Sie rollt mit den Augen, schwebt zu ihnen und sagt: „Kommt wir gehen zu Lisa, vielleicht spielt sie mit euch Playmobil.“
„Das ist eine gute Idee Flöckchen! Danke!“, sage ich völlig geschafft.
Flöckchen nickt mir zu. Wenigstens eine Vernünftige unter den Dreien.
So sie sind weg!
Jetzt aber! Entschuldigt! Was wollte ich noch sagen? Ist mir doch tatsächlich entfallen.
Ja genau! Die Drei freuen sich auf Euch! Bringt aber bitte etwas Geduld mit, denn wie ihr gehört habt, haben sie, zumindestens die Jungs, nur Flausen im Kopf.