Heute besuchte ich die Stuttgarter Buchwochen. Es war so aufregend, denn ich war noch nie dort. Obwohl ich zu meiner Schande gestehen muss, in derselben Stadt zu wohnen. Nach dem heutigen Besuch, wird sich dies aber absolut ändern. Natürlich musste ich erst suchen und freute mich im 2. Stock endlich auf eine riesige Auswahl Bücher zu treffen.
Autor*innen, die bei den Buchwochen lesen. Unter anderem Jochen Till.
Bücher können Weichnachten….und wie!
Bücher können Italien
Der „Selfpublisher-Verband e.V.“ war auch vertreten.
Ein Schweizer Zimmer gibt es auch
Viele Menschen waren da, auch Kinder. Was mich freute. Die Empore war nämlich, fast gänzlich den Kinderbüchern gewidmet. Leseecken, Sitzecken und kleine Spiele luden zum Verweilen ein. Wunderbare Bücher in ganz verschiedenen Genres gab es zu besehen.
Autor*innen aus Baden-Württemberg
„Die drei ???“ dürfen natürlich auch nicht fehlen.
Ein großes Augenmerk, wurde auf Autorinnen und Autoren die in Baden-Württemberg beheimatet sind, gelegt. Natürlich sah ich auch die Bücher von mehreren, mir persönlich bekannten Autorinnen und Autoren. Wie z.B. Petra Schier, Iny Lorentz, Petra Durst-Benning, Tessa Hansen, Jochen Till, Kai Bliesener, und Klaus-Peter Wolf.
Da gab es einen Jungen mit seiner Oma, die ihm in einer so liebevollen Art vorlas. Sie lachten über das Aussehen einer Figur im Buch. Leider konnte ich nicht sehen welches es war.
Aber genau das ist das Besondere. Zeit zu haben. Ohne Handy, Computer oder Fernseher. Neudeutsch heißt das „Quality Time“.
Eine schöne Sache in der heutigen Zeit.
Genüsslich schlenderte ich durch die Buchreihen. Besah mir die mir bekannten und unbekannten Verlage, machte Fotos und las in einigen Büchern.
Es hat sich so gut angefühlt, Zeit zu haben für die wundervollen Geschichten aus so verschiedenen Welten und Menschen.
Dieses Buch habe ich gekauft:
Schon allein der Klappentext, war ganz genau meins.
Eine Butterbrezel und einen Cappuccino später, war es Zeit zur Veranstaltung zu gehen. Davon erzähle ich aber in einem anderen Beitrag.
Mein Fazit:
Es ist eine tolle Messe, bei der man sich fühlt wie in einem großen Wohnzimmer voller wunderbarer Bücher.
Adresse:
Haus der Wirtschaft
Willi-Bleicher-Str. 19
70174 Stuttgart
Öffnungszeiten & Eintrittspreise
Öffnungszeiten: Mo – So: 11.00 – 19.30 Uhr
Tageskarte: regulär 3 € ermäßigt 1,50 €
Dauerkarte: regulär 8 € ermäßigt 4 €
Kinder bis einschließlich 14 Jahren und Schulklassen haben generell freien Eintritt.
Ermäßigung beim Eintritt in die Ausstellung erhalten: Schüler*innen, Student*innen, Rentner*innen, Menschen mit Einschränkungen und Inhaber*innen der Bonuscard.
Heute stand Einiges auf dem Plan. Nicht nur die Frankfurter Buchmesse würde ich besuchen, sondern auch die Queerbookfair im B&B Hotel. Aber dazu später in einem anderen Bericht.
Beginnend mit der Signierstunde von Thomas Gottschalk
Endlich haben es Liesa vom „Dumont Verlag“ und ich geschafft. Ein Foto hatten wir letztes Jahr, schlichtweg vergessen. Der Gesprächstoff mit ihr und Alexandra, war 2023 einfach zu spannend. Dieses Jahr war extrem viel los. Was mich riesig freute. Ein toller Verlag, mit noch tolleren Menschen. Alexandra wuselte überall umher. Hoffentlich schaffen wir es, nächstes Jahr ein gemeinsames Foto.
Magellan Verlag – 10 Jahre mit dem Wal
Weiter geht es mit „Alles mit Liebe“ – Autorinnen hautnah
Erst hieß es Sylvia und Sigrid kommen nicht nach Frankfurt, dann waren sie doch da. Sie hatten mir auch ein Geschenk mitgebracht. Ein sehr zauberhaftes. Es tat so gut, sie wiederzusehen.
Sigrid Konopatzki und Sylvia Filz
Warum wuselt es denn hier so. Hmmm…ich geh dem mal nach.
Jetzt ist mir der Grund klar. Sebastian Fitzek signiert sein „Kalendermädchen“.
Was für eine coole Idee. Ein Sitzmöbel, aus Büchern. Das will ich auch. Obwohl, mein Lesesessel ist gemütlicher.
Frank Schätzing, immer mit einem Lächeln auf den Lippen.
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Beim Mainbook Verlag gab es noch ein tolles Foto von uns.
Gerd Fischer, Stefan Schweizer, Franziska Franz und Thorsten Fiedler
Beim Oetinger Verlag, traf ich auf „Die goldene Schreibmaschine“ von Carsten Henn.
Endlich traf ich auch Thomas Hussung und Daniel Bleckmann.
„KoboldKroniken“ find ich klasse. Werde ich auf jeden Fall für unsere Enkelin kaufen.
Hier geht es lang zu Halle 1.2
Den „Schicksalsweber“ stattete ich dann einen Besuch ab.
Nun alle Drei auf einem Bild. 🙂
Jeanette Lagall, Melissa David und Vanessa Carduie.
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Ingo Bott und Arno Strobel im Gespräch mit Bärbel Schäfer.
Was darf auf keinen Fall fehlen, auf der Frankfurter Buchmesse? Na klar, die Bücher von Bettina Göschl und Klaus-Peter Wolf.
Bettina Göschl und Klaus-Peter Wolf
(eigentlich muss ich die Zwei ja gar nicht vorstellen)
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Ellin Carsta ist eine tolle und soooo sympathische Frau.
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Wollte mich bei Andreas Steinhöfel noch mal persönlich bedanken, für das Interview von letztem Jahr. Einfach großartig. Keine Ahnung über was wir lachten, aber ich weiß, das es für mich ein schöner Moment war, den ich nicht vergessen werde.
Fischer Verlag
Für meine Enkelin wäre das supertoll gewesen. „Bobo“ sind ihre Lieblingsbücher. Sie hat einige. Da musste ich doch eine Krone (sie hatte bald den 3. Geburtstag) und Aufkleber mitnehmen.
Beim Loewe Verlag konnte ich nicht vorbei. Suchte nach den Büchern von Jochen Till.
Werkhaus, hat schöne Ideen aus Holz.
Edition Helden
Das Spiel „Underground“ von Sebastian Fitzek
Dieses Plakat musste ich einfach fotografieren. Es hat mich nicht losgelassen.
Der Herder Verlag war diesmal auf dem Hauptplatz zu finden. Ein ungewöhnliches Konzept.
Da ich noch auf eine weitere Messe wollte, verabschiede ich mich heute früher von hier. Meine Freunde und Bekannten warteten schon auf mich. Aber dazu in einem anderen Beitrag mehr.
Gerade auf dem Weg zum Ausgang traf ich meine liebe Sarah Fender noch. Ach was für ein Glück ich doch habe.
Später im Hotelzimmer, gab es wieder die Messegoodies-Fotografier-Session.
Da bin ich nun. Auf der Frankfurter Buchmesse. Sogleich lief mir die wunderbare Petra Schier in die Arme. Vertagten oder heißt es verstundeten 😉 unser Treffen auf später. Da sie auf dem Weg in Halle 1.2 war und ich in Halle 3.0 erstmal meine Jacke los werden wollte.
Auf dem Weg weiter sah ich noch das Banner von Jessica Winters Bücher.
Hier nun die ersten Impressionen von Halle 3.0
Eine tolle Begegnung in 3.0 will ich euch nicht vorenthalten, denn ich hatte mit den Zwei gar nicht gerechnet. Das Autorenduo Iny Lorentz. Es war einfach schön, ihnen zu begegnen. Mit ihnen zu reden und ein Foto mit ihnen zu machen. Ach was war ich glücklich.
Dann ging es in Halle 3.1 zu „Das Leben ist kein Ponyschlecken“ Die Realsatire von Thorsten Fiedler. Hole ich mir unbedingt morgen. Ohne seine und die Bücher von Gerd Fischer dem Verlagschef von Mainbook Verlag wäre mein Lesealltag um einiges leerer.
Dort traf ich Tanja und Natasha. Wir kamen ins Gespräch. Beide sehr freundliche und liebenswerte Personen.
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Da ich meine liebe Freundin Hilke schon so lange nicht mehr gesehen hatte, freute ich mich auf unser Wiedersehen. Sie hat einen festen Platz in meinem Herzen. Sie und Claudia, haben mich damals an die Hand genommen. Mir die andere Seite der Frankfurter Buchmesse gezeigt. Als Bloggerin war ich noch nie dort gewesen.
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Wieder in Halle 3.0
Eric Wrede im Gespräch über sein Buch „Auf Leben und Tod“.
Bei amazon publishing lauschte ich dann Frank Hagedorn. Als Ryo Takeda vorlas, war mir klar das Buch ist genau meins. Er hat es so vorgelesen, als ob man mittendrin wäre. Augen schließen und zuhören. Einfach wunderbar. Ich war fasziniert.
„Inhalt: Die junge Kommissarin Paula Osterholz lässt sich nach Potsdam versetzen: Wegen eines ungeklärten Mordfalls in Cottbus, der ihr Leben auf den Kopf gestellt hat, braucht sie einen Neuanfang. Doch der Start in Potsdam ist mühsam, denn ihre neue Chefin ist misstrauisch und ihr Partner Henry Wullitzer ein wortkarger Sturkopf, der in der Mordkommission eine schwer durchschaubare Sonderstellung hat.
Paula hat den Eindruck, unterschätzt zu werden, doch sie und Wullitzer müssen sich sofort als Team beweisen. Nachdem im Wald der abgetrennte Kopf eines Wolfs entdeckt wurde, beginnt eine rätselhafte Mordserie an Menschen, die mit dem Fund in Zusammenhang stehen. Ihre Ermittlungen erweisen sich als schwierig, denn schnell geraten sie zwischen die Fronten von Wolfsschützern und jenen, die die Tiere für blutrünstige Bestien halten und illegal Jagd auf sie machen. Dabei ist Blutdurst, so scheint es, nicht nur den Wölfen vorbehalten …“
Dort traf ich dann auf Roland Reis vom „Roland´s Bücherblog“. Wir unterhielten uns noch mit Frank Hagedorn. Was mehr als interessant war. Dazu später mehr. Leider muss ich euch da, noch auf die Folter spannen. 😎
Es ging weiter mit dem Fischer Verlag.
Eine lustige Begebenheit: Ohne es zu bemerken, stand ich nur einen Meter von Klaus-Peter Wolf entfernt. Gerade als ich Fotos von seinen Büchern machte. Von einer charmanten Dame darauf hingewiesen, machten wir lachend gleich ein paar Fotos.
Kurze Zeit später entdeckte ich Herrn Trittin. Wir unterhielten uns kurz über Klaus-Peter Wolfs Bücher. Ich durfte noch ein Foto machen, dann verabschiedeten wir uns.
Leider war Mathias Richling (Westend Verlag) unpässlich und nicht auf der Messe zugegen, was ich mit Bedauern aufnahm.
Nach einem Foto von Jan Weiler bei der „30 Minuten WG“ zog mich mein Verlag meiner Heimat an „Ravensburger“. Ich kann einfach nicht ohne.
Oh und Leute es gab auch gefährliche Wesen auf der Messe. Ein Dinosaurier. Zum Glück war der nicht bissig. 😄
Bei Harper Collins machte ich noch ein Foto von Buddy auf dem Cover von Petra Schiers neuestem Werk „Vier Pfoten und zwei Weihnachtswunder“ bevor ich wieder in 3.1 ging.
Beim Insel Verlag entdeckte ich nicht nur „Das kleine Bücherschiff“ und „Winterzauber auf dem kleinen Bücherschiff“ von Tessa Hansen sondern auch meinen Lieblingsschriftsteller. Zumindest seine Werke. Hermann Hesse. Oh wie war ich entzückt.
Mein nächster Weg führte mich natürlich zu „Dumont“. Dort fand ich eine Karte, die soviel Wahrheit in sich hat. Liesa war in einem Gespräch und Alexandra in einem Meeting. Weshalb ich auf morgen hoffe, um mich mit ihnen zu unterhalten.
Weiter zum Klett-Cotta Verlag. Oh ich entdeckte wieder ein Buch, das auf meine Wunschliste wanderte. Wie soll das nur werden. Die Wunschliste wird nach dieser Buchmesse, wieder immens ansteigen.
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In 3.0 bezauberte uns dann Kerstin Lange mit ihrer Geschichte um Reni. „Die Sehnsucht, die bleibt“.
„Inhalt: Wien 1953: Die zehnjährige Reni lebt in ärmlichen Verhältnissen. Als der Pfarrer sie für das Caritas-Programm vorschlägt, mit dem kranke und schwache Kinder zur Erholung geschickt werden, ändert sich für Reni alles. Bei einer wohlhabenden Familie in Portugal blüht sie auf. Zum ersten Mal hat sie genug zu essen und in ihrer Ziehschwester Marissa findet sie eine beste Freundin.
Reni ist überglücklich, als sie langfristig in Portugal bleiben kann. Doch als sie sich, inzwischen eine junge Frau, in den Landarbeiter João verliebt, ist ihr Ziehvater gegen die Verbindung. Eigentlich will Reni um ihre Liebe kämpfen, doch ausgerechnet jetzt besteht ihre Mutter auf ihrer Anwesenheit in Wien. Kann sie jemals nach Portugal zu João zurückkehren?“
Beim Spica Verlag traf ich angesprochen von der Verlagschefin, Diana Ahrabian mit ihrem Buch „Blick Dahinter“. Auf dieses Buch bin ich sehr gespannt, da schon der Klappentext eine sehr tiefe Geschichte vermuten lässt. Auch von ihr wird es noch einen Extra-Bericht geben. Wie ihr wisst spanne ich euch gerne auf die Folter. 😎
Arno Strobel war noch so lieb und ließ sich mit mir fotografieren. Ein supernetter Typ. Ach ich muss unbedingt „Die Flut“ lesen. Die steht bei mir noch. Tztztz.
Zum Gmeiner Verlag möchte ich morgen nochmal hin und stöbern. Auch den emons Verlag besuche ich morgen erneut. Bei „ars vivendi“ gab es dann für mich noch eine Überraschung. Denn ich wusste beileibe nicht das Ewald Arenz sooooo viele Bücher geschrieben hat. Ich lese derzeit „Alte Sorten“ von ihm.
Dann war es auch schon wieder vorbei.
Zurück im Hotel. Im Zimmer, das ich für euch auch fotografiert habe und meine Messemitbringsel, schließe ich den heutigen Bericht ab.
Mein Zimmer im Relexa
Messemitbringsel
Ich hoffe ich konnte euch ein wenig den Messeflair rüber bringen.Danke fürs Lesen und eure Zeit.
Meine Meinung: Lang und Finger sind entkommen. Nach einem Hafturlaub, kehren sie nicht zurück ins Gefängnis. Sie verkleiden sich und geben sich als Urlaubsgäste aus. Weil Kommissar Stone sich auf seine Brille gesetzt hat, sieht er nicht, dass da was nicht stimmt, als er vor dem verkleideten Finger steht. Lukas und Emma spielen draußen. Leider haben Basketbälle, gegen den Wind keine Chance. So ereilt den ein oder Anderen ein frühzeitiges Ende. Hasso der Nachbarshund ist der Täter. Kunschewski freut es. Oh je Boss Nase taucht wieder auf. Das ist nicht gut. Das Teemuseum ist ihr Ziel. Was wollen Sie dort? Lukas und Emma haben derweilen ein anderes Problem zu lösen. Hoffe es klappt. Lang und Finger sind echt doof. Erst im „Café ten Cate“, dann bei Kunschewski, jetzt bei den Janssens. Sie machen die Arbeit und der Boss befiehlt nur. Kommissar Stone lässt die Nordseedetektiven nicht zu Wort kommen. Kunschewski glaubt ihnen erst recht nicht. Was soll das? Wie kommen sie aus dieser Nummer wieder raus?
Ziemlich turbulent geht es wieder zu. Natürlich, wir sind bei den Nordseedetektiven. Da gibt es immer Probleme und Fälle die Lukas und Emma diesmal im Alleingang lösen müssen. Niemand glaubt ihnen und das ist echt nervig. Wie soll das nur werden? Vor allem wenn Ihnen immer mehr klar wird, dass sie von den Erwachsenen keine Hilfe zu erwarten haben. Als Kind würde ich da echt ein bisschen verzweifeln, aber nicht Emma und Lukas. Obwohl Emma dann schon meint, dass man die Eltern vielleicht anrufen sollte. Lukas gibt ihr Mut durchzuhalten.
Lieblingsillustrationen: S. 31 Toll, der Detektivbus. S. 153 Familie, es gibt nix schöneres. S. 155 Total lustig, die Teetassen.
Mein Fazit: Von den Erwachsenen allein gelassen, versuchen Emma und Lukas alles aufzuklären. Leicht ist das nicht und wenn andere einem nicht glauben, tut das schon richtig weh. Finde es nur immer schade, dass sie alles soweit vor Mama und Papa verheimlichen wollen und die es dann komischerweise doch wissen. Ich finde die Ideen, die die Zwei haben, richtig klasse.
Meine Meinung: Ein Sturm wütet an der Küste. Auch das Gefängnis und die Insassen sind betroffen. Müll fliegt herum und Dachziegel sind nicht mehr sicher. Das nutzt der ein oder andere zur Flucht. Wow! Ein altes Schiff taucht aus dem Watt auf. Die Gangster Finger und Lang vermuten einen Schatz auf dem Schiff. Natürlich ist es nicht so leicht, auf das Schiff zu kommen. Es ist sehr glibberig, rutschig und wird bewacht. Leider erwacht Kommissar Stone und wird von den Gangster nicht gerade freundlich behandelt. Das gibt eine Beule. Die zwei Ausbrecher wollen sich zudem, an den zwei Kindern rächen. Zum Glück sind Emma und Lukas schnell in ihrer Auffassungsgabe. Eine alte Flasche weist den Kindern den Weg.
Meine Lieblingsillustrationen sind: S. 57, S.62-63, S. 78 und S.143,
Finde es super, so viel Hintergrundwissen in den Büchern rund um „Die Nordseedetektive“ zu entdecken. Orte die es gibt, beschreibt das Autorenduo so, als ob man wirklich vor Ort ist. Bildhaft kann ich mir so alles vorstellen.
Herr Kunschewski lässt mal wieder, kein gutes Haar an den Janssens. Hasso finde ich super. Ein Wachhund soll er sein, doch zum Glück ist er ein ganz braver.
Auf einer Nordseeinsel kommt es zum Zusammentreffen. Werden Emma und Lukas da wieder heil rauskommen. Was wird Papa Mick dazu sagen? Was ihre Mutter Sarah? Wird die Polizei rechtzeitig erscheinen?
Mein Fazit: Fragen über Fragen, die spannend in dieser Schatzsuche hoffentlich für euch beantwortet werden. Für mich war es wieder ein tolles Abenteuer.
Nachdem die Nacht nicht so geruhsam war, wie ich gehofft hatte. Regen trommelte aufs Fensterbrett, schrieb ich am Buchmesse Bericht Tag 1. 3 Seiten brachte mir diese Störung der Natur.
Nach einem guten Frühstück, ging es wieder zur Messe. Der zweite Tag brachte allerdings das Problem mit sich, dass ich nicht so viele Fotos machen konnte, denn die Massen der Lesehungrigen war immens. Man kam in Halle 3.0 kaum durch. Im Schritttempo. Teilweise harrten Besucherschlangen, die zu einer Signierstunde oder einem bestimmten Stand wollten in gewissen Absperrungen, der Dinge die da kamen.
Meine Wenigkeit ist nun schon fast 20 Jahre dabei, aber so etwas habe ich noch nie erlebt. Auch Andere mit denen ich sprach, die ihre Stände schon viele Jahre betrieben, waren von dem Besucheraufkommen wie erschlagen. Mehr Personal wurde benötigt, um alles im Blick und unter Kontrolle zu halten.
Gerade in diesen vollen Gängen war die unbefugte Mitnahme von Büchern leider keine Seltenheit. Vor vielen Jahren meinte jemand zu mir, mit etwas Schwund muss man leider rechnen. Ich finde es traurig.
Aber nun zu den erfreulichen Dingen der Messe.
Mein erstes Foto war ein Foto von Markus Heitz, das am „Droemer Knaur“ Stand ausgestellt war. Wie ich später zu Hause feststellte, bin ich Markus Heitz vor 20 Jahren das erste Mal begegnet. In der kleinen Buchhandlung „Lindemanns“ in Stuttgart. Mai 2003. Leider war es mir bisher nie wieder vergönnt, einer seiner Lesungen beizuwohnen. Auf der BuCon 2019, war es dem Bus geschuldet das ich seine Lesung verpasste.
Die erste Begegnung war auch dann sogleich, am „Droemer Knaur“ Stand. Iny Lorentz ist das Pseudonym des Autorenpaars Iny Klocke und Elmar Wohlrath. Ich bat sie, mein Buch „Die Fürstin“ zu signieren. Wunderbar, das wir dann auch noch ein Bild zu dritt gemacht haben. Ich weiß noch ganz genau, das mein erstes Bild mit Ihnen eins in einem blauen Strickpulli war. Es sind gute Erinnerungen. Vielleicht finde ich das Bild, dann zeige ich es euch.
Ah da ist es. Aufgenommen wurde es am 17.10.2011. auf der Frankfurter Buchmesse.
Am „Gmeiner Verlag“ vorbei traf ich auf Petra Durst-Benning. Wir kennen uns auch schon lang. Sie erinnerte sich gleich an unser erstes Treffen. Sie hat ein wirklich außergewöhnliches Gedächtnis.
An „Ravensburger“ vorbei, zum „Drachenmond Verlag“ der wie immer super gut besucht war.
Kai Meyer auch bei „Droemer Knaur“ lächelte mir freundlich in die Kamera. Herzlichen Dank dafür. Auch ihn traf ich 2019 auf der BuCon. Ein sehr sympathischer Mensch.
In freudiger Erwartung das meine liebe und langjährige Freundin Karin Kaiser bald ankommen würde. Betrachtete ich so manches Buch.
So langsam wurde die Halle voller, die Menschen schoben sich voran. Es gab fast kein durchkommen mehr. Aber ich wäre nicht ich, wenn ich nicht Mittel und Wege finden würde, an mein Ziel zu gelangen. Und das hieß Jochen Till!
Beim „Loewe Verlag“ saßen er und Raimund Frey und signierten das die Stifte glühten. Zeit für einen Blick in die Kamera hatten sie, bevor sie sich wieder den jungen Leserinnen und Leser widmeten. „Luzifer“ und „Cornibus“ sind die Helden in seinen Büchern.
BoD
Wunderzeilen
Ich sah mich bei einem großen Gemeinschaftsstand um und wandte mich dem „BoD“ zu. Bei „Wunderzeilen“ gab es Krönchen und ich dachte an Flucht, denn nun ging gar nichts mehr. Von oben machte ich sodann zwei Bilder von den Menschenmassen.
In Halle 3.1 war es ruhiger, leerer und so konnte ich widerrum Petra Schier treffen. Das tat einfach gut. Sie sah wieder bezaubernd aus.
Klaus-Peter Wolf war im Gespräch und ich leider zu spät. Ein Foto gab es aber dennoch von ihm. Ich mag einfach seine natürliche und offene Art. Er nimmt sich Zeit für seine Leserinnen und Leser.
Arno Strobel signierte beim „S. Fischer Verlag“ die Schlange war beträchtlich und ich freute mich sehr für ihn. Seine Bücher sind so mitreißend und spannend. Werde mich wohl nächstes Jahr auch in die Schlange stellen, genau wie bei Klaus-Peter Wolf. „Die Nordseedetektive“ für meine Tochter und Enkelin.
Eine Verschnaufpause gab es dann für mich am „Emons“ Stand. Ungeduldig und aufgeregt wartete ich auf meine liebe Freundin Karin. Sie schreibt superspannende Vampirgeschichten. Es gibt nur zwei Autorinnen, von denen ich Vampirgeschichten lese. Karin Kaiser & Hope Cavendish. Ihre Art zu schreiben ist genau die ich mag. Die ich genieße und in denen ich versinken kann.
Karin hatte sich auch ein paar Dinge ausgesucht und da sie wegen dem nicht gutorganisierten Busunternehmen zu spät kam, ging es für sie gleich zu einem interessanten Vortrag.
So blieb ich beim Emons Stand. Beim Meet & Greet erwarteten uns gleich vier großartige Autorinnen, die nur darauf warteten von uns gelöchert zu werden. Ich unterhielt mich mit Silke Ziegler über das Schreiben, Plotten und über ihre Heimatstadt. Nach diesem Gespräch, will ich da unbedingt mal hin. Danke für die Idee. Um dann der Sympathie und des Gewinnspiels wegen mit Tina Schlegel ablichten zu lassen.
Das nächste Meet & Greet erwartete mich. Freundinnen traf ich wieder und Menschen die ich schon lange kenne, aber noch nie von Angesicht zu Angesicht gegenüberstand. Veronika M. Dutz. Ach, wie habe ich mich gefreut! Tanja Neise und Sina Müller habe ich schrecklich vermisst. Es hätte von mir aus noch Stunden gehen können. So kann man eben nur mit Freundinnen reden.
Veronika M. Dutz endlich Live und in Farbe.
Meine liebe Freundin Tanja Neise
Die liebe und großartige Sina Müller.
Karin und ich statteten dann noch dem Mainbook Verlag einen Besuch ab und was soll ich sagen, Karin kaufte ein Buch und ich bekam endlich mein Foto. Das ist schon Tradition.
Thorsten Fiedler und Gerd Fischer vom Mainbook Verlag
Das Wetter war heute um Welten besser.
Während Karin sich was zu trinken organisierte, schaute ich auf der Open Stage vorbei. Guido Maria Kretschmer erzählte von einer Begebenheit, die uns lachen ließ. Er ist so viel natürlicher, als im Fernsehen. So nahbar und unkompliziert.
Zum „Jumbo Verlag“ düsend traf ich dort Bettina Göschl und Klaus-Peter Wolf. Ich mag die Zwei einfach. Nächstes Jahr möchte ich mir wieder ein paar Bücher von ihnen signieren lassen. Danke für das Gespräch und das Bild zu Dritt.
Der „Reclam“ Bücherautomat war zwar leer, aber dennoch ein Foto wert.
Im Forum dann, erzählte Otto Walkes von seinem Buch, seiner kreativen Arbeit und den Ottifanten. Er ist ein Unikat. Damals als ich im „Otto Huus“ war in Emden, war ich noch ein Teenager. Den kleinsten Ottifant der Welt, habe ich angeschaut. Sein ganzer Humor, alles spiegelte sich im „Otto Huus“ wieder.
Karin und ich wanderten dann noch durch Halle 3.0. Am „Rowohlt Verlag“ vorbei….
Rowohlt Verlag
…zum „Sternensand Verlag“. Eine Signierstunde mit Miriam Rademacher war ihr Ziel.
Leider mussten wir uns dann verabschieden. Der Bus wartete auf sie.
Ich suchte noch nach schönen Fotomotiven und Covern. Wie ihr seht, gab es noch viel Schönes zu fotografieren und zu entdecken.
Peter Maffay signierte „Anouk“.
Beim „Loewe Verlag“ hatte ich endlich Zeit mir „Luzifer“ und „Cornibus“ näher zu betrachten.
„Ueberreuter Verlag“ stellte „Das böse kleine Buch“ aus.
Der „Vajona Verlag“ war sehr interessant. Viele schöne Bücher die mich sehr ansprachen. Außerdem zwei Buchreihen die mein Interesse weckten.
Markus Schütz machte Werbung für sein Buch „Meilenweit“ aus dem „Spica Verlag“.
„Diogenes“ fand ich an zwei Wänden, was mich doch sehr wunderte. Ich fand den Verlagsstand immer so wunderbar gelungen und vermisste ihn dieses Jahr.
Der „Kommode Verlag“ der mir erst seit dem „Blätterrausch“ im Literaturhaus Stuttgart bekannt ist, war auch an einer Wand vertreten.
Ich landete beim „Hanser Verlag“ und „Insel Verlag“ dort gab es einige Bücher die auf meine Liste wanderten.
Felix Magath spricht über das Buch, das sein langjähriger Weggefährte Harald Kaiser über ihn geschrieben hat. Es heißt „Gegensätzliches“.
Beim „Aufbau Taschenbuch Verlag“ hielt ich mich sodann länger auf. Mir gefielen die Cover richtig gut. Vorallem von der Reihe „Das Kaufhaus“ von Susanne Berg.
Der „Katapult Verlag“ veranstaltete eine Messe-Party ab 18 Uhr mit lauter Musik zum Ausklang und sicherlich vieler guter Gespräche. Das Buch „Juli und Ulf fliegen ins Weltall“ steht immer noch auf meiner Wunschliste.
Was mich wunderte, wie konnte ich den „Marco Polo“ Stand übersehen. Natürlich habe ich noch ein Foto gemacht.
Ein paar letzte Schnappschüsse und auf ging es zur nächsten Messe. Davon berichte ich in einem Extrabeitrag.
Es war unglaublich schön, wieder nach Frankfurt fahren zu können. 3 Tage Messe.
Natürlich war ich vorbereitet, kannte ich ja alles schon gut aus meinen früheren Besuchen. Jedoch sollte dieser Tag ereignisreicher werden als gedacht und überraschenderweise wusste ich im Zug noch nichts davon. 😉
Aber der Reihe nach. Der Zug war pünktlich, welches Wunder zumindestens in Stuttgart fuhr er um 5:01 los. In Frankfurt kam er dann nicht so pünktlich an, wegen einer Baustelle.
Ich begab mich dann mit der U17 nach Rebstockbad um dem Hotel einen Besuch abszustatten und wen wunderts meinen Koffer los zu werden. Das Zimmer war natürlich noch nicht fertig. Klar da schlief sicher jemand noch im Zimmer, oder saß beim Frühstück. Ich wollte ja sowieso erst zur Messe. Gesagt getan. Habe mich dann im Untergeschoss messetauglich hergerichtet. Den Koffer einschließen lassen und lief zügig, natürlich musste es regnen, zur U-Bahn 😮
Da Messe war, war diese dann natürlich gut voll. Aber wozu habe ich Volumen. 😀
Noch ein paar Schnappschüsse gemacht und rein in die heiligen Hallen. 75 Jahre Buchmesse. Unglaublich. Vor 20 Jahren war ich zum ersten Mal.
Die Halle 3.0 erkundete ich dann mit meiner Kamera, ohne zu viel Publikum, da ich schon früher rein durfte. Bin einfach so froh und dankbar, das ich doch noch akkrediert wurde.
Der „Emons Verlag“ war dann auch eines meiner ersten Anlaufziele. Ich finde die Bücher so toll. Habe durch den Newsletter eines erspäht, ein Anderes am Stand entdeckt, aber dazu später.
Piper Verlag
Ullstein Verlag
Reclam Verlag
Kiepenheuer & Witsch
20 Jahre Iny Lorentz durften als Fotomotiv auch nicht fehlen.
Sebastian Fitzeks „Die Einladung“ stattete ich eine Besuch ab. Gut das ich keine erhielt. Die spätere Signierstunde von ihm bei „Thalia“ war sehr gut besucht.
Droemer Knaur Verlag
Rowohlt Verlag
S. Fischer Verlag
Ich schaute bei Arno Strobel und Klaus-Peter Wolf vorbei. Sie waren natürlich noch nicht da. Aber die übergroßen Bücher. Arno Strobel vertreten mit „Der Trip“ und Klaus-Peter Wolf mit „Der Weihnachtsmannkiller“.
Ich stoppte noch bei „Harper Collins“ dort veröffentlicht meine liebe Petra Schier ihre Werke.
Nord Süd
Gmeiner Verlag
Kosmos Verlag
Beim „Jumbo Verlag“ huschte ich vorbei. Die tollen Bücher von Bettina Göschl und Klaus-Peter Wolf waren dort ausgestellt. „Die Nordseedetektive“. Lese gerde Band 5.
Sternensand Verlag
Der „Sternensand Verlag“ wartete mit schönen neuen und bunten Büchern auf.
Bei „Bastei Lübbe“ traf ich Arnold Schwarzenegger, leider nur auf dem Plakat, genau wie Ken Follet.
Bei LYX habe ich mir die Farbschnitt Bücher angeschaut, die dezent gehalten waren.
War natürlich bei „Ravensburger“ ein Ravensburger Mädle darf doch den Verlag seiner Kindheit nicht verpassen.
Hielt ein Pläuschchen mit Otto Walkes Bücher.
Lief am „Loewe“- Stand und dem „Magellan“ Wal vorbei. Es folgten „Arena“, „Carlsen“, „Thienemann“, „arsEdition“ und „Amazon publishing“ bei dem ich später noch eine tolle Begegnung haben würde.
Arena Verlag
Carlsen Verlag
Thienemann Verlag
Dann ging es in Halle 3.1:
Hueber Verlag
Langenscheidt / Pons / Klett Verlag
Mainbook Verlag
Mein Besuch bei dem „Mainbook Verlag“ gehört für mich dazu. Wie die Luft zum Atmen. Es ist schön sich mit Thorsten Fiedler zu unterhalten, sich seine mitgebrachten Bücher signieren zu lassen, eins zu kaufen und sich einfach mal trotz des Trubels Zeit zu lassen. Er hat bisher schon 8 Bücher geschrieben und ich hoffe es kommen noch viele dazu. Die nächsten die ich lese sind „Abseits“, „Haftbefehl“ und Bieberer Berg Blues“. Bilder liefere ich nach, denn am ersten Tag, war mal Gerd Fischer der Verleger auf Wanderschaft oder Thorsten Fiedler.
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Beim „Dumont – Verlag“ hatte ich tolle Gespräche mit zwei wunderbaren Frauen, die, das hat man sofort gespürt, mit Herzblut dabei sind. Es war mir eine Freude und Ehre Alexandra Dey und Liesa Rebbig dort kennenzulernen. Manchmal trifft man Menschen, mit denen man sofort ins Gespräch kommt. Die gleiche Wellenlänge hat. Man weiß einfach, das darauß was Gutes entsteht.
C.H.Beck Verlag
Weltbild Verlag
Bei Weltbild traf ich dann auf die großartige Petra Schier, die nicht nur die „Lichterhaven-Reihe“,.sondern auch zu meiner Begeisterung die „Pilger-Reihe“, die Weihnachtsromane mit Hund und den ersten Band der „Rodderbach-Reihe“ geschrieben hat. Sie hat aber noch viel mehr veröffentlicht. Schaut gerne mal auf ihrer Webseite vorbei. www.petraschier.de
Elke Heidenreich – Hanser Verlag
Nun kommen wir zu den Vorkommnissen, die Begeisterungsstürme in mir ausgelöst haben.
Ich traf den fantastisch tollen Markus Heitz. Er war so super! Dank ihm habe ich nun ein Selfie von uns Zwei. Ein kleines Gespräch über seine „Ulldart-Reihe“ gehörte natürlich auch dazu. Seine Bücher begleiten mich schon sehr, sehr lange. Nächstes Jahr möchte ich euch seine „Ulldart-Reihe“ vorstellen, und sie selbst noch einmal lesen. Seine Bücher sind und bleiben für mich sehr besonders, genau wie dieses Treffen.
Dieses Buch signierte er mir vor 20 Jahren in der kleinen Buchhandlung „Lindemanns“ in Stuttgart.
Leider habe ich mich geirrt, es ist die 2. Auflage. Nicht die 1. Auflage.
Tut mir leid Herr Heitz.
Dr. Michael Tsokos
Nebenan signierte Dr. Michael Tsokos, ich war mir nicht sicher ob das wirklich real passiert. Wir hatten, aber das ist schon länger her, uns einmal auf der Buchmesse getroffen. Nur kurz für ein signiertes Exemplar und ein Foto, oh wie aufgeregt war ich damals. Soll ich euch was sagen, ich war es immer noch. Ich fragte ob ich ein Foto machen dürfte, für meine Homepage. Nun, ich habe jetzt ein neues Foto mit ihm. Nach diesen zwei Begegnungen kam ich aus dem Strahlen, nicht mehr raus.
Lisa Skydla – Merlins Bookshop
Am Stand von Lisa Skydla begrüßte mich die Autorin mit ihren fesselnden Geschichten höchstpersönlich und die liebe Tanja, was mich sehr freute.
Auf dem Weg zum Forum zu Denis Scheck, habe ich dann im Regen, wer hat den denn bestellt, ein paar Außenaufnahmen gemacht.
Denis Scheck hatte ein paar sehr interessante Werke im Gepäck.
Drei davon möchte ich euch nennen.
„Immer nach Hause“ von Ursula K. Le Guin,
„Das Meer der endlosen Ruhe“ von Emily St. John Mandel und
„Mord braucht Reklame“ der 8. Band von Dorothy L. Sayers.
Regnet es noch? Ach ja sieht besser aus.
Bei „Amazon Publishing“ traf ich dann auf die liebenswürdigen Autorinnen von „Traummann an Bord“ und „Treffpunkt Sonnenuntergang“. Sylvia Filz und Sigrid Konopatzki. Danke für eure Zeit, die eingehenden Gespräche und die Leseexemplare. <3
Bei der „Bücherbüchse“ gab es dann wieder Farbschnitt-Bücher zu bewundern. Das scheint jetzt der ganz große Renner zu sein. Da ich meine Bücher immer mit dem Titel nach vorne ins Regal stelle, ist das nicht wirklich was für mich. Der Stand war echt schön und was ich toll fand war der Slogan „Von Booknerds für Booknerds“.
Endlich traf ich meine liebe Freundin Floh Hoppchen. Sie hatte sich gut versteckt. 😉 Sie ist für mich ein Herzensmensch. Wir haben uns so lange nicht gesehen, doch es kam mit vor als ob wir erst gestern beinander waren. Das kann man nicht erklären, das ist einfach so.
Beim Blogger Event vom „cbj“ und „cbt“ Verlag, traf ich dann auf 6 wahnsinnig talentierte Autorinnen.
Die süße Amelia Cadan mit ihren Büchern „Blush“, „Blossom“, und „Leave Me“, die sogar unter dem Tisch durchkletterte für ein Foto mit mir.
Die herzliche Adriana Popescu, die mit ihrem Hut einfach phänomenal aussah, mit ihrem Buch „Misfits Academy“.
Die liebe Emily Bähr, ihr Buch „Iron Empire“ will ich unbedingt haben.
Die zauberhafte Yasmin Shakarami, ihr Buch „Tokioregen“.gehört auch zu meinen Favoriten.
Die hübsche Caroline Brinkmann mit ihrem Buch „Laurelin“ und „Aurora“.
Die freudestrahlende Yasmin Dreyer mit ihrem Buch „Arcadia – Die Auserwählten“
Wir feiern 75. Jahre FBM
Kurz darauf durfte ich einen sehr netten Plausch mit Andreas Steinhöfel führen. Er ist so witzig und so gerade heraus, man muss ihn einfach mögen. Es gibt auch hier vielleicht bald was auf meinem Blog zu lesen. Seid gespannt. „Rico, Oskar und die Tieferschatten“ hatte Lisa in der Schule gelesen.
Überraschenderweise traf ich noch auf Klaus-Peter Wolf. Die Chance beim Schopf gepackt und ein Foto mit ihm gemacht. Ich freue mich immer wenn ich ihn sehe. Ohne ihn und seine bezaubernde Frau Bettina Göschl ist die Buchmesse für mich um ein wichtiges Detail ärmer.
Welche Freude als mein Herzensmensch Seleni Black mich anschrieb. Ich huschte freudig in Richtung Ausgang Halle 3.0. Traf sie dort und nach einem Weilchen huschten wir in verschiedenen Richtungen davon. Aber wir wussten ja, wir sehen uns wieder.
Das Wetter besserte sich endlich.
Da ich am Vormittag kein Glück hatte, versuchte ich nochmal Gerd Fischer den Verleger vom „Mainbook Verlag“ zu treffen. Es hat geklappt. Wir hatten ein schr aufschlussreiches und informatives Gespräch, Ich weiß warum ich die Bücher so gerne lese, weil die Menschen dahinter so liebenswert sind.
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Bei „Dumont“ signierte Caroline Wahl ihr Buch „22 Bahnen“. Viele Leserinnen und Leser standen an um von ihr ein Buch signiert zu bekommen. Schön wenn ein Buch so ankommt.
Karen McManus stellte sich den Fragen bei der „30-Minuten-WG“. Ich schrieb eifrig mit, denn einen Bericht von mir soll es darüber geben. Der braucht aber noch. Ich muss mir das Material erstmal anhören. Sie hat eine offene, fröhliche Art und die 30 Minuten waren viel zu schnell vorbei. Eine sehr interessante Person, die danach sich Zeit nahm um auf alle Fragen zu antworten und viele, sehr viele Bücher zu signieren.
Sebastian Fitzek habe ich dann auch noch erwischt, mit meiner Kamera, denn die Schlange war wieder exorbitant.
Was soll ich sagen, noch ein Sprung zum „Kindermann Verlag“ um die Bücher „Der fleissige Mistkäfer“ und „Die Tollpatschige Giraffe“ zu fotografieren. Diese zwei Bücher möchte ich gern für unsere Enkelin kaufen.
Die Selfpublisher Bücher inspiziert, hätte ich das nur nicht getan, da sind nun schon wieder allein an diesem Stand 4 Bücher auf meine Wunschliste gewandert, dann war der erste Messetag auch schon wieder vorbei.
Mein Zimmer im B & B Messe Hotel
Meine Mitbringsel
An diesem Tag habe ich 500 Fotos gemacht, Manche wurden nun wieder gelöscht, da doppelt oder unscharf. Ich sollte echt meine Brille öfters aufsetzen.
Besondere Bücher
Meine ganz besondere Wunschliste der Bücher zeige ich euch, in einem extra Beitrag.
Es war schön, ereignisreich, überraschend, erfreulich mit vielen tollen Begegnungen.
Danke an Alle die diesen Tag unvergesslich gemacht haben.
Meine Meinung: Emma, Lukas, Papa Mick und Mama Sarah fahren in den Urlaub. Schade nur, dass auf dem Jaguar ein Fahrradständer Marke Eigenbau platziert wurde. Das ist den Rosen des bösen Nachbarn nicht zuträglich. Verdient hat er es, aber die Rosen nicht. Kaum in der Ferienwohnung angekommen, besuchen sie ein Restaurant. Erleben danach eine böse Überraschung. Nun heißt es, sich auf die Suche machen, nach den Dieben und nach der Art wie sie die Fahrräder von der Insel geschafft haben. Verdächtige gibt es, aber ob sie wirklich so verdächtig sind, oder nur einen Streich gespielt haben, muss bewiesen werden.
Der Polizist Herr Fröhlich ist erkältet. Da ist die Hilfe von den Nordseedetektiven sehr willkommen. Ich finde ihn sehr sympathisch.
Finde das Lukas sich, ungerecht gegenüber Lisa verhält. Lisa will doch helfen. Sie hat es nicht leicht. Ihre Eltern möchte ich nicht geschenkt.
Emma und Lukas sind echt schlau und kombinieren geschickt. Muss schon sagen, diese Geschichte ist megaspannend.
Am Anfang hatte ich einen Verdacht, der sich bestätigt hat. Die Diebe sind clever, Emma und Lukas aber cleverer. Mit denen sollte man sich nicht anlegen. Gut gemacht ihr Zwei!
Schreibstil: Persönlich finde ich diesen Band rund herum gelungen. Der Ablauf, die Wendungen, die Geschehnisse sind immer verknüpft mit dem roten Faden. Das Miträtseln ist fordernd und Kombinierfähigkeit ist gefragt. Spannend verfolge ich, wie sich die Geschichte entwickelt.
Mein Fazit: Spannende Spurensuche auf Langeoog. Mit Cleverness lösen sie auch dieses Rätsel. Knifflig wird es allemal. Zusammen mit Lisa, auf die am Ende eine Überraschung wartet. Mir hat dieses Band super gefallen.
Meine Meinung: Drei Tage sollen Emma und Lukas allein in dem grossen Haus bleiben. Die Mama hat für alles gesorgt, vor allem für Essen. Mick Janssen geht auf eine Lesereise. Da Sarah die Mama, am Anfang nicht dabei sein konnte, will sie ihn jetzt noch begleiten. Emma wird die erste Nacht, in einem Museum übernachten. Da freut sie sich schon drauf.
Allerdings taucht ein Eisbär auf. Ob er gefährlich ist oder nicht lest selbst. Dem ungeliebten Nachbarn allerdings, jagt er einen gehörigen Schrecken ein. Das geschieht diesem unmöglichen Menschen recht. Ich konnte ihn von Band 1 an nicht leiden.
Auch das sich Frau Gerade wieder einmischt nervt. Vor allem weil sie anstatt zu helfen, diesen Gangster mehr glaubt als den Kindern.
Als ich las wie die Gangster die Knochen gebastelt haben, dachte ich gleich an meine Grundschulzeit. Wir haben damals einiges mit dieser Methode hergestellt.
Mir gefällt das mit den Maulwürfen, und was Lukas für sie tut. Wie schon mal gesagt, der Nachbar ist wirklich kein freundlicher Geselle.
Die Gangster sind aufs Geld aus. Die Kinder sind ihnen im Weg. Ob das alles wohl gut ausgeht?
Illustrationen: Meine Lieblingsillustrationen von Franziska Harvey sind 17, 20, 21. Bei 32, 33 musste ich echt lachen. Lukas ist zum schießen in den….wird nicht verraten. 92 und 159. Einfach toll ist auch die Karte am Schluss. Ihre Art zu zeichnen ist wundervoll.
Schreibstil: Könnte noch dutzende Bände von Bettina Göschl und Klaus-Peter Wolf lesen. Sie sind auf die Art geschrieben, die ein Kind in dem Alter versteht. Wörter die man nicht kennen kann oder kennt werden wunderbar erklärt. Hier z.B Hehler. Was ist ein Hehler? Ich finde das schön. Vor allem wird dafür das Handbuch vom verstorbenen Onkel wunderbar integriert.
Mein Fazit: Spannend und nervenaufreibend, geht es in Band 3, um die Aufdeckung einer Ungeheuerlichkeit. Die man genauso schlimm empfindet, wie das mit den Elefantenstoßzähnen. Auch wenn dieser Wal lange nicht mehr lebt. Lukas und Emma sind zum Glück, nicht auf den Kopf gefallen.
Meine Meinung: Frau von Hellershausen hat einen Auftrag für sie. Auf der Insel Norderney, gibt es ein Hotel das sie besitzt. Doch da geht ein Gespenst um, oder sogar mehrere. Die Janssens, sollen dem Rätsel auf die Spur kommen. Nur blöd, dass ab Montag wieder Schule ist. Lukas und Emma müssen dorthin. Sie haben aber so großen Spaß am Detektiv sein, dass sie das am Liebsten in den Wind schießen wollen.
Natürlich funkt Frau Gerade mal wieder dazwischen. Schulpflicht und so. Typisch Jugendamt.
Als Mick den VW Bus herrichten will, passiert ein kleiner Unfall. Zum Glück sind Emma und Lukas zur Stelle und retten ihn mal wieder. In der Nacht blitzt und donnert es. Das Haus gibt viele Geräusche von sich. Zum Glück sind Emma und Lukas in einem Zimmer zusammen. Emma fürchtet sich etwas.
Das Hotel „Zur Krabbe“ ist ziemlich alt. Komisch ist, das Frau Müller Mick bittet doch nebenan, in dem anderen Hotel zu übernachten. Wer macht denn sowas? Sie macht sich damit verdächtig, zumindest in meinen Augen.
Was hat Mick so erschreckt, dass er so überstürzt das Hotel verlässt?
Was sind das für Geister? Was führen sie im Schilde?
Die vier mag ich total! Emma, Lukas, Mick und Frau von Hellershausen.
Die Illustrationen von Franziska Harvey sind fantastisch. Gerne hätte ich mehr farbige Illustrationen gehabt. Vorallem die S. 29 und S. 71.
Mein Fazit: Gespenstische Geschichte in einem alten Hotel, das ich voller Spannung gelesen habe. Es hat mir sogar noch besser gefallen, als Band 1.