[Rezension #609] „Nordseedetektive – Das geheimnisvolle Haus am Deich“ Band 1 von Bettina Göschl und Klaus-Peter Wolf aus dem Jumbo Verlag

Meine Meinung:
Lukas, Emma und Mick, ihr Vater ziehen in die Villa des Großonkels. Leider ist das Haus gar nicht so, wie Sie sich das vorstellen. Heruntergekommen und kalt. Kein Strom und kein Heizöl.

Da kommt eine Frau mit dem Auftrag, ihren Mann zu suchen. Was mir gleich sehr komisch vorkommt. Mick nimmt den Auftrag an, obwohl er keine Ahnung hat was man als Detektiv alles tun muss, welches Glück dass Lukas das Handbuch seines Großonkels gefunden hat. In dem hätte ich sehr gerne gelesen.

Der Vater kommt etwas unbedarft daher. Die Kinder sind dagegen richtig schlau. Sie scheinen alles im Griff zu haben.

Gleich beim ersten Beschattungsversuch, kommt Mick in große Schwierigkeiten. Ob es den Kindern gelingen wird, ihn aus seiner prekären Lage zu befreien? Lest bitte selbst.

Durch die Beschreibungen kann ich mir das Haus und die innere Einrichtung sehr gut vorstellen. Ganz toll sind die farbigen Illustrationen. Ich finde sie sind für die Geschichte, wundervoll ausgesucht.

Schreibstil:
Leicht und gut verständlich, erzählt das Autoren-Duo die Geschichte der Drei. Mit genau der richtigen Portion Spannung, Abenteuer, Unvorhergesehenem und Dingen die man vorausgesehen hat. Das mit dem Auto z.B

Mein Fazit:
Spannender Einstieg in eine Detektivreihe. Die mir sehr viel Spaß gemacht hat und in mancher Hinsicht sogar lehrreich war.

[Frankfurter Buchmesse] Tag 2 – 23. Oktober 2022

Nach einem tollen Frühstück, war ich etwas zu spät auf der Messe. Aber das war es wert. Frisch gestärkt konnte ich nun meine Tagesordnungspunkte abhaken und am Ende des Tages, viel Zeit mit Büchern genießen.

Das erste was ich sah, war eine wahnsinnig lange Menschenschlange. Wer da wohl signiert? Darum würde ich mich später kümmern. Jetzt erst mal Halle 3.1

Auf gehts!

Die Halle war leerer als die Halle 3.0. Mir fiel auch auf, das Allgemein weniger Verlage und auch Autorinnen /Autoren da waren. Lücken, Stände die ich eigentlich erwartet hatte, fehlten. Verlage existieren nicht mehr. Auch Autorinnen und Autoren haben, während der Pandemie, das Schreiben aufgegeben. Mir tat jeder nicht vorhandene Stand weh. Es war als ob etwas Unbekanntes, in die schöne Welt der Bücher eingedrungen wäre und das „Nichts“ wie in „Die Unendliche Geschichte“ Teile verschlungen hätte. Dennoch wollte ich sehen, was es Neues gab und hielt die Ohren und Augen offen. Begleitet mich auf meiner Wanderung durch die Hallen.

Beim societäts\verlag hatte ich ein sehr nettes und aufschlussreiches Gespräch.

Katapult Verlag – Bunt, anders und auffällig.

Büchergilde Gutenberg

©DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG

Weltbild Verlag – Gewinnspiel

Kann immer noch nicht glauben, das ich auf „Die Perlenprinzessin“ kam und gewonnen habe. Danken möchte ich Herrn Urso vom Weltbild Verlag.

Knesebeck Verlag

– oh ich wollte viele der Bücher haben. Besonders die 3 in der Mitte. Diese lieben Geschöpfe gaben einem das Gefühl, Willkommen zu sein. Hatte mir ihre Namen notiert und bin mehr als traurig, dass ich die Notizen nicht mehr finden kann.

Dann löse ich mal auf. Sebastian Fitzek war schuld an den Menschenschlangen. Aber wie ich hörte, wurde er nicht müde, Buch um Buch zu signieren. Auch als die Signierzeit schon längst zu Ende war.

Wigald Boning stelt sein Buch vor „Lauf, Wigald, lauf!“

©‎ GRÄFE UND UNZER Edition

Zuerst wusste ich echt nicht wer er ist, nur die Schlange machte mich neugierig. Meine Tochter Lisa klärte mich dann auf. Na, wisst ihr es? Es ist Twenty4Tim.

Begegnungen sind genau das, was die Frankfurter Buchmesse für mich ausmacht. Auch wenn viele meiner lieben Freunde, nicht da waren. Vielleicht nächstes Jahr wieder zur #fbm23

Meine liebe Petra Schier, darf natürlich auch heute nicht fehlen. Sieht sie nicht bezaubernd aus?

Bettina Göschl und Klaus-Peter Wolf was musste ich lachen. Die Zwei sind so herzerfrischend.

Meine süße A.C.LoClair wollte sie gar nicht gehen lassen.

Seleni Black und ihre Freundin Diana Quast traf ich zum Glück noch.

Roberta Gregorio, wollte ich schon ewig treffen. Endlich hat es geklappt.

Zwei Menschen, die mich schon lange auf meiner Reise durch die Bücherwelten begleiten.

Die wunderhübschen Autorinnen Tanja Neise und Sina Müller.

So schnell wie es begann, war es auch schon wieder vorbei. Traurig ging ich Richtung Ausgang. Holte meinen Koffer und dann war es wirklich vorbei. #fbm22

Wieder zu Hause. Leider.

Eins allerdings weiß ich, das Vorfreude die schönste Freude ist. Nächstes Jahr, werde ich mir aber definitiv mehr Bücher anschauen. Denn darum sind wir doch hier. Auch einige Interviews wären schön. Bleibt gespannt.

Eure Bettina

[Frankfurter Buchmesse] 18. Oktober 2019

Bericht

Frankfurter Buchmesse
18. Oktober 2019

Um 3.30 begann mein Handy und dessen Weckfunktion loszulegen. Im Halbschlaf suchte ich es und warf es erst mal zu Boden. Aufgestanden, fertig packen, kontrollieren und Kaffee, oh ja ohne Kaffee läuft zu diesen morgendlichen Stunden rein gar nichts. Im etwas verkniffenen Zustand, stand dann auch mein Mann bald vor mir. Supermüde, aber einfach süß.

Er fuhr mich, in Ermangelung der Stadtbahn, zum Hauptbahnhof, zumindest zu dem was davon noch übrig ist. Als ich mich wehmütig verabschiedet hatte, er wollte nur noch zurück ins Bett. Nur zu verständlich, wie ich finde. Betrat ich die Halle. Früher voller Leben, jetzt nur noch ein Gespenst ihrer selbst. Kein Geschäft hat mehr offen. Alles mit Bretterzäunen verbarrikadiert. Ein schlimmer Anblick.

Quer durch, also ging es zum Zug. Denkste. An Gleis 5 angekommen, rechtzeitig erfuhren wir das der ICE 774 heute von Gleis 9 abfuhr. Okay dachte ich, kann ja mal vorkommen. Tja nur das nach ca. 5 Minuten die Durchsage kam, wir standen schon an Gleis 9, übrigens 4 Minuten vor Abfahrt, „Der ICE774 fährt von Gleis 5.“ Das Geschimpfe der Menschen, diese waren trotz der sehr frühen Morgenstunde zahlreich vorhanden, konnte man weithin hören. Ich grummelte in mich rein. Plumpste bald in meinen Upgrade 1. Klasse Sitz und freute mich, dass ich allein im Abteil war. Die zwei Mitreisenden hatten den Zug wohl verpasst.

So saß ich da, schmiedete Pläne, wartete auf meine Süddeutsche Zeitung. Diese habe ich mir ausgewählt, da Handelsblatt und Bild jetzt nicht so meins waren. Kurz vor dem Ausstieg kam dann auch noch mein Kaffee, denn Cappuccino gab es nicht. Welch Wunder es war doch ein Cappuccino. Sie haben die Maschine wieder hinbekommen. Ach wie lecker.

Am Frankfurter Flughafen hieß es aussteigen und zum Regonalbahnhof düsen. In die S8 nach Wiesbaden und raus in Raunheim. Ach es ist so schön dort.

Das Tollste ist aber, dass hier meine liebe Sandra lebt. Eine Freundin die ich nie und nimmer missen möchte. Außerdem gab es einen Gast bei ihr zu Hause. Sabiene war nämlich auch da. Herrlich. Zu dritt würden wir uns nun auf den Weg zur Messe machen. Zuerst gab es aber einen kurzen Spaziergang, zu meiner lieben Birgit in die Pension Bauer. Schon 5 Jahre bin ich hier. Einfach Wohlfühlatmosphäre pur.
Einen Chai Latte später, nachdem alles an Gepäck auf dem Zimmer war, tigerte ich los zum Bahnhof. Fahrkarte besorgen.

Durch die Umbaumaßnahmen musste ich erst mal schauen, wie ich auf den anderen Bahnsteig kam. Auch das gelang mir. Fahrkarte ausgesucht, bezahlt und ein paar Minuten später rief mir jemand entgegen: „Da ist sie ja.“ Ja das war meine Sandra, besser bekannt als Sandra Hausser, ihres Zeichens Krimiautorin beim Midnight Verlag. Neben ihr Sabiene eine Buchbloggerin und wirklich tolle Frau. Ich wollte Sandra gar nicht mehr loslassen. Es war einfach schön sie wieder zu sehen.

Sandra und Sabiene

Auf geht’s zum Frühstück. Ja, beim Alex kann man toll frühstücken. Ausgezeichnet, wobei mir, liebe Vegetarier bitte wegschauen, der Lachs fehlte. Auch ein paar andere Dinge, die letztes Jahr noch üppig auf den Buffets verteilt waren, waren dieses Jahr nicht aufzufinden. Schade, trotzdem war es lecker. Danach hieß es rein ins Vergnügen.

Erst dachte ich, ich werde heute gar nichts sehen und doch sah ich so viel. Es strömen so viele Eindrücke auf einen ein. Man kann gar nicht überall gleichzeitig hinschauen. Man möchte so vieles erleben und schafft nur einen Bruchteil davon. Ja ich denke, wenn man sich Zeit nimmt und wirklich von Mittwoch bis Sonntag auf der Frankfurter Buchmesse ist, kann man dem Ganzen viel weniger angespannt begegnen. Dennoch geht es, wie bei jeder Messe, ins Geld. Übernachtungen sind teuer, beim Essen auf der Messe kann man von günstig auch gerade nicht sprechen. Man hält also durch und isst abends was, oder geht zum Alex direkt nebenan und kauft dort belegte Brötchen oder setzt sich gemütlich in die Skyline ….. um dort ein reichhaltiges Frühstück, wie schon erwähnt, einzunehmen. Das reicht dann auch mal bis Abends vor.

Egal wie oft man auf der Messe schon war, immerhin mache ich das nun bald 20 Jahre, man möchte so viel wie möglich mitnehmen. Nein, nicht was ihr denkt, obwohl ich gestehen muss am Sonntag doch das ein oder andere Lesezeichen mitzunehmen. An Eindrücken meine ich. So viele Dinge die einen interessieren. Menschen die einem wichtig sind. Bücher die man gerne anlesen möchte. Ach wie beneidete ich die Menschen am ersten Tag, die den Trubel um sich rum vergaßen und nur dasaßen und schmökerten. Sie ließen sich um nichts in der Welt stören. Wunderbar.

Hier ein paar Eindrücke:

Meine Stationen 18.10.2019:

Lisa Skydla
Denis Scheck
Tanja Neise
Sebastian Fitzek – bin nicht ins Lesezelt gekommen dafür waren Sandra und Sabiene drin.
Jussi Adler-Olsen
Iny Lorentz
Thorsten Fiedler
Gerd Fischer
Bloggertreffen emons: Verlag – war mein erstes überhaupt
Petra Schier
Thomas Gottschalk
Denis Scheck lief aber später an mir vorbei. Ich grüßte, er grüßte zurück.
Yvonne Hofstetter
KBV 30 Jahre – Authors Stage

Ihr seht also, man kann noch so viel Pläne machen, es bringt auf der Messe nichts.

Klaus-Peter Wolf traf ich zwar nicht, wir liefen wohl dauernd aneinander vorbei,

aber er hat mich an diesem Tag durch seine Reaktion und Aktion sehr glücklich gemacht. Danke dafür.

Tolle Gespräche durfte ich führen mit: Iny Lorentz, Gerd Fischer, Thorsten Fiedler, Petra Schier, Svenja Schulze,

Bloggertreffen beim „emons:“ Verlag:

Michaela Kastel, Andrea Nagele, Bernhard Hofer
…mit Michaela Kastel
…mit Bernhard Hofer

Leider habe ich es versäumt mit der tollen Andrea Nagele ein Foto zu machen.

Getroffen habe ich ungeplant die süße Jennifer Görtzen

und die knuffige Christiane Lempenauer.

Begegnungen:

Markus Heitz
Iny Lorentz
Gerd Fischer und Thorsten Fiedler
Die zauberhafte Petra Schier

Bücher die ich mit nach Hause nahm:
Thorsten Fiedler – „Nachspielzeit“
Gerd Fischer – „Frau Rauschers Erbe“
Michaela Kastel – „Worüber wir schweigen“
Bernhard Hofer – „Tannenfall“

Wisst ihr was? Ich habe mir vorgenommen, meinen Plan für Sonntag fast gänzlich zu streichen. Genau! Ich laufe durch die Hallen ohne Plan. Okay, Arno Strobel muss sein. Muss mir nur noch Mut machen, erste Begegnungen sind immer aufregend. Morgens mit Nina und Christine einen wärmenden Kaffee trinken. Denis Scheck mal kurz fotografieren und ihm zuhören, was es neues gibt. Sebastian Fitzek würde ich auch gern erwischen. Ein Foto lang wenigstens. Menschenschlangen gibt es bei ihm, die keinen unbeeindruckt lassen. Die Halle von Norwegen möchte ich auch besuchen. Unbedingt sogar. Ottfried Fischer mal von nahem sehen. Ach und Jochen Till, da will ich hin mit Jennifer Görtzen. Tanja Neise noch mal treffen. Lisa Skydla in die Arme schließen und bei Iny Lorentz, nochmal ein Buch signieren lassen und ihnen vielleicht vorher im Lesezelt zuhören. Zwischendrin aber super wichtig nochmal zu Petra Schier. Ach ja und zu Gerd Fischer, Thorsten Fiedler, Tanja Bruske, C.S. Steinberg und Susanne Roßbach. Ihr seht ich habe gar nichts vor.

 

 

[Leipziger Buchmesse] Unser Besuch der Leipziger Buchmesse 2019

„Leipziger Buchmesse mit Freunden“

Auf die Leipziger Buchmesse war ich schon sehr gespannt. Neue Menschen treffen, alte Bekannte wieder sehen. Zuerst jedoch hieß es fünfeinhalb Stunden mit dem Auto fahren. Was könnte man sich da mehr wünschen, als die perfekte Beifahrerin. Unsere Tochter. Am Abend kamen wir an. Trafen Katrin und verstanden uns gleich super. Der Hunger trieb uns dann in eine Gaststätte. Leider war das Essen nicht mehr ganz so gut, wie im Jahr zuvor. Schade. Wir unterhielten uns zu Hause bei Diana und Heiko, unseren langjährigen Freunde ganz angeregt.

 Wir fielen irgendwann trotzdem müde ins Bett. Lisa war schon früher, unter die Decke gekrochen. Anstrengend war es für sie. Erst Schule, dann der Job als Beifahrerin und dann die viele Eindrücke. Nach wenig Stunden Schlaf waren wir am nächsten Morgen fit, okay ein Kaffee brauchte ich schon.

Los ging es zur Messe.

v.l.n.r. : Katrin, ich, Lisa, Diana und Heiko

Meine Akkreditierung hatte ich schon vorher erhalten, musste mich aber trotzdem anmelden. Zu unserer riesigen Überraschung bekam Lisa ein Freiticket dazu. Das hatte ich ja noch nie erlebt. Dann ging es los. Weit kamen wir aber nicht. Es gab so viel interessantes zu sehen, das man fast an jedem Stand verweilen konnte. Später war mir klar, das ich nächstes Jahr dringend einen Plan für alle, für mich wichtige Verlage, benötigte. Wie viele ich davon verpasst hatte, wurde mir später, zurück in Stuttgart klar.

Unsere Begegnungen:

Dieses Foto sagt alles.

Katrin ist ein supertoller Mensch.

Katrin und Lisa haben Spaß.

Wie habe ich mich gefreut Michael zu treffen. 🙂

Michael Mehri von „Redrum Books“

Britta Sabbag, wer kennt sie nicht.

Sie stellte ihr neues Buch „Blackwood – Briefe an mich“ vor

und erzählte mir wie wichtig es für sie ist.

 

Britta Sabbag

Das Plakat fanden wir schnell,

doch so in echt, ist das alles viel besser.

Wir trafen Lisy Skydla, leider machte ich da dummerweise mal wieder die Augen zu. Und auch bei Torsten und Tina Low war das Ergebnis kein Augenöffner. 😉

Lisa Skydla, ist sie nicht bezaubernd.

 

Torsten und Tina Low sind langjährige Freunde.

 

Mandy Gleeson, das war eine supertolle Überraschung. In Wirklicheit ist sie noch viel hübscher.

Bei den nächsten tollen Treffen, war es dann wieder besser. 😀

Anja Bagus – ihre Steampunk Werke habe ich alle zu Hause.

Das Beste allerdings kam zum Schluss.

Wie riesig war die Freude, als ich nach so vielen Jahren mein liebe Hope wieder in die Arme schließen durfte.

An dieser Stelle möchte ich Heiko von Herzen danken. Er begleitete mich, (ich verlauf mich im kleinsten Raum) und sorgte für dieses Foto.

Ich wollte sie gar nicht mehr gehen lassen.

Sie ist ein so wundervoller, besonderer Mensch.

Meine liebe, herzensgute Freundin Hope Cavendish.

Mögen nun die Fotos sprechen, von einem ganz besonderen Tag, mit ganz vielen Eindrücken.

 Liebe Diana & Lieber Heiko, danke das ihr so großartige Freunde seid.

Nächstes Jahr sind wir wieder dabei.

Diesmal verspreche ich euch, das mein Beitrag schneller kommt.

Trotzdem hoffe ich, das er euch gefällt.

Alles Liebe,

eure Bettina

[Frankfurter Buchmesse] Tag 3 – Abschied fällt so schwer!

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Tag 3

Motto:

Abschied fällt so schwer!

Am Abend musste ich mich, nach einem Einkauf und einem leckeren Essen, von meiner lieben Freundin Sandra verabschieden.

Verständlicherweise macht sie den Sonntag auf der Messe nicht mit.

Das ist immer ein sehr, sehr trauriger Moment für mich.

Sie ist mir so Wichtig geworden und so nah. Möchte sie gar nicht loslassen.

Im Zimmer war ich ziemlich müde schnell eingeschlafen.

Wachte dann aber von einem lauten Poltern auf.

Nein keine Geister, aber ein paar Monteure die auch in der Pension wohnten.

Sie saßen wohl gemütlich zusammen und sahen das Fußballspiel an.

Was tut man, wenn man wach ist? Na lesen, ist doch klar.

Passenderweise etwas mit Fußball!

Dem Täter kam ich, zu meinem Leidwesen,

nicht auf die Schliche.

Hatte ich doch mit dem Autor gewettet.

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Danach schlief ich noch eine Runde.

Am Morgen las ich das Buch zu Ende, richtete noch einige Dinge und packte den Koffer. Nicht viel hatte ich mit nach Hause zu schleppen. Habe mich extrem zurück gehalten. 

Ohne meine Freundin nach Frankfurt zu fahren, überhaupt ohne sie zu sein, ist jedes Mal seltsam.

Ihr Lächeln und ihre Anwesenheit fehlen mir.

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Messe Tag 3

Es geht los!

Leb wohl Sunny, leb wohl Raunheim bis im nächsten Jahr.

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Impressionen

Mein erstes Treffen mit einer außergewöhnlichen Autorin

und Freundin an diesem Tag. 

Aber erst Mal lecker Cappuccino. Das sieht toll aus!

Wunderschön und klug.

Nina C. Hasse ist Steampunk Autorin.

Wir hatten ein tolles Gespräch!

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Bei BOD ist dies übrigens mein absolutes Lieblingsbuch!

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Emons Verlag – einer meiner Lieblingsverlage

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Zufälle gibt es!?

Da steht Jörg Benne! Echt jetzt!? Juhuu!

Mit Jörg verbindet mich viel. Nicht nur das ich fast jedes seiner Bücher verschlungen habe, das stimmt echt. Habe einen Papierbauch, nein er hat diese besondere Art des Schreibens die mich gefesselt hält, selbst nach dem das Buch schon längst zurück im Regal ist.

Hier nun stellt er sein neuestes Werk vor. Ein Spielbuch namens „Verax“. Habe es mir gleich mitgenommen. Das darf ich doch nicht verpassen. Ach und ein Bild musste auch unbedingt sein. Ich fand es klasse endlich mal Angesicht zu Angesicht dir gegenüber zu stehen.

Danke Jörg!

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Lesung von Suza Kolb

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Interessante Bücher & ihre Autoren

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Jochen Till

Bin die Gänge auf und ab gelaufen, auf der Suche nach Jochen.

Hat er sich doch tatsächlich hinter einer Wand versteckt.

Ganz schön frech. 😀

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Bettina Göschl, Klaus-Peter Wolf & Franziska Harvey

Juhuu! Jetzt kann ich für Lisa endlich ihr neues Buch von den „Nordseedetektiven“ signieren lassen. So dachte ich zumindest. Es war schön Bettina und Klaus-Peter zwei Tage hintereinander zu sehen. Beim nennen des Namens für die Signatur war ich so aufgeregt, das ich Nulpe meinen Namen genannt habe. Ich werde echt langsam alt. 😀 Zum Glück war Franziska Harvey so fix und hat einen Elefanten mit Lisas Name eingefügt. Toll und echt dankbar, durfte ich das Buch dann Lisa am Abend überreichen. Danke ihr Drei!

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Glückschuh Verlag – Dorothea Flechsig
Eine Begegnung die nicht fehlen darf!

Ein wunderschönes Buch.

Nach den Geschichten rund um „Sandor“

eines meiner Lieblingsbücher aus dem Verlagsprogramm.

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Marah Woolf – Eine supersympathische Frau!

Sehr süß, als sie sich in den Sessel setzt und fragt ob sie den mitnehmen kann.

Er wäre so bequem.

Dankbar als sie erklärte, dass sie nicht wirklich eine Plotterin ist. Wenn das eine so bekannte Autorin sagt, gibt es für mich also noch Hoffnung. Plotten ist nämlich so gar nicht meins. Danke dafür Marah.

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Beim Gespräch von Verlagen über die Arbeit mit Bloggern,

ging es über die Faktoren und die Herangehensweise von Verlagen, wie sie entscheiden ob oder wer welches Buch bekommt. Mit Abhaken nach der Rezension und auch Markierungen bei Menschen die nur bestellen aber die Rezension ausbleibt.

Genauso wie das versenden von Büchern an Journalisten. Sehr interessant!

Dabei durfte ich noch einmal einen sehr lieben Mensch treffen. Ganz persönlich.

Ein schöner Abschluss für mich!

Auf Wiedersehen bis nächstes Jahr!

 

#FBM19

Mittwoch, 16. Oktober bis Samstag, 19. Oktober 2019
9.00 – 18.30 Uhr

Sonntag, 20. Oktober 2019
9.00 – 17.30 Uhr

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[Frankfurter Buchmesse] Tag 2 – Impressionen

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Tag 2

Motto:

Es ist voll in den Gängen!

Nach einer nicht so ruhigen Nacht, gönnten uns Sandra und ich einen Latte Macchiato. Das tat gut. In der Nacht noch hatten mich viele Bilder von der Messe überflutetet. Weshalb ich, aufgrund des „Nicht-Schlafen-Könnens“ am Beginn meines Krimis schrieb.

Heute würde der Tag der Begegnungen werden.

Lasst euch überraschen.

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Konnte nicht aufhören zu lesen.

Wunderbarer Sonnenaufgang

Hummel Bommel tanzte für uns.

Eine lustige Begegnung.

In den Hallen konnte ich

beim Vorbeilaufen,

einige sehr bekannte Autoren und Menschen fotografieren.

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Markus Heitz

Markus Heitz, ein mir wohlbekanntes Gesicht. Ich las schon vor 15 Jahren seine Bücher.

lernte ich in Stuttgart in einer kleinen Buchhandlung kennen.

Ich habe das erste Buch „Schatten über Ulldart“ von ihm,

mit Signatur vom 7.5.2003.

Erstausgabe aus dem Heyne Verlag.

Alle 5 Bände, sind in meinem Besitz.

Ich bemerke voller Stolz immer wieder,

wie lange ich manche Autoren schon kenne.

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Droemer Knaur

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Kiepenheuer & Witsch / Galiani Berlin / KiWi Paperback

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Verlag – Neuentdeckung:

Reisedepeschen Verlag

Sie gewannen die Wildcard für die Frankfurter Buchmesse. Zum Glück muss ich sagen.

Mit dem Verlagschef Johannes Klaus, hatte ich ein sehr angenehmes Gespräch.

Die Bücher sind so brilliant Anders. Die Bilder sind matt gehalten, die Blattstärke ist angenehm zum Umblättern, und die Intension dahinter ist:

Reisenden die Welt auf sehr persönliche Weise näher zu bringen.

(Es folgt ein eigener Beitrag)

www.reisedepeschen.de

Eine Familienunternehmen das uns sicher noch überraschen wird.

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Frank Schätzing auf dem blauen Sofa.

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Größenwahn Verlag

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Michael Tsokos bei Droemer Knaur

Kurz Luft schnappen. Es geht in die Halle 3.1.

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Gaby Hauptmann bei Piper Verlag

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Juli Zeh im Gespräch (ARD-Forum)

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Freunde treffen, macht glücklich!

Findet ihr nicht auch, sie sind alle strahlend schön!

Karin Kaiser, die Vampir Autorin. Knoblauch habe ich aber keines gebraucht.

Steffi Freyer (r.) lief mir zusammen, mit ihrer lieben Freundin Kathrin über den Weg.

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Oliver Rohrbeck

Die drei ??? liebe ich seit meiner Kindheit!

Eine große Überraschung gab es dann noch am Ende für mich.

Ich hörte eine mir sehr bekannte Stimme.

Tatsächlich da saß er. Oliver Rohrbeck! Irre.

Hatte ihn schon in der Hörspiel-Box erleben dürfen und gemeinsam mit Andreas und Jens auf der Bühne in Stuttgart mit Phonophopia.

Herrlich!

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Sarah Morgan in der Signierbox.

Leider sind diese Boxen sehr unpersönlich. Kaum Möglichkeiten Bilder mit deinem Lieblingsschriftsteller zu machen. Schade! Hoffe das ändert sich nächstes Jahr wieder.

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Iny Lorentz bei Droemer Knaur

Sie sind mir Wichtig!

Weshalb ich sie gerne jedes Jahr treffen möchte,

auch um die wunderbaren Bücher signieren zu lassen.

Unser erstes gemeinsames Bild. (2011)

Nächstes Jahr werde ich fragen, ob wir ein Neues machen können.

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Heide Keller bei Droemer Knaur

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Klaus-Peter Wolf beim Fischer Verlag

Klaus-Peter Wolf und seine Frau Bettina Göschl

kenne ich schon Jahre und freue mich jedes Mal sie wieder zu treffen.

Sie sind beide wunderbare Menschen.

Dankeschön Klaus-Peter,

du hast mich an diesem Tag zu Tränen gerührt.

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Meine letzte persönliche Begegnung für diesen Tag. *schnüff*

Petra Schier beim Mira Taschenbuchverlag

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Herzlichen Dank für euer Interesse!

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[Bibliothek] FBM18 – Aus dem Regal mitgeschleppt, gekauft, geschenkt

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Leseschätze

von der Frankfurter Buchmesse 2018

Petra Schier – „Vier Pfoten am Strand“

aus dem Mira Taschenbuch Verlag

Bettina Göschl & Klaus-Peter Wolf  –

„Die Nordseedetektive – Unter Verdacht“

aus dem Jumbo Verlag

Klaus-Peter Wolf – „Ostfriesentod“

aus dem Fischer Verlag

Thorsten Fiedler – „Schlusspfiff“

aus dem Mainbook Verlag (Gelesen)

2018/10/17/rezension-schlusspfiff-von-thorsten-fiedler

Gerd Fischer – „Ebbelwoijunkie“

aus dem Mainbook Verlag (Gelesen)

2018/10/20/rezension-ebbelwoijunkie-von-gerd-fischer

Karin Kaiser – „Strigoi“ (Gelesen)

2018/10/18/rezension-strigoi-von-karin-kaiser

Sandra Hausser – „Cold Case – Spurlos“

aus dem Midnight Verlag

Sandra Hausser – „Düstere Rache“

aus dem Midnight Verlag

Dorothea Flechsig – Suse Bauer

Kleine Nachteule Aurelia – Schlaf doch mal!“

aus dem Glückschuh Verlag (Gelesen)

Claus Cornelius Fischer –

Commissaris Van Leeuwen – und das Mädchen mit der Silbermünze“

aus dem Thiele Verlag

Aimée Moreau – „Klang der Tränen“

aus dem Merlin´s Bookshop

Jörg Benne – „Verax – Das Experiment“

aus dem Mantikore Verlag

Alle Bücher sind jetzt signiert und ich freute mich über jedes Treffen mit den Autor/innen.

Es ist großartig, diese Schätze nun zu lesen und für euch erlebbar zu machen.

Das dauert natürlich ein wenig. 😀

Muss sie ja erstmal verschlingen.

Rezensionen werde ich unter dem Cover Bild verlinken.

 

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[Rezension] „Totenstille im Watt“ von Klaus-Peter Wolf

Klaus-Peter Wolf

„Totenstille im Watt

Inhaltsangabe:

Er ist der Arzt in Norddeich, dem die Menschen vertrauen. Ein Doktor aus Leidenschaft. Er behandelt seine Patienten umfassend. Kümmert sich rührend nicht nur um ihre Wunden, sondern nimmt sich auch ihrer alltäglichen Sorgen an. Hört ihnen zu. Entsorgt auch schon mal einen brutalen Ehemann. Verleiht Geld, das er nicht hat. Keiner weiß, dass er ein Mann mit Vergangenheit ist. Einer anderen Vergangenheit, als manche sich das vorstellen. Der jetzt mit neuer Identität ein neues Leben lebt. Wer ist dieser Dr. Sommerfeldt?

Meine Meinung:

Dr. Bernhard Sommerfeldt ist wie soll ich sagen, ein Mann der immer nach seinen Wünschen leben wollte. Doch die Enge der Familie und Firma hatten es ihm nie erlaubt. Er beginnt ein neues Leben, nach dem alles den Bach runterging. Eine neue Identität gibt ihm die Freiheit, die er sich immer ersehnt hat. Er schien mir ein kaltblütiger Mensch zu sein. Wenn es seinen Zwecken dient, aber auch herzlich und fürsorglich. Er ist belesen, ein wahrer Büchernarr. Dr. Sommerfeldt ist unberechenbar, lebt seine eigene Wahrheit und macht seine eigene Regeln. So stelle ich mir den Teufel vor. Er fühlt sich als Held und doch ist er nur ein Monster mit Intellekt und Hang zur Literatur. Skrupellos und scheinbar unterwegs um seine Lebensgefährtin Beate zu retten, fährt er durch die Gegend. Doch er wird unvorsichtig. Ann-Kathrin Klaasen und Rupert tauchen im Roman auf. Man spürt aber selbst in dieser kurzen Zeit, wie sehr Ann-Kathrin Klaasen diese Momente beherrscht. Sie ist eine ungewöhnliche Frau. Dr. Sommerfeldt ist ein unglaublich negativer Charakter. Er ist das Böse in Person.

Seite für Seite fühlte ich, wie mir Dr. Sommerfeldt immer mehr zuwider geworden ist. Er ist ein Mann den ich gern mal fragen würde, ob er noch ganz klar im Kopf ist. Diesem Mann möchte ich weder im Dunkeln noch im Tageslicht begegnen.

Mein Fazit:

Ein Arzt der anstatt Leben zu retten, Leben nimmt.

Man sollte sich Dr. Sommerfeldt nicht zum Feind machen.

 

Dafür vergebe ich heute:

4 von 5

ISBN: 9783596297641

Verlag: Fischer Taschenbuch

Seiten: 416

[Bibliothek] Bücher die mich begleiten

 

Endlich hatte ich Zeit, mein absolut vollgestelltes Bücherregal umzuräumen.

Von jedem Buch habe ich, unter großartiger Hilfe von unserer Tochter Lisa, Fotos gemacht.

Es sind Bücher die ich teilweise gelesen habe, wenn dies auch schon ewig her ist.

Diese Bücher habe ich schon sehr lange. Wir sind hier vor über 18 Jahren eingezogen.

Ab da haben sich die Bücher angehäuft. Hatte ich vorher Bücher für ein Regal,

sind es nun 3 Regale – die mein geliebter Mann aufgebaut, und nach deren Zusammenbruch verstärkt hat, unter der Eckbank (gestapelt) und unter dem Bett tummeln sich auch noch welche, in Rollkästen.

 

2015/05/31/an-dem-tag-als-mein-bucherregal-brach

„Mein Bücherregal“
Gestern bekam ich um ca. 22 Uhr ein Eiltelegramm,

Absender: Das Bücherregal in der Mitte. Okay dachte ich mir, riss auf das Papier.

Da stand doch echt ich breche jetzt und zwar ganz ungeniert.

Du hast mich zu schwer beladen, seit Jahren hörst du schon nicht mein Klagen.

So ist es nun das alles futsch, denn rechts daneben machte voller Lust, das andere Regal gleich mit.

Im Wohnzimmer stehen nun herum die Bücher und auch anderes Ding bis mein Mann den Akkuschrauber bringt.

Wir jagen seitlich Schrauben rein, das sieht zwar nicht aus so fein,

doch halten wird es dann auch die Schätze auf ihren angestammten Plätzen. 😀

4 Bretter haben es nicht unbeschadet überlebt. So sah es nicht nur in der Küche aus. Flur und Wohnzimmer waren voller Bücher. Am nächsten Mittag fuhr ich dann zum Baumarkt um Schrauben zu holen. Mittags wurde geleimt und geschraubt. Danach wieder eingeräumt. Nachts um ca. 23 Uhr war alles wieder so wie ihr das hier seht.

Durch das schnelle ausräumen kam alles durcheinander. So musste ich alle Bücher wieder frisch nach Land – Australien, Indien, Irland Afrika und Themengebiet Krimi, Fantasy und eben auch Autoren sortieren. Was eine ganz schöne Schufterei war.

Allerdings habe ich stark reduziert, alle Schätze die ich gelesen habe und signiert sind, wurden sorgfältig in eine schöne Kiste in greifbare Nähe gepackt. Man beachte oben rechts habe ich nun meine eigenen Werke eingeräumt, plus die noch vorhandenen Bücher die ich auf Lager habe, zum signieren. Alle anderen warten in der Küche aufs gelesen werden. Das werde ich nach und nach tun. Deshalb lautet nun das Motto des nächsten halben Jahres:

„Es werden keine Bücher mehr gekauft!“
Ganz einhalten konnte ich das, auch damals nicht. 😀

Hier nun meine Schätze in Bildern:

Indien/Hindustan/Bharat:

Australien/Australia/Down Under:

Irland/Ireland:

Ägypten/Egypt:

Afrika:

Schweiz:

USA:

Fantasy:

Reclam:

Allgemeine Literatur:

Hermann Hesse:

Patricia Cornwell:

Richard Castle:

Anna Salter:

Joy Fielding:

John Grisham:

Klaus-Peter Wolf:

Tim Krohn:

Iny Lorentz:

Barbara Wood:

Steampunk:

Biografien:

Alte Schätze:

Recherche Bücher:

Gemischtes:

Nun kennt ihr einen Teil meiner Schätze. Dies sind nicht alle Bücher die mein eigen sind, jedoch solche die in meinem Regal, täglich betrachtet, mich erfreuen. Viel Spaß beim Stöbern! 

[Frankfurter Buchmesse] Tag 2 auf der #fbm17

Am Tag 2 war ich allein unterwegs.

Sandra blieb zu Hause, denn 3 Tage Messe sind genug.

Das merkte ich auch am Sonntag Abend.

So zog ich los. Mich mit Freunden im Selfpublisher Cafe zu treffen war mein Plan.

Sandra Paul mit Kinder, Nina Hasse, Chris H. Wege, Karin Kaiser. 

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Morgens um 8:30 Uhr streifte ich durch die Hallen.

Eine wirklich tolle Möglichkeit, die Hallen ohne Menschen zu durchwandern.

Tolle Veranstaltungen gab es auch.

Hier auf der Kids Stage:

Bettina Göschl und Klaus-Peter Wolf mit ihrer Buchreihe #Nordseedetektive.

Lisa ist ganz begeistert. Sie konnte das Buch gar nicht mehr weglegen. 😀

Jochen Till und seine Freunde stellen das Buch Luzifer vor:

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Sina Müller beim Meet and Greet.

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Nicholas Sparks auf der Open Stage

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Denis Scheck auf der ARD Bühne im Forum.

Mit viel Witz, sprach er über die Bücher die er mitgebracht hat.

Über Trump, Angela Merkel, Händeschütteln, Zwangsdutzen,

Ahorn auf dem Cover, in dem es um eine Esche geht und über Lyrik.

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Oliver Rohrbeck – Die drei ???, ein Held meiner Kindheit,

machte mit Besuchern ein Hörspiel.

Ein sehr talentierter Sprecher, der sich mit Soundeffekten auskennt.

Ein Interview mit ihm, wäre für mich etwas ganz Besonderes.

Aber das wird wohl auf immer und ewig, auf meiner Wunschliste stehen.

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Frankreich auf der Buchmesse – im Forum

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Signierstunde von Jennifer L. Armentrout
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Fesselnd ging es beim Stand von Lisa Skydla zu.

Dort traf ich auch Anesa und ihre Mami.

Das wir kein Foto gemacht haben, ärgert mich noch jetzt.

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Zum krönenden Abschluss traf ich noch Jutie Getzler und Steffi Freyer. 🙂

 

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An diesem Abend durfte ich mit Sandra und ihrem Mann Wolfgang zu Abend essen.

Es war megalecker. Dankeschön, das ich bei euch sein durfte! <3

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Buchmesse Bericht von Tag 3 folgt in Kürze.