[Rezension #672] „Textkonfetti“ von Rebecca-Lea Glauche

Meine Meinung:
„Textkonfetti“ schon den Namen fand ich wunderbar.
Die erste Geschichte hat so viel Harmonie in sich und doch ist jemand allein. Bis dieses kleine maunzen, das ändert. Dazu kommt noch eine Überraschungsbesuch, mit dem sie nicht gerechnet hat. Feinsinnig und weich.

In der zweiten Geschichte begegnen sich zwei Menschen, dessen Identität voreinander geheim bleibt. Sie tanzen einen wundervollen Tanz miteinander. Mit verschlungenem Blick.

Maximilian und Hanna. Eine Tat und ein Versprechen.

Ben ist plötzlich ein Arsch. Früher war er ihr Freund. Was nur ist geschehen? Zum Glück bekommt sie Hilfe.

Luna, die ihrem Herzen und dem Stern ihrer Träume folgt. Eine fantastisch-schöne Geschichte.

Mirran und Miroun. Ein Siegel das es zu brechen gilt. Ist das klug? Schrecklich traurig. Fühle den Verrat.

Ein heftiger Streit. Verletzende Worte. Eine Autofahrt. Harmonie?

Eine Liebe gefühlt, unausgesprochen. Sie haben sich verliebt und nichts gesagt.

Nach den Geschichten, bin ich sehr froh diese gelesen zu haben. Sie sind alle so unterschiedlich. Voller Harmonie, Liebe, Versprechen, Streit, Verrat und Worte die verletzen. Menschen die sich plötzlich anders verhalten. Aber auch Menschen die nicht den Mut haben, zu ihren Gefühlen zu stehen. Dann gibt es aber auch diesen Mensch der Verrat übt, für ein egoistisches Ziel.

Mein Fazit:
Die Autorin vermittelt in ihren Geschichten, die Hoffnung, die Liebe, die Träume Anderer. Sie lässt Worte, zu Taten werden. Findet den richtigen Klang für jeden Moment. Man möchte den Verräter zur Rechenschaft ziehen. Den ehemaligen Freund, auf den Boden schicken. Den kleinen Mann in die Tonne drücken. Sie setzt Emotionen frei. Danke für dieses „Textkonfetti“, aus denen ich gerade bei der ersten Geschichte, gerne eine Fortsetzung hätte.

[Rezension] „Guten Tag, Tod mein Name. Der Tod.“ von Kerstin Jordan

„Guten Tag, Tod mein Name. Der Tod.“

Inhaltsangabe:

„Kein Mensch WILL Sie treffen!“ Ein wenig verletzt schaute der Tod auf den Boden, und Herr Fischer erkannte augenblicklich seinen Fehler. „Och, Herr Tod. Sie müssen zugeben, dass der Mensch grundsätzlich lieber lebt.“ „Ja, da gebe ich Ihnen recht.“ „Bekommen Sie denn schon mal so Angebote, Herr Tod? Dass Sie später wieder kommen. Viel, viiiiiel später.“ „Sie meinen Bestechungsversuche? Ja, sicher! Ständig!“ Unschuldig zog Herr Fischer die Augenbrauen nach oben. „Und was bietet man Ihnen da so an?“ „Durch die Bank weg alles! Gold, Juwelen, Königreiche, und einmal habe ich einen Fußballverein angeboten bekommen. Mit Champions-League-Teilnahme.“ Enttäuscht zückte Herr Fischer seine Geldbörse und kramte darin herum. „7,54 Euro und eine Brotkarte. Die ist voll. Das nächste Brot wäre umsonst.“ Er warf einen zweifelnden Blick auf den Tod, der milde lächelnd den Kopf schüttelte.

[Quelle: amazon]

Meine Meinung:

Der Tod hat es nicht leicht. Selten wird er willkommen geheißen. Oft genug starten seine Kunden den Versuch, ihn zu bestechen. Mit Reichtümern oder anderen Dingen. Doch der Tod ist nicht bestechlich. Er holt sich diejenigen, deren Lebenszeit abgelaufen ist. Traurig wenn es junge Menschen trifft. Schön aber wenn Menschen, die ein erfülltes Leben hatten, ihn hereinbitten. Denn sie sind zufrieden, mit ihrem Leben.

Kerstin Jordan schafft es, den Tod nicht als grausame Figur darzustellen, sondern ihm Wesenszüge zu geben, die man so nicht kennt. Er hat genauso Sorgen und Nöte wie wir auch. Doch er erledigt gewissenhaft seine Arbeit. Egal ob es uns Menschen gefällt oder nicht. Er kommt mir eigentlich vor, wie ein Vertreter. Der von Haustür zu Haustür geht. Ein wenig unsicher im Auftreten.

Schon von Anfang an fand ich die Geschichten sehr amüsant und musste oft schmunzeln. Die Erzählung mit dem Kaufhausweihnachtsmann, fand ich großartig. Oder aber die Begegnung mit dem Christkind, Frau Sommer und dem Inder.

Manche Erzählungen gefielen mir nicht so gut. Was aber nichts mit der Schreibweise oder dem Schreibstil zu tun hatte, sondern einfach mit den Menschen, um die es ging. Ein Bestatter der den Hals nicht voll kriegt, eine Diva die ein Biest ist. Charaktere die einfach so impertinent sind, dass mir deren Tod nicht wirklich was ausgemacht hat. Bei diesen Herrschaften wusste ich sofort wo sie hingehen. Denn mit großer Sicherheit, würden sie nie den Himmel sehen.

Die Geschichten haben alle einen gewissen Rahmen. Der Beginn und das Ende sind sich ziemlich ähnlich. Die Erzählungen selbst aber, sehr unterschiedlicher Natur.

Nur fünf Geschichten waren, so gar nicht mein Fall. Zu kurz, oder ich hab den Sinn nicht verstanden. Zum Glück hat jeder da ein anderes Empfinden.

Mein Fazit:

Begegnungen mit dem Tod sind zwar tödlich,

aber vorallem sehr amüsant.

 

Dafür vergebe ich heute lieb gemeinte:

4 von 5

ISBN: 9783942786218

Seiten: 160

Verlag: Piepmatz Verlag

[Rezension] „Rückkehr nach Irland“ von Maeve Binchy

„Rückkehr nach Irland“

Inhaltsangabe:

In Rückkehr nach Irland, einer Sammlung von Erzählungen, führt uns die Bestsellerautorin Maeve Binchy das Leben in seiner ganzen Vielfalt vor: Scheue Verlierer und Sekretärinnen mit stillen Leidenschaften, geistesabwesende Ehemänner und träumerische Fremde, die mit der Verwechslung ihrer Koffer auch ihr Leben tauschen…
Sie alle jonglieren zwischen Glück und Lebenslügen, frühen Verzückungen und späten Enttäuschungen. Sie feiern Taufen und Beförderungen, leben mit ihren Familiengeheimnissen und stemmen sich mutig gegen den Alltagstrott.

[Quelle: amazon]

Meine Meinung:

14 Geschichten voller Liebe, Sehnsucht, Eifersucht, Verlangen, Heimweh und unerfüllten Gefühlen. Die Geschichte sind so verschieden, genau wie die Menschen die darin vorkommen. Da ist die Mutter mit ihrer Tochter, die sich Briefe schreiben. Ein Koffer der bei dem falschen landet. Eine Frau die Urlaub macht, aber andere sich nicht dafür interessieren. Eine junge Frau. die ein Haus hütet und dadurch das Leben der Hausbesitzer gänzlich verändert. Ein Paar das ich kennenlernt und am Ende feststellt, dass sie doch zu verschieden sind. Eine Frau die den unbedeutsamen Leben entfliehen will. Ein Mann der erst auf einer Reise entdeckt, wie sehr er sein Gegenüber liebt. Diese sich die ganze Zeit nach ihm verzehrt hat. Aber merkt dass er doch nicht das ist, was sie sich wünscht. Wie zwei Frauen miteinander sprechen und durch Zufall ihre Männer das Gleiche tun. Ein Mann der komische Ansichten hat, über Frauen die mollig sind. Eine Frau die mit einem Mann auf eine Geschäftsreise geht. Jedoch ist er nicht ihr Mann. Doch etwas ändert sich und sie findet die wahre Liebe. Eine Idee wird zum Pakt, aus einem Pakt wird eine Reise in die Zukunft. Zwei Menschen die sich begegnen, sich abschätzig übereinander Gedanken machen. Sich unterhalten und bemerken wie sehr sie doch den anderen gut finden. Eine Frau die so gern mit ihrem Vater nach Paris reisen würde, doch er hat vor irgend etwas Angst. Wenn sie nur wüsste vor was.

Maeve Binchy erzählt in ihren 14 Geschichten aus vielerlei Blickwinkeln. Verschiedene Menschen, die sich verschiedene Gedanken machen. Ihr Leben auf ihre Weise leben.

Das Lesen ist einfach. Die Geschichten sind nicht schwer zu verstehen. Bei manchen musste ich mich durch quälen, andere wiederum waren wundervoll und schön in ihrer Art. Auch von der Länge her fand ich zwei bis drei zu lang, andere dafür wieder zu kurz . Insgesamt ist aber die Länge der Geschichten angenehm. Man kann das Buch also sehr gut, auch mal zwischendrin zu Hand nehmen. Eine Geschichte lesen und es wieder weg legen. Zum Beispiel als Geschichte vor dem zu Bett gehen. Oder auch gern mal an den Strand, zwischen zwei Sprüngen ins Meer. Gerade für den Urlaub würde ich es empfehlen. Mich irritiert nur, dass manche Geschichte nichts mit Irland zu tun hatten. Auch mochte ich, ein paar der Geschichten nicht wirklich. Aber das ist wie immer Ansichtssache.

Mein Fazit:

Angenehme Lektüre für den Urlaub,

oder auch mal zwischendurch.

Dafür vergebe ich heute:

4 von 5

ISBN: 9783426619124

Seiten: 240

Verlag: Droemer Knaur Verlag

[Rezension] „Augenblicke – 101 überraschende Geschichten aus dem Leben“ von Stefan Schär

„Augenblicke – 101 überraschende Geschichten aus dem Leben“

Inhaltsangabe:

Geschichten, die das Leben schreibt. Die man im Alltag erlebt, über die man schmunzelt, sich merkt, weitererzählt und sich darüber freut. Geschichten in wenigen Sätzen. Lustig, virtuos, unerwartet und manchmal auch nachdenklich. Augenblicke aus dem Leben, bunt wie ein Haufen von Luftballons. Unterhaltend, inspirierend und überraschend.

[Quelle: amazon]

Meine Meinung:

Alltagsgeschichten. Momente mit Sinn oder Unsinn. Der Sohn der Nachtisch isst, sich aber mir nicht ganz erschließt, was er mit dem Bild zu tun hat, welches von der Wand fällt. Tiefgründiges, einleuchtendes, Momentaufnahmen, von vielen verschiedenen Sichtweisen und Menschen. Stefan Schär lässt manchmal in nur wenigen Sätzen, Bilder im Kopf entstehen. In nur einem Wort erzählt er eine ganze Geschichte. Er hat sich Gedanken gemacht über das „Flüchtige Glück“, über ein Fußballspiel das immer wieder in den Texten auftaucht. „Die Schwarzarbeit“ die mir ein schmunzeln entlockte. Bei „Gedanken“ fand ich mich selbst wieder. „Seine Liebe zu Geschichten“ hat so viel Wahrheit in sich. Menschen die anderen durch eine Verbeugung Respekt zollen. Menschen die gleich sind in Gedanken und Bestreben, nur in Kultur und Religion sich unterscheiden. Ein Hund der trostlos herumliegt. Von Träumern, Hoffnungen, Ruhe und Frieden. Ewig könnte ich so weitermachen. Er nimmt sich die Zeit zu beleuchten. Situationen zu analysieren, ohne viel Aufhebens darum zu machen. Es gelingt ihm in den „101 Augenblicken“ uns in die jeweilige Situation zu schicken. Wünscht er doch, dass wir uns einlassen in diese Momente. Bei jedem werden es andere Geschichten sein, die einen berühren, mitnehmen oder ein Gefühl entlocken. Das Buch kann man immer wieder zur Hand nehmen. Darin blättern. Die Inhaltsangabe hinten, ist dabei eine sehr gute Hilfe.

Mir persönlich sind diese Geschichten wichtig: „Schwarzarbeit“, „Gedanken“, „Seine Liebe zu Geschichten“, „Dankbarkeit“, „Zartrosa“, „Einhorn“, „Die kürzeste Geschichte“ und „Das Paar“.

Mein Fazit:

Einblicke in Augenblicke von Anderen,

die es wert sind öfter gelesen zu werden.

Dafür vergebe ich heute:

4 von 5

ISBN: 9783748178712

Seiten: 112

Verlag: BoD – Books on Demand

[Rezension] „Gespräche auf einem absurden Planeten“ von Emil Horowitz

Emil Horowitz

„Gespräche auf einem absurden Planeten“

Inhaltsangabe:

Sechzehn Episoden, zum Teil melancholisch, zum Teil skurril, zum Teil romantisch, zum Teil komisch, führen uns durch die seltsamen Paradiesgärten der menschlichen Seele. Kleine Theaterstücke entlarven auf unterhaltsame Weise die Irrwege, auf die uns die Errungenschaften der modernen Zivilisation führen können, die Abartigkeiten unserer Konsumgesellschaft, die Untiefen von Intoleranz und Hass, die Labyrinthe menschlicher Emotionen.

Meine Meinung:

Die Einleitung bringt einen genau an den Punkt, an dem man beginnt darüber nachzudenken, was wir sagen wollen und ob wir wirklich immer die richtigen Worte finden, oder manchmal schweigen doch besser wäre. Wir reden zu viel und sagen trotzdem nichts. In den Kurzgeschichten reden viele Menschen miteinander, sogar ein Delphin mit einem Menschen. Bei manchen hat man gar das Gefühl, das sie wie man das oft beobachtet, sich Fremdwörtern oder situationsspezifischen Wortschatz bedienen, um klüger zu wirken. Dies gelingt nicht immer, für die Protagonisten. Der Autor nimmt in den einen das Reden auf die Schippe. Lässt in Anderen das Herz höher schlagen. Er schreibt in bayrischem Dialekt, wirft mit Deutsch Amerikanischem Wirr Warr um sich und führt uns in die Gedankenwelt eines Delphins ein. Diese Vielfältigkeit ist enorm und man rutscht von einem Extrem ins Andere. Herr Horowitz entführt uns in eine Bar, lässt uns ein Seminar besuchen, lässt Heidi zu Wort kommen, macht Werbung (völlig durchgeknallt die Typen). Wir erleben Erdbeben wenn auch nur auf einem Jahrmarkt, zwei schwafeln über Todesfälle und in einer weiteren Kurzgeschichte bringt er einen an den Rand des ertragbaren mit der Geschichte „Judenhasser“. Meine Favoriten sind „Sprecherlaubnis“, „Zeit der Engel“, „Der Weg des Freundes“, „Kriminaltango“ und die wunderbare Geschichte „Die Kunst der Aphrodite“. Der Autor bringt viele Gefühle beim Lesen zum Vorschein. Es gibt derartig viele Facetten, das jeder seine Geschichte findet. Drei von ihnen konnten mich nicht ganz überzeugen.

Mein Fazit:

Kurzgeschichten voller Skurilitäten, Überheblichkeit,

Fremdwörter, Augenöffner, Hass und Witz.  

 

Dafür vergebe ich heute:

4 von 5

ASIN: B07G2WWRHQ

Verlag: neobooks

Seiten: 175

[Rezension] „Gestern war alles anders“ von Frank Böhm

Frank Böhm

Gestern war alles anders

Mit freundlicher Genehmigung von Frank Böhm
Mit freundlicher Genehmigung von Frank Böhm

Sechs wunderbare Geschichten, die vom Leben erzählen.
Von Begebenheiten die einem passieren können. Seltsame,
wundervolle aber auch traurige Momente wurden von Frank Böhm auf sehr
einfühlsame Weise aufs Papier gebracht.

Inhalt:
-Kazimiroff
Der Großvater fiel im Krieg 1944. Ab da musste Oma funktionieren. Als das letzte Kind aus dem Haus war,
ging es ihr besser. Sie sparte um sich ihren Wunsch von einer Reise zu erfüllen. Auf eben jener Reise
trifft sie auf einen Mann. Er hat diese Augen und erzählt ihr eine unglaubliche Geschichte.
-Das Versprechen
Opa Mühlstein ist eine Eigenbrötler. Wegen dem vollgelaufenen Keller muss er all seine Kartoffeln wegwerfen. Clara ist ein lustiges Mädchen das am Liebsten draußen herumspringt. Leider stellt man bei ihr ein Aneurysma fest. Die Dorfbewohner zerrissen sich die Mäuler von was das kommt. Doch es gibt eine Lösung. Wird Clara wieder gesund?
-Bob
Am Bahngleis treffe ich Bob. Seine Kleider sind zerrissen. Er fragt nach eine Zigarette.
Erzählt mir seine Geschichte. Er war früher Bauingenieur. Er hatte einen Namen.
Nun nennen ihn alle nur noch Bob, obwohl er das nicht mag. Er erzählt mir von der Hamburger Tafel.
Da ich im Einzelhandel tätig bin, habe ich eine Idee und setze sie durch. Als ich mich nach Bob
erkundige erfahre ich mehr über ihn aber erhalte auch eine Nachricht die ich so nicht erwartet hatte.
-Lärm
Der Lärm von U-Bahnen, der Verlust seiner Freundin, Dinge die ihn beschäftigen. Der Lärm des Lebens.
Doch am Jahrestag ihres Todes ist der Lärm vorbei. Er hat ihn ausgeschaltet.
-Das Haus das Abseits stand
Ein Haus verrottet am Rande des Dorfes. Der neue Besitzer will es wieder herrichten.
Jedoch geschehen seltsame Dinge dort. Die Polizei wird gerufen. Es sei verflucht,
sagen die Dorfbewohner. Doch wer steckt wirklich dahinter?
-Freiheit
Daniel liebt das Wetter. Regen, Wasser den Wind. Stefan sein Bruder ist nicht so.
Als sie 8 Jahre alt waren, starben ihre Eltern bei einem Autounfall. Beide kommen ins Heim.
Stefan wird adoptiert ohne seinen Bruder. Getrennt von seinem Bruder versucht Daniel den Kontakt
aufrecht zu halten. Er entdeckt ein Geheimnis. Wird es ihm helfen?

Fazit:

Ein kurzweiliges Buch, das zum Nachdenken anregt.
Das einen nicht loslässt. Geschichten die einen berühren.

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Gestern war alles anders

Sehr gerne vergebe ich dafür heute:

☼☼☼☼☼ 5 von 5 Sonnen