Nun sind es auf goodreads.com schon 658 Rezensionen. Nur ein paar sind noch nicht fertig. Aber ich bin dran. Seit 2015 mache ich bei den Lesechallenges mit.
Tolle Bücher habe ich bisher, im Jahr 2024 gelesen.
Es kommen noch viele dazu.
Bald geht es in den Urlaub, da wird am Pool natürlich gelesen.
Welche ich ausgewählt habe? Das wollt ihr wirklich wissen?
Bitteschön.
Eines fehlt noch, auf das ich mit Spannung warte. Hoffe es kommt noch vor unserem Abflug an.
Inhalt:
Mojito-Feeling, wo bist du? Traumhafte Strände, karibische Lebensfreude, Sommersonne und coole Cocktails? Fehlanzeige. Die traurige Wahrheit: Yvonnes 40er steht vor der Tür und nichts in ihrem Leben passt auch nur annähernd. Liebe: nicht in Sicht. Ein Schlachtfeld voller Leider-nein-Fälle. Erfolg: Als Juristin in der Silberstreif-Versicherung ist ihr Leben so grau wie der Hosenanzug ihrer bösartigen Chefin. Glück: Hat sich bei Yvonne noch nicht vorgestellt. Bis sie in einem Survival-Camp der Silberstreif-Versicherung die charismatische Camp-Leiterin Gloria kennenlernt. Sie bietet Yvonne einen verlockenden Deal an. Doch der hat so seine Tücken. Bringt sie an ihre Grenzen und darüber hinaus. Bis sie feststellen muss, dass nichts, aber auch gar nichts so ist, wie es scheint
Seit meiner frühen Kindheit, genauer gesagt, seit ich lesen kann. Das war 1981, also schon 43 Jahren in der Vergangenheit, kann ich nicht ohne das geschriebene Wort sein. Es ist eine Flucht in dunkler Zeit, aus der Trostlosigkeit, schlimmen Lebensphasen, dem Alltag Aber eben auch absoluter Genuss, in der Stadtbahn, am Pool, im Urlaub, im Flugzeug, im Zug.
Manche Bücher sind die Leichtigkeit an sich, andere sind spannend, fesselnd, rasant. Andere wiederum gehen tief, berühren meine Seele. Das ist das was Bücher für mich ausmachen.
Viele Menschen schreiben, Geschichten die ihr Kopf erdacht hat. Geschichten die ein Teil von den Menschen sind, die sie geschrieben haben. Egal ob sie wollen oder nicht. Irgendwo in diesen geschriebenen Worten, in diesen Zeilen und Gedanken verstecken sich Erlebnisse oder Teile des selbst, die sie uns offenbaren. Natürlich, gefällt nicht jedem alles. Der eine mag Krimis, Thriller, Fantasy, Dystopien, Biografien, Humorisisches, Liebesgeschichten oder anderen Genres.
Egal in welchem Genre wir uns wohl fühlen, sie schenken uns eins: Momente in denen wir abschalten, indem wir fliehen können oder eintauchen in die Welt eines anderen.
Ganz am Anfang war es wirklich so, dass man viele Freunde getroffen hat. Ganze Tische voll buchvernarrter, liebenswerter Verrückter. Man tauschte sich aus, unterstützte sich gegenseitig. Hatte Spaß. Leider hat sich nach der Pandemie, viel verändert. Wie überall. Menschen haben einen anderen Fokus auf das Leben, auf das was wichtig ist. Mir fehlt der Austausch. Natürlich treffe ich mich auch weiterhin mit Freunden der schreibenden Zunft. Wie ihr in meinen vielen Berichten sehen und nachlesen könnt. Aber es ist anders.
Weshalb ist mir die Frankfurter Buchmesse so wichtig?
Es ist meine kleine Auszeit. Nur die Bücherwelt und ich. Es ist, wenn man eine Familie hat, nie leicht sich solche Zeiten zu erlauben. Mein Glück ist, dass mein Mann voll hinter mir steht und es mir ermöglicht diese Auszeiten zu nutzen. Er weiß wie wichtig mir das ist. Das Gefühl morgens vom Hotel zur Messe zu fahren, ist so besonders. Die Luft ist angefüllt mit Aufregung, dem Duft neuer Bücher und der Vorfreude. Man will, die Glocke des „Die Buchmesse schließt für heute“ gar nicht hören. Nur immer weiter stöbern, entdecken und genießen.
2013 – 2017
2018, 2019, 2022, 2023
Heute:
Manche Freunde sind gar nicht mehr, oder nur noch sporadisch auf der Messe. Menschen sind fortgezogen oder haben, zu meinem Leidwesen, das Schreiben aufgegeben. Vielleicht weil es einfach so viele gibt, dass man selbst meint man hat keine Chance. Oder Aufwand und Erfolg nicht in Relation stehen. Einen Platz bei einem Verlag zu finden, ist auch wirklich mega schwer. Da kann man noch so gut sein. Entweder ist es nicht die Zeit, für die Geschichte oder man fällt völlig aus dem Rahmen. Manche die das tun, haben ihre eigenen Verlage gegründet. Das mit gutem Recht. Diejenigen, die kleine Verlage haben, arbeiten mit allem was sie sind. Sinn, Herz und Verstand. Die Seele leidet, wenn etwas misslingt. Andererseits ist die Freude groß, wenn etwas geschieht, womit man nicht gerechnet hat. Ein Buch das unerwarteter Weise viele Leser findet. Ich persönlich kenne viele kleine Verlage. Durch die Pandemie auch welche, die aufgegeben haben oder sich ins negative verwandelten.
Manche haben andere Gründe.
Auch ich bin Autorin, bei einem kleinen Verlag der von Freunden geführt, mir immer die Möglichkeit geben dort zu veröffentlichen. Jetzt nachdem ich so viele Jahre, nicht wirklich geschrieben habe, fällt es mir natürlich schwer, wieder damit zu beginnen.
Warum schreibe ich nicht?
Letztes Jahr im Dezember, verließ uns meine Schwiegermama und dieses Jahr leider mein Papa. Andere Vorkommnisse, hindern mich immer noch daran, dass ich schreiben kann. Doch ich will das ändern, ich möchte das ändern.
Hoffen wir, dass mir die Frankfurter Buchmesse dieses Jahr, wieder wundervolle Momente schenkt. Inspiration. Auftrieb und den Mut wieder mit dem zu beginnen, was ich so unglaublich gern tue. Andere mit meinen geschichten verzaubern.
Die ersten Male, die ich dort war – leider habe ich keine Fotos gemacht – war ich einfach nur dort um zu schauen. Meistens für nur ein paar Stunden. Ist schon viele Jahre her. Es wurde immer mehr. Aus Stunden wurden zwei Tage, dann drei Tage.
Die Pandemie und die Geburt meines Enkelkindes, hielten mich von Frankfurt fern. Das eine war schrecklich und das Andere wunderschön. Bin so stolz auf unsere Enkeltochter.
Meine Meinung: Ilse ist zu Beginn, ein verzogenes Mädchen. Durch den Vater verhätschelt und ohne Strenge erzogen. Jetzt da sie älter wird, sehen es die neue Mutter und auch der Pfarrer als notwendig an, sie in ein Mädchen Pensionat zu schicken. Wo sie alles lernen soll, was wichtig ist.
Allerdings wird es dem Trotzkopf, ziemlich schwerfallen sich an die gegebenen Vorstellungen und Regeln zu halten. Welch Glück hat sie, dass sie eine Freundin findet Nelly ist ihr eine wahre Freundin, hilft ihr bei jeder noch so kleinen Sache, die sie wieder mal in Rage bringt.
Ilse wird sanfter. Sie lernt, wie man Dinge erledigt. Wie wichtig Sauberkeit und Ordnung ist. Das Schlimmste an dem Buch ist, dass es ein kleines Mädchen gibt, eine jüngere Mitschülerin, der schlimmes wieder fährt.
Ilse ist verzogen, sie ist wirklich ein Trotzkopf für mich und sie darf alles was sie will. Was natürlich ihre Art und ihrem Wesen, nicht zuträglich war. Da ist Nelly schon anders. Sie hat viel mitgemacht und ist dadurch schon sehr viel erwachsener. Was mir besonders gut gefallen hat, ist die Geschichte von Frau Güssow. Sie hat sehr viel Wahres und auch lehrhaftes.
Es gibt aber zwei Personen, die ich nicht leiden konnte. Das ist von Anfang an, Rosi und auch die Englischlehrerin, die überhaupt kein gutes Haar an Ilse lässt.
Mein Fazit: Alles in allem, ein sehr schönes Buch über ein junges Mädchen, das Lernen muss wie man sich benimmt. Denn nicht Alles, lässt sich mit einem sturen Sinn erreichen. Ein junger Mann, ändert vieles. Ilse trifft ihn, bei Freunden der Familie. Leo ist nicht immer gewillt, den Trotzkopf gewähren zu lassen. Zum Glück.
Meine Meinung: Kommissar Andreas Rauscher, macht Urlaub auf Bali. Es soll was Besonderes sein. Er will sich entspannen und fünfe gerade sein lassen. Doch kaum kommt er an, trifft Horst Maurer, befindet er sich in einem Alptraum wieder. Denn Maurer wird getötet. Verdächtigt wird, wie könnte es anders sein, Andreas Rauscher. Natürlich kann das der Kommissar nicht auf sich sitzen lassen und ermittelt fleissig mit. Er lernt vieles über die Traditionen, die Götter und leider auch über die dunkle Seite von dem Insel-Paradies. Stück für Stück, gräbt er sich tiefer in die Beziehungen der Verdächtigen, doch wer ist der wahre Mörder.
Genau das ist die Schwierigkeit. Was einem als Leser ziemliches Kopfzerbrechen bereitet. Denn das Buch ist nicht einfach zu lesen. Man muss wirklich die ganze Zeit, mit allem rechnen und mit Verstand dabei sein. Im Dunkeln tappt man genauso, wie Andreas Rauscher. Nur langsam bereitet sich das Ausmaß des Ganzen, vor einem aus.
Eigentlich muss ich das nicht erwähnen, aber Andreas Rauscher mag ich total. Ist irgendwie verschroben, nicht einfach zu händeln, hat seine Eigenarten und ein grosses Ehrgefühl. Er lässt nicht gerne was, auf sich sitzen.
Maurer mag ich von Anfang an nicht. Er ist verschlagen, hat etwas vor, und nichts Gutes, das weiss ich sofort. Genau wie der Zwirbelbart und der 40-Jährige.
Seine Schwester tut mir leid. Sie hatte bisher kein schönes Leben. Ich hoffe das nach ihrer Rückkehr einiges für Sie besser wird.
Kommissar Padang, führt die Polizeistation mit Strenge. Hat aber trotzdem viel sympathisches. Das was Andreas Rauscher am Ende zu sehen bekommt, hätte für meinen Begriff nicht sein müssen. Da ich gegen solche Kämpfe bin, auch wenn es Tradition ist.
Puglug hat für mich von Anfang an etwas sehr undurchsichtiges. Ich kann sie nicht einschätzen.
Madé ist für mich eher ein kleines Mädchen, das aus ihrem Dorf geflüchtet ist, um in die grosse Welt zu ziehen. Möge es ihr gelingen.
Bayan mochte ich. Es ist schade um ihn. Genauso um Rusli, der an der Cocktailbar arbeitete. Auch wenn Sie das gleiche Ziel hatten, und sich darüber zerstritten.
Pak beeinflusst viele Menschen für seine Zwecke. Ich trau ihm von Anfang an, nicht über den Weg.
Mein Fazit: Ein Aufenthalt auf Bali der zur Entspannung diente und im Alptraum endete. Der undurchsichtige Machenschaften zum Vorschein bringt und Andreas Rauscher mittendrin. Man muss mit Verstand und Kopf dabei sein, um sich die Möglichkeit nicht entgehen zu lassen, diese nicht sehr einfache Lektüre mit allen Sinnen zu geniessen. Was mir sehr gut gefallen hat, waren die vielen Informationen über Bali, über die Traditionen, Götter und über das Leben dort, das gar nicht so zum Lächeln einlädt, wie man das vielleicht von den ganzen Hochglanzkatalogen, zu meinen scheint. Nach diesem Krimi interessiere ich mich für Bali und werde mich definitiv mit der Insel beschäftigen.
Natürlich, besuche ich meine Lieblingsverlage nochmal.
Entdecke, immer wieder tolle Bücher.
Es wird langsam voller.
Manu und Konny Reimann sind auch da.
Ewald Arenz signiert bei ars vivendi. Leider hatte ich mein Buch nicht dabei. Wie schade.
Books on Demand Verlag
So süß. Wer will da nicht ins Bett.
Amazon Publishing
Oh Alpakas und Prinzen, da bin ich voll dabei. Auch wenn mein Prinz, auf mich zu Hause wartet.
Inhalt:
Ein Neuanfang in Argentinien, jede Menge kuschliger Alpakas – und ein sexy Gaucho mit einem Geheimnis Freunde weg, Job weg: Die 27-jährige Amy Orgullo hat von München die Nase voll. Da kommt der Brief ihrer Tante gerade recht. Sie will ihre Estancia, eine Alpaka-Farm in Argentinien, für Touristen öffnen. Ob Amy helfen will? Und wie!
Sieben Wochen später beginnt für Amy das Landleben mit Tante Morena, Machos und viel zu starkem Mate-Tee. Die größte Herausforderung ist Nicolás, ein schweigsamer, gefährlich gut aussehender Gaucho. Ständig gerät Amy mit ihm aneinander, bis sie gemeinsam ein Alpakafohlen vor einer wilden Hundemeute retten. Plötzlich werden sie Freunde – und mehr. Aber Nicolás hat ein düsteres Geheimnis, das alles, was Amy zu lieben gelernt hat, auf den Kopf stellt.
Jetzt wird es kriminell und sehr informativ.
Lesung und Gespräch:
Mit dabei Alexander Hartung, Elias Haller und Dirk Trost.
Alexander Hartung ist Vollblutautor. Er schrieb zum Beispiel: „An einem dunklen Ort“
Elias Haller ist von Beruf Polizist. Er schrieb: „Rotkäppchen lügt“
Dirk Trost ist Vollblutautor und schrieb: „Erbschande“.
Die Frage die gestellt wurde war: „Gibt es ein perfektes Verbrechen?“ Alle waren sich einig, das ein Verprechen dann perfekt ist, wenn es keiner merkt. Also wird die Polizei gerufen, ist es zu spät und nicht perfekt. Der Zufall spielt eine große Rolle. Vermisste Person taucht nie mehr auf. Wirtschaftskriminalität. Bei den Dresdner Juwelendiebstählen wurde die Diebe gefasst.
Direkt zum Thema meinte Alexander Hartung: Bei Herzkranken oder bettlägrigen Menschen, merkt keiner das er getötet wurde. Hier könnten die Täter Krankenpfleger oder auch bei Kindern Kinderkrankenschwestern sein.
Wie entstehen neue Geschichten?
Elias Haller findet seine Ideen eventuell in Tageszeitungen. Sucht sich auch einmalige Menschen, die er dann für sein Buch verwendet. Zum Beispiel konnte ein Drogenjunkie glaubhaft versichern woher er den Schädel von einem Kind besaß. Er plottet detailliert. Diverse Spuren sollen verwirren. Falsche Fährten sind wichtig .
Dirk Trost hört oder sieht etwas. Hat eine plötzliche Idee. Verfolgt dann diese Geschichte. Die Idee verdichtet sich. Aus Skizzen wird eine Grundidee. Man kann das nicht planen meint er. Er schreibt sich jede Idee auf. Um es nicht zu vergessen. Hat aber dennoch ein gutes Gedächtnis. Zeichnen -> Struktur -> offene Fragen -> Lösung.
Alexander Haller las von einem Mord in einem geschlossenen Raum. Da stellt sich die Frage: Wie kann es sein, das jemand dortdrin erschossen wird? Schon ist da eine neue Idee. er berichtet auch von einem Mangazeichner der 10 Jahre malt, wie er Frauen tötet. Im 11. Jahr schlägt er zu, weil (Achtung jetzt wird es eklig) er wissen will wie Menschenknochen schmecken. Er geht logisch vor. Aus der Norm. Frauen, Liebhaber, Nachbar ist zu einfach als Täter.
Es gibt Regeln für eine gute Story. Sogenannte Detective Fiction Rules.
Piper Verlag
Meine Wunschliste wird immer länger. Oh je.
Etwas trüb heute.
Gastland Slowenien
Finde Igel ja schon süß, aber umarmen?
Eine Stärkung muss sein. Zusammen mit der lieben Petra Schier.
Rufus Beck in „Die 30-Minuten-WG“
Ein Ravensburger Mädle geht natürlich zum Ravensburger Verlag früher in meiner Kindheit hieß er „Otto-Maier-Verlag“ Ich habe jeden Pfennig gespart, um mir Bücher kaufen zu können. Ach wie war das schön. Heute noch hänge ich sehr an dem Verlag. Wie könnte es auch anders sein. Puzzle, Spiele und Bücher. Es gehört einfach zu meinem Leben.
Lesung und Gespräch:
Von links nach rechts: Bianca Iosivoni „Twisted Fail“, Anne Lück „Silver & Poison“, Jennifer Benkau „The Lost Crown“
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Lesung und Gespräch:
„Wenn wir Sterne wären“ von Josephine Cantrell
Inhalt:
Eine junge Frau auf den Spuren ihrer Vergangenheit im malerischen Irland, zwischen Liebe, einem emotionalen Abschied und neuer Hoffnung Vergessene Gefühle und alte Geheimnisse … Es ist Sommer, als Lilian nach Carraig zurückkehrt, in den malerischen Ort inmitten des irischen Hügellands, wo sie ihre Kindheit verbracht hat. Sie ist gekommen, um ihre geliebte Tante Violet in deren letzten Wochen zu begleiten. Die Zeit mit Violet ist kostbar und das Leben gewinnt eine neue, nie gekannte Intensität.Als sie Tiernan wiedertrifft, ihren ehemals besten Freund und Seelenverwandten, brechen alte Wunden auf. Nach einem schlimmen Unfall hat er den Kontakt zu ihr abgebrochen – bis heute weiß sie nicht, warum. Endlich kann Lilian ihm all ihre Fragen stellen. Doch es ist Violet, die das größte Geheimnis enthüllt …
Viele Lesebegeisterte sind unterwegs, zur Freude der Verlage.
Satyr Verlag
Tilman Birr „Wie sind wir hier reingekommen?“ Während wir zuhörten, gab es des Öfteren schallendes Gelächter. Das Buch will ich haben.
Beim mainbook Verlag gibt es immer tolle Begegnungen.
Eine bezaubernde Begegnung hatte ich mit der unglaublich talentierten Jennifer Hauff. Sie schrieb „Verschnitt“ und „Instabil“. Nicht leicht zu lesen, denn es gehört Mut dazu, sich mit den Themen zu befassen. Man muss es ertragen können. Sie hat großartig recherchiert und mit viel Hingabe, weshalb ihr Buch „Verschnitt“ ich mutig mitgenommen habe. Kennt ihr das, man sieht jemanden und mag ihn sofort. Genau so ging es mir mit ihr.
Thorsten Fiedler und Gerd Fischer, zwei meiner Lieblingsautoren.
„Seitenwende“ aus der Feder von Stefan Schweizer ( hier zu sehen ) und Gerd Fischer. Stefan präsentiert das Werk der Beiden auf seine freundliche und offen charmante Weise.
„Die Einladung“ von Sebastian Fitzek, will glaube ich keiner bekommen. Ich zumindest nicht. Ihr vielleicht?
Beim Drachenmond Verlag war wieder super viel los.
Bei S. Fischer Verlage wuselt es richtiggehend.
Harper Collins Verlag
Petra Schier mit „Plätzchen gesucht – Liebe gefunden“
Die Trilogie von Petra Schier rund um den Pilger Don Palmiro, habe ich in einem Rutsch gelesen. Durchweg gibt es von mir eine Leseempfehlung.
Noch mehr schöne und so interessante Bücher gefunden beim…
„Rohwolt Verlag“
…beim „KiWi Verlag“
„Die Marmeladenoma“ bei „Gräfe und Unzer“
„Gmeiner Verlag“
Das Buchcover selbst und der Klappentext, haben mich für sich eingenommen.
Nord Süd Verlag
Max Mutzke mit Bärbel Schäfer im Gespräch beim Büchertalk.
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Lesung und Gespräch:
„Zwischen uns das Leben“, Zwischen uns die Stille“, „Zwischen uns die Hoffnung“ von Jessica Koch.
ars Edition
Kerstin Gier
Das war es leider. Es war wunderbar. Bis zum nächsten Jahr, hoffentlich.
Denn man weiß ja nie, was kommt, was geschieht und in welcher Weise die Welt sich dreht und verändert.
(Sie schrieb schon in jungen Jahren Geschichten, hörte dann aber wieder damit auf.) Kurz vor eines 6 Stunden Fluges hatte ich nichts zu lesen dabei. Ich kaufte mir ein Buch. Es war „The Hunger Games“ das mich dazu inspirierte, etwas Ähnliches zu schreiben. Das war 2014. Sie hatte in der Highschool damit aufgehört. Sie schrieb zwei Bücher, aber erst während „One of us is Lying“ hat sie ihr Handwerk wirklich gelernt.
Wer bist du und wo ist dein Platz. Diese Frage kann für einen selbst dramatisch sein, meint sie.
Wie sind ihre Erfahrungen mit dieser Generation?
Ihr Sohn ist 17. Heutzutage wird das Thema Mobbing viel ernster genommen. Die heutige Generation geht sehr sensibel mit diesem Thema um. Die Jugendlichen diskutieren mehr darüber. Es hat sich viel verändert. Auch auf politischer Ebene.
Inhalt:
Eine Highschool. Ein Toter. Vier Verdächtige.
An einem Nachmittag sind fünf Schüler in der Bayview High zum Nachsitzen versammelt. Bronwyn, das Superhirn auf dem Weg nach Yale, bricht niemals die Regeln. Klassenschönheit Addy ist die perfekte Homecoming-Queen. Nate hat seinen Ruf als Drogendealer weg. Cooper glänzt als Baseball-Spieler. Und Simon hat die berüchtigte Gossip-App der Schule unter seiner Kontrolle. Als Simon plötzlich zusammenbricht und kurz darauf im Krankenhaus stirbt, ermittelt die Polizei wegen Mordes. Simon wollte am Folgetag einen Skandalpost absetzen. Im Schlaglicht: Bronwyn, Addy, Nate und Cooper. Jeder der vier hat etwas zu verbergen – und damit ein Motiv…
One of us is lying:
Hoffnung das die Empathie wächst. Karen M. McManus reflektiert darin die Welt in der sie lebt.
Außenseiter
Kriminelle
Ihre Freunde meinen das ihre Charaktere zu konfus wären.
Sie arbeitet mit Flashbacks.
Hat spezifische Ideen wie die Charaktere sein sollen.
Sie braucht Zeit um ihre Charaktere zu entwickeln.
Auflösung und Gerechtigkeit gibt es im wahren Leben nicht immer, sagt sie.
Rache ist so anders als Gerechtigkeit. Sie unterscheiden sich total voneinander.
Wann hat sie sich zum ersten Mal für das Kriminelle interessiert?
Sie war ein „dark little kid“ als sie 8 Jahre alt war, begann sie sich dafür zu ewärmen.
Las Grimms Märchen in denen sehr viel Mord vorkam.
Sie lief auch mal ins Polizeirevier und fragte, ob das so oder so wirklich passieren würde. Die Polizisten antworteten: Nein, niemals.
Ihr Lehrer gab ihr ehrliche Antworten auf ihre Fragen.
Sie ist eigentlich gar nicht so düster. Meinte, sie wäre ein sehr humorvoller Mensch. Sie braucht Menschen um sich, die sie zum Lachen bringen.
Ihr Sohn Jack liest leider gar nicht, erzählt sie bedauernd. Er spielt lieber Hockey, Cross.
Sie wird vom Moderator gefragt was sie vom Cosplay hält. Sie liebt sie sehr. Hat einige gesehen. Sie strahlt bei dieser Antwort.
Sie will sich auch unbedingt in anderen Genres ausprobieren. Fantasy, Romantik. Will sich neu entdecken.
Ihre Idee zu „One of us is lying“ entstand auf dem Weg zur Arbeit. Sie schaut gerne Kriminalserien oder bei Gesprächen mit interessanten Personen kommen ihr gute Ideen.
Zwillinge faszinieren sie, weshalb sie in „Two can keep a secret“ gleich zwei Zwillingspaare verwoben.
Leider war so eine Gewusel und Lärm in der Halle, das ich nicht alles verstanden habe.
Nach dem Interview, hat sie sich noch sehr viel Zeit genommen, um sich mit Leserinnen und Lesern zu unterhalten. Sehr sympathisch und mit einem Lächeln, beantwortete sie Fragen und signierte Bücher.
Eine humorvolle und warmherzige Frau, deren Bücher mich nach dieser Begegnung sehr interessieren.
Wer auf dem Laufenden bleiben möchte, kann sie auf Instagram finden.
Es war unglaublich schön, wieder nach Frankfurt fahren zu können. 3 Tage Messe.
Natürlich war ich vorbereitet, kannte ich ja alles schon gut aus meinen früheren Besuchen. Jedoch sollte dieser Tag ereignisreicher werden als gedacht und überraschenderweise wusste ich im Zug noch nichts davon. 😉
Aber der Reihe nach. Der Zug war pünktlich, welches Wunder zumindestens in Stuttgart fuhr er um 5:01 los. In Frankfurt kam er dann nicht so pünktlich an, wegen einer Baustelle.
Ich begab mich dann mit der U17 nach Rebstockbad um dem Hotel einen Besuch abszustatten und wen wunderts meinen Koffer los zu werden. Das Zimmer war natürlich noch nicht fertig. Klar da schlief sicher jemand noch im Zimmer, oder saß beim Frühstück. Ich wollte ja sowieso erst zur Messe. Gesagt getan. Habe mich dann im Untergeschoss messetauglich hergerichtet. Den Koffer einschließen lassen und lief zügig, natürlich musste es regnen, zur U-Bahn 😮
Da Messe war, war diese dann natürlich gut voll. Aber wozu habe ich Volumen. 😀
Noch ein paar Schnappschüsse gemacht und rein in die heiligen Hallen. 75 Jahre Buchmesse. Unglaublich. Vor 20 Jahren war ich zum ersten Mal.
Die Halle 3.0 erkundete ich dann mit meiner Kamera, ohne zu viel Publikum, da ich schon früher rein durfte. Bin einfach so froh und dankbar, das ich doch noch akkrediert wurde.
Der „Emons Verlag“ war dann auch eines meiner ersten Anlaufziele. Ich finde die Bücher so toll. Habe durch den Newsletter eines erspäht, ein Anderes am Stand entdeckt, aber dazu später.
Piper Verlag
Ullstein Verlag
Reclam Verlag
Kiepenheuer & Witsch
20 Jahre Iny Lorentz durften als Fotomotiv auch nicht fehlen.
Sebastian Fitzeks „Die Einladung“ stattete ich eine Besuch ab. Gut das ich keine erhielt. Die spätere Signierstunde von ihm bei „Thalia“ war sehr gut besucht.
Droemer Knaur Verlag
Rowohlt Verlag
S. Fischer Verlag
Ich schaute bei Arno Strobel und Klaus-Peter Wolf vorbei. Sie waren natürlich noch nicht da. Aber die übergroßen Bücher. Arno Strobel vertreten mit „Der Trip“ und Klaus-Peter Wolf mit „Der Weihnachtsmannkiller“.
Ich stoppte noch bei „Harper Collins“ dort veröffentlicht meine liebe Petra Schier ihre Werke.
Nord Süd
Gmeiner Verlag
Kosmos Verlag
Beim „Jumbo Verlag“ huschte ich vorbei. Die tollen Bücher von Bettina Göschl und Klaus-Peter Wolf waren dort ausgestellt. „Die Nordseedetektive“. Lese gerde Band 5.
Sternensand Verlag
Der „Sternensand Verlag“ wartete mit schönen neuen und bunten Büchern auf.
Bei „Bastei Lübbe“ traf ich Arnold Schwarzenegger, leider nur auf dem Plakat, genau wie Ken Follet.
Bei LYX habe ich mir die Farbschnitt Bücher angeschaut, die dezent gehalten waren.
War natürlich bei „Ravensburger“ ein Ravensburger Mädle darf doch den Verlag seiner Kindheit nicht verpassen.
Hielt ein Pläuschchen mit Otto Walkes Bücher.
Lief am „Loewe“- Stand und dem „Magellan“ Wal vorbei. Es folgten „Arena“, „Carlsen“, „Thienemann“, „arsEdition“ und „Amazon publishing“ bei dem ich später noch eine tolle Begegnung haben würde.
Arena Verlag
Carlsen Verlag
Thienemann Verlag
Dann ging es in Halle 3.1:
Hueber Verlag
Langenscheidt / Pons / Klett Verlag
Mainbook Verlag
Mein Besuch bei dem „Mainbook Verlag“ gehört für mich dazu. Wie die Luft zum Atmen. Es ist schön sich mit Thorsten Fiedler zu unterhalten, sich seine mitgebrachten Bücher signieren zu lassen, eins zu kaufen und sich einfach mal trotz des Trubels Zeit zu lassen. Er hat bisher schon 8 Bücher geschrieben und ich hoffe es kommen noch viele dazu. Die nächsten die ich lese sind „Abseits“, „Haftbefehl“ und Bieberer Berg Blues“. Bilder liefere ich nach, denn am ersten Tag, war mal Gerd Fischer der Verleger auf Wanderschaft oder Thorsten Fiedler.
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Beim „Dumont – Verlag“ hatte ich tolle Gespräche mit zwei wunderbaren Frauen, die, das hat man sofort gespürt, mit Herzblut dabei sind. Es war mir eine Freude und Ehre Alexandra Dey und Liesa Rebbig dort kennenzulernen. Manchmal trifft man Menschen, mit denen man sofort ins Gespräch kommt. Die gleiche Wellenlänge hat. Man weiß einfach, das darauß was Gutes entsteht.
C.H.Beck Verlag
Weltbild Verlag
Bei Weltbild traf ich dann auf die großartige Petra Schier, die nicht nur die „Lichterhaven-Reihe“,.sondern auch zu meiner Begeisterung die „Pilger-Reihe“, die Weihnachtsromane mit Hund und den ersten Band der „Rodderbach-Reihe“ geschrieben hat. Sie hat aber noch viel mehr veröffentlicht. Schaut gerne mal auf ihrer Webseite vorbei. www.petraschier.de
Elke Heidenreich – Hanser Verlag
Nun kommen wir zu den Vorkommnissen, die Begeisterungsstürme in mir ausgelöst haben.
Ich traf den fantastisch tollen Markus Heitz. Er war so super! Dank ihm habe ich nun ein Selfie von uns Zwei. Ein kleines Gespräch über seine „Ulldart-Reihe“ gehörte natürlich auch dazu. Seine Bücher begleiten mich schon sehr, sehr lange. Nächstes Jahr möchte ich euch seine „Ulldart-Reihe“ vorstellen, und sie selbst noch einmal lesen. Seine Bücher sind und bleiben für mich sehr besonders, genau wie dieses Treffen.
Dieses Buch signierte er mir vor 20 Jahren in der kleinen Buchhandlung „Lindemanns“ in Stuttgart.
Leider habe ich mich geirrt, es ist die 2. Auflage. Nicht die 1. Auflage.
Tut mir leid Herr Heitz.
Dr. Michael Tsokos
Nebenan signierte Dr. Michael Tsokos, ich war mir nicht sicher ob das wirklich real passiert. Wir hatten, aber das ist schon länger her, uns einmal auf der Buchmesse getroffen. Nur kurz für ein signiertes Exemplar und ein Foto, oh wie aufgeregt war ich damals. Soll ich euch was sagen, ich war es immer noch. Ich fragte ob ich ein Foto machen dürfte, für meine Homepage. Nun, ich habe jetzt ein neues Foto mit ihm. Nach diesen zwei Begegnungen kam ich aus dem Strahlen, nicht mehr raus.
Lisa Skydla – Merlins Bookshop
Am Stand von Lisa Skydla begrüßte mich die Autorin mit ihren fesselnden Geschichten höchstpersönlich und die liebe Tanja, was mich sehr freute.
Auf dem Weg zum Forum zu Denis Scheck, habe ich dann im Regen, wer hat den denn bestellt, ein paar Außenaufnahmen gemacht.
Denis Scheck hatte ein paar sehr interessante Werke im Gepäck.
Drei davon möchte ich euch nennen.
„Immer nach Hause“ von Ursula K. Le Guin,
„Das Meer der endlosen Ruhe“ von Emily St. John Mandel und
„Mord braucht Reklame“ der 8. Band von Dorothy L. Sayers.
Regnet es noch? Ach ja sieht besser aus.
Bei „Amazon Publishing“ traf ich dann auf die liebenswürdigen Autorinnen von „Traummann an Bord“ und „Treffpunkt Sonnenuntergang“. Sylvia Filz und Sigrid Konopatzki. Danke für eure Zeit, die eingehenden Gespräche und die Leseexemplare. <3
Bei der „Bücherbüchse“ gab es dann wieder Farbschnitt-Bücher zu bewundern. Das scheint jetzt der ganz große Renner zu sein. Da ich meine Bücher immer mit dem Titel nach vorne ins Regal stelle, ist das nicht wirklich was für mich. Der Stand war echt schön und was ich toll fand war der Slogan „Von Booknerds für Booknerds“.
Endlich traf ich meine liebe Freundin Floh Hoppchen. Sie hatte sich gut versteckt. 😉 Sie ist für mich ein Herzensmensch. Wir haben uns so lange nicht gesehen, doch es kam mit vor als ob wir erst gestern beinander waren. Das kann man nicht erklären, das ist einfach so.
Beim Blogger Event vom „cbj“ und „cbt“ Verlag, traf ich dann auf 6 wahnsinnig talentierte Autorinnen.
Die süße Amelia Cadan mit ihren Büchern „Blush“, „Blossom“, und „Leave Me“, die sogar unter dem Tisch durchkletterte für ein Foto mit mir.
Die herzliche Adriana Popescu, die mit ihrem Hut einfach phänomenal aussah, mit ihrem Buch „Misfits Academy“.
Die liebe Emily Bähr, ihr Buch „Iron Empire“ will ich unbedingt haben.
Die zauberhafte Yasmin Shakarami, ihr Buch „Tokioregen“.gehört auch zu meinen Favoriten.
Die hübsche Caroline Brinkmann mit ihrem Buch „Laurelin“ und „Aurora“.
Die freudestrahlende Yasmin Dreyer mit ihrem Buch „Arcadia – Die Auserwählten“
Wir feiern 75. Jahre FBM
Kurz darauf durfte ich einen sehr netten Plausch mit Andreas Steinhöfel führen. Er ist so witzig und so gerade heraus, man muss ihn einfach mögen. Es gibt auch hier vielleicht bald was auf meinem Blog zu lesen. Seid gespannt. „Rico, Oskar und die Tieferschatten“ hatte Lisa in der Schule gelesen.
Überraschenderweise traf ich noch auf Klaus-Peter Wolf. Die Chance beim Schopf gepackt und ein Foto mit ihm gemacht. Ich freue mich immer wenn ich ihn sehe. Ohne ihn und seine bezaubernde Frau Bettina Göschl ist die Buchmesse für mich um ein wichtiges Detail ärmer.
Welche Freude als mein Herzensmensch Seleni Black mich anschrieb. Ich huschte freudig in Richtung Ausgang Halle 3.0. Traf sie dort und nach einem Weilchen huschten wir in verschiedenen Richtungen davon. Aber wir wussten ja, wir sehen uns wieder.
Das Wetter besserte sich endlich.
Da ich am Vormittag kein Glück hatte, versuchte ich nochmal Gerd Fischer den Verleger vom „Mainbook Verlag“ zu treffen. Es hat geklappt. Wir hatten ein schr aufschlussreiches und informatives Gespräch, Ich weiß warum ich die Bücher so gerne lese, weil die Menschen dahinter so liebenswert sind.
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Bei „Dumont“ signierte Caroline Wahl ihr Buch „22 Bahnen“. Viele Leserinnen und Leser standen an um von ihr ein Buch signiert zu bekommen. Schön wenn ein Buch so ankommt.
Karen McManus stellte sich den Fragen bei der „30-Minuten-WG“. Ich schrieb eifrig mit, denn einen Bericht von mir soll es darüber geben. Der braucht aber noch. Ich muss mir das Material erstmal anhören. Sie hat eine offene, fröhliche Art und die 30 Minuten waren viel zu schnell vorbei. Eine sehr interessante Person, die danach sich Zeit nahm um auf alle Fragen zu antworten und viele, sehr viele Bücher zu signieren.
Sebastian Fitzek habe ich dann auch noch erwischt, mit meiner Kamera, denn die Schlange war wieder exorbitant.
Was soll ich sagen, noch ein Sprung zum „Kindermann Verlag“ um die Bücher „Der fleissige Mistkäfer“ und „Die Tollpatschige Giraffe“ zu fotografieren. Diese zwei Bücher möchte ich gern für unsere Enkelin kaufen.
Die Selfpublisher Bücher inspiziert, hätte ich das nur nicht getan, da sind nun schon wieder allein an diesem Stand 4 Bücher auf meine Wunschliste gewandert, dann war der erste Messetag auch schon wieder vorbei.
Mein Zimmer im B & B Messe Hotel
Meine Mitbringsel
An diesem Tag habe ich 500 Fotos gemacht, Manche wurden nun wieder gelöscht, da doppelt oder unscharf. Ich sollte echt meine Brille öfters aufsetzen.
Besondere Bücher
Meine ganz besondere Wunschliste der Bücher zeige ich euch, in einem extra Beitrag.
Es war schön, ereignisreich, überraschend, erfreulich mit vielen tollen Begegnungen.
Danke an Alle die diesen Tag unvergesslich gemacht haben.
Meine Meinung: Kaum von ihrem Ex-Freund getrennt, passiert etwas unglaublich Schönes. Sie trifft Cleo. Diese überredet sie, bei ihr ein Zimmer zu beziehen. Carly ist sehr bodenständig und weiss gar nicht wer Cleo wirklich ist. Sie weiss nicht, dass sie ein Filmstar ist, eine Schauspielerin. Kurz darauf trifft sie Nick, Cleos Bruder. Er ist so ganz anders als ihr Ex. Nick ist fürsorglich, aber auch in mancher Hinsicht sehr vorsichtig. Cleo und Nick helfen ihr, ihre restlichen Sachen aus der Wohnung zu holen. Die sie bei Joey lassen musste. Nick ist in dieser Situation ein wahrer Beschützer.
Als es enger wird und die Nähe spürbarer, wird es ernst. Doch Carly weiss nicht, ob sie Nick so weit vertrauen kann. Schliesslich ist er Schauspieler. Nick und Cleo tun alles für Carly, die weiß gar nicht was sie sagen soll. Sind für Sie die besten Freunde. Auch ihre Eltern bemerken die positive Veränderung. Offenbaren Carly auch, was sie von ihrem Ex gehalten haben. Welch glückliche Fügung, dass Sie diesen Job ergattert hat.
Den Schlagabtausch zwischen Cleo und Nick, finde ich sehr amüsant.
Nach einem Telefongespräch mit ihrem Ex, steht sie einem anderen Problem gegenüber. Es wird sehr gefährlich. Selbst mir als Leserin und natürlich Nick und Cleo bleibt das Herz stehen. Ein perfider Plan kostet Carly fast das Leben.
Dabei dachte ich, Tiffany wäre die böse. Diesmal jedoch hat sie scheinbar ihre Finger nicht im Spiel. Sie ist widerlich, ekelhaft, selbstgefällig und lässt ein Nein von Nick nicht gelten. Ich hasse dieses Weib. Noch mehr aber hasse ich zwei Menschen, die auf niederträchtige Art, Carly schaden.
Schreibstil: Erstmal möchte ich erwähnen, dass die Schriftart sehr gut gewählt ist und man die Geschichte, sogar ohne Brille lesen konnte. Dafür schon mal meinen Dank. Dieses Buch kann man zu den Pageturnern zählen. Das sage ich nicht über viele Bücher. Innerhalb von zwei Tagen war ich, Dank des wunderbaren Schreibstils und der sehr tollen Geschichte, fertig mit dem Lesen. Leider muss ich sagen. Denn ich hätte gerne noch mehr gelesen. Die Szene im Trailer und die dortigen Vorkommnisse, habe mich völlig gefangen genommen, mich tief erschüttert.
Mein Fazit: Durch eine Entdeckung, ihren Ex und eine Freundin betreffend, trifft Carly auf zwei wundervolle Menschen, die ihr das geben was sie benötigt. Aufmerksamkeit Freundschaft und Liebe. Es bleibt die ganze Zeit spannend, wie sich alles entwickelt. Für mich eine rundum gelungene Geschichte. Dieses Buch werde ich definitiv, in sehr guter Erinnerungen behalten. Sicher auch noch mal lesen.
Meine Meinung: Alle wieder zu treffen, Palmiro, Benedikt, Mathys, Mariana, Notker, Minta, Johann von Manten, Elisabeth und alle Anderen, die mir ans Herz gewachsen sind. War für mich, wie nach Hause kommen.
Palmiro ist so ein wundervoller Charakter. Er hat Charme, gutes Aussehen, Klugheit und die Gabe gut von böse zu unterscheiden.
Benedikt vom Heidenstein ist genau das, was man sich als engen Freund vorstellt. Er vergreift sich zwar manchmal im Ton, aber er ist loyal und beschützt die, die er liebt. Er ist bedingungslos, in seiner Freundschaft. Er hat viel Ehre im Leib. Aber ihn treibt auch der Schmerz um.
Natürlich gibt es auch Gestalten, die man nicht wirklich mag: Oswald ist unberechenbar und Erasmus, auch wenn er eine helfende Hand reicht, ist und bleibt er ein unangenehmer Mensch. Auch Ardo der Vater von Marie-Jeanne, könnte ich den Hals umdrehen. Seiner Frau ebenso. Sie sind einfach geldgierige und sehr egoistische Menschen.
Das Benedikt gleich zu Anfang verschwunden ist, macht mir sehr zu schaffen. Ich leide mit Palmiro. Seinen Schmerz, durch die Worte der Autorin zu fühlen, war schrecklich und manche Situation und Szene waren Folter. So hat mich das Buch in Freud und Leid gefangen genommen.
Eine meiner Lieblingsszenen: Palmiro öffnet Notker die Augen. Natürlich geht es um eine Frau.
Menschen finden zueinander, auch wenn es viel Zeit, Mut und Ehrlichkeit bedarf. Für mich die schönsten Wendungen, die in diesem Buch so wunderbar gefühlsbetont erzählt wurde. Die Liebe hält Einzug.
Der Schlagabtausch zwischen Benedikt und Palmiro werden mir echt fehlen. Es macht einfach gute Laune. Ich musste nicht nur einmal lauthals lachen.
Auch Mathys und Mariana schenken sich nichts. Die Zwei sind wie Hund und Katz.
Wer weiß, wie sich das Blatt noch wendet. Ich war unendlich traurig, als die Geschichte endete.
Werde es vermissen, nach Koblenz zu reisen. Die Bücher von Petra Schier „Das Kreuz des Pilgers“, „Das Geheimnis des Pilgers“ und „Die Liebe des Pilgers“ bescherten mir ein großes Lesevergnügen.
Als Leserin wünsche ich mir eine Fortsetzung, doch das allein hat die Autorin in der Hand. Vielleicht klopfen die Personen, irgendwann mal wieder bei ihr an.
Mich persönlich würde das unheimlich freuen.
Mein Fazit: Eine Reihe die leider zu Ende ist und mit diesem Buch ein großartigen und gefühlsbetonten, aufregenden und spannenden Abschluss gefunden hat.
Meine Meinung: Gemma bemerkt, dass sie mit dem Faktor Zeit, etwas sorglos umgegangen ist. Weshalb sie ihre Zelte abbricht um nach Mallorca zu fahren. Dort warten Maddy, Miguel und Francisco auf sie. Wie Francisco reagieren wird, weiß sie nicht. Das macht sie etwas nervös. Die wunderbaren Orangenplantagen kann ich mir bildlich vorstellen. Ich müsste aber sehr schmunzeln als ich von den Drahtgestellen las.
Als das Treffen zwischen Fergus, Giles und Gemma stattfinden soll, bin ich doch sehr enttäuscht als Giles nicht auftaucht. Später dann erfährt man den Grund. Es hat mich sehr schockiert, was Menschen tun um an Informationen zu kommen.
Gemma schreibt weiterhin Artikel und hält Vorträge bei Frauenvereinigungen. Über die Ritter des Dan, konnten sie kaum was neues in Erfahrung bringen. Eine pferdelose Kutsche, ein Automobil mit dem Robert sie abholt, macht Gemma skeptisch.
Ein paar Umwege später, verbrüdert man sich mit den Ritter des Dans. Noëlle ist Giles Schwester. Sie hat ihn zwar gerettet, aber hält es immer noch mit den Sybarites.
Das Geheimnis der Erschaffung der Mort-Vivans nutzen die fünf für ein spektakuläres Schauspiel.
Allein für die Idee dieser Szene, ziehe ich vor der Autorin meinen Hut. Einfach fabelhaft.
Immer wieder spielt die Zeit in der sie aktuell leben und die Vorkommnisse eine Rolle. Es ist sehr schön wie die Autorin diese Informationen einzusetzen weiss.
Als sie endlich mehr erfahren über ihre Ur-Vampire, schreiben sie an Zervan Behruz und bekommen eine Einladung von ihm, ihn zu besuchen. Bin schon gespannt wie es weitergeht.
Giles kann ich immer noch nicht wirklich einordnen. Er ist mir irgendwie suspekt und auch nicht wirklich sympathisch. Er hat schon komische Ansichten.
Fergus ist mir viel näher. Ich mag ihn und seine Art. Maddy mag ich immer noch sehr gerne, aber irgendwie ist sie mir etwas abhanden gekommen. Miguel und Francisco sind Teil der Gruppe, aber ich würde gern mehr über sie erfahren.
Mein Fazit: Eine vampirische Reise durch die Zeit. Mit Höhen, Tiefen und unvorhergesehenen Vorkommnissen. Nicht alles läuft so, wie die Gemeinschaft das möchte. Eins allerdings ist von Bedeutung, dass sie dem Rätsel der Ur-Vampire näher gekommen sind. Spannend, aufregend, informativ. Nun habe ich Lust auf das nächste Buch. Gut das es schon hier liegt.