[Rezension] „Weihnachtszauber in Michigan“ von Roberta Gregorio & Manuela Inusa

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Weihnachtszauber in Michigan

Inhaltsangabe:

Frankenmuth, Michigan, der wohl weihnachtlichste Ort auf Erden. Als Erins Grandma Tilly ihr kurz vor Weihnachten verkündet, dass sie sich dorthin aufmachen will, um sich „einen Santa Claus zu angeln“, ist sie erst einmal wenig begeistert. Das ändert sich jedoch, als sie bereits am ersten Tag im Schneeparadies den äußerst attraktiven Noah kennenlernt, der wiederum seinen Grandpa Vito auf seiner Reise begleitet. Der charmante Vito nimmt am allseits beliebten Santa-Claus-Wettbewerb teil und erobert Tillys Herz im Sturm. Jetzt müssen nur noch Erin und Noah zusammenfinden – doch wie soll das gehen, wenn er ihr andauernd die kalte Schulter zeigt?
Wird der magische Weihnachtszauber Frankenmuths, der alles und jeden einhüllt, auch über Noah kommen und Erin ein weihnachtliches Happy End bescheren?

In Frankenmuth ist alles möglich – besonders an Weihnachten.

Meine Meinung:

Noahs Großvater Vito leidet immer noch, nachdem seine Frau gestorben ist. Er scheint den Lebensmut verloren zu haben. Das tut Noah in der Seele weh. Tilly die Großmutter von Erin ist da ganz anders. Sie sucht einen Mann für schöne Stunden, gegen die Einsamkeit. So fahren Tilly und Erin nach Frankenmuth. Der Weihnachtszauber ist wunderbar, man kann die erleuchteten Straßen fast sehen und den Punsch riechen. Es knistert zwischen Erin und Noah und ein leichtes sanftes Band umspannt auch Tilly und Vito. Sie erleben gemeinsam die Zeit voller Glück. Auch wenn sich Noah am Anfang seltsam hart zeigt und Erin sich unsicher ist.

Zwei meiner Lieblingsautorinnen haben sich erneut zusammengetan und ein Buch geschrieben. Sie haben eine weihnachtliche Atmosphäre erschaffen, in der vier Menschen die Ehre haben durch die Seiten zu wandeln. Man merkt nicht welchen Teil Roberta und welchen Manuela geschrieben hat. Das ist eine hohe Kunst.

Nicht so gut gefallen hat mir das Zusammentreffen in Frankenmuth. Es war zu vorhersehbar. Ab und an hat es mir in manch wunderbarer Passage zu wenig geknistert.  Wie Erin am Schluss reagiert fand ich nicht gut, da sie doch erfahren hat, was Noah zu diesem Schritt bewogen hat.

Ich mag Vito, Tilly, Erin und Noah. Joy mag ich nicht, sie ist zu aufdringlich.

Mein Fazit:

4 Herzen die sich in

weihnachtlicher Umgebung finden.

 

Dafür vergebe ich heute:

4 von 5

ASIN: B07K32DFXZ

Seiten: 154

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[Rezension] „Love at last“ von Manuela Inusa

Manuela Inusa

Love at last

Inhaltsangabe:

Wenn man alles verloren hat und die Vergangenheit nichts als eine schmerzliche Erinnerung ist, dann kann einem nur die Liebe helfen, an die Zukunft zu glauben. Dieser tragische Liebesroman erzählt die Geschichten von vier Menschen, die alle nicht mit der Vergangenheit abschließen können, weil Ereignisse sie verfolgen, die vor langer Zeit geschehen sind. Nach und nach kommt ans Licht, dass ihre Schicksale miteinander verwoben sind und sie nur aufeinandertreffen müssen, um vorangehen zu können. Sie lernen, einander zu lieben, zu vergeben und hinter sich zu lassen, was vergangen ist – und plötzlich ist das Glück ganz nah.

(Quelle: amazon)

Meine Meinung:

Rose, eine sehr freundliche Person, zieht in ein Haus. Doch es ist nicht unbewohnt. Franky lebt seit seiner Ermordung dort. Er ist gefangen! Franky beginnt zu erzählen, von seiner Familie die er vermisst. Sie kommen sich näher. Während der Mörder Parker Mitchell im Gefängnis sitzt, und nur eins will Vergebung. Roger sein Freund, geht nach dessen eigener Entlassung, zu Jolene. Sie ist die Tochter von Parker und hat mittlerweile 3 Kinder. Die ganze Geschichte rankt sich, um die damaligen Ereignisse, was aus den Menschen geworden ist, was sie fühlen und begehren.

Manuela Inusa hat es wieder mal geschafft, mich zu berühren. Sie zeichnet hier ein tiefes Bild, von einem Geschehnis und deren Auswirkungen. Es ist wunderbar zu lesen, und ließ mich nicht mehr los. Wenn ich an dieses Buch zurück denke, fühle ich noch immer mich darin verwoben. In den Worten und der Geschichte. Denn manche Bücher klappt man zu und verstaut sie im Bücherregal. Andere wie dieses, bleiben einem im Gedächtnis.

Mein Fazit:

Eine berührende Geschichte über Menschen, die der Zufall und ein Mord miteinander verbunden hat.

Erlösung aber bringt für drei Personen nur die Vergebung!

Für die eine die zurück bleibt,

ist die Erinnerung kostbarer als Gold!

Dafür vergebe ich heute berührte:

5 Lellis

 

 

[Rezension] „Jane Austen bleibt zum Frühstück“ von Manuela Inusa

 

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Jane Austen bleibt zum Fruehstueck von Manuela Inusa

Kurze Inhaltsangabe:
Eines Morgens wacht Penny auf und es liegt die leibhaftige Jane Austen neben ihr. Zuerst kann keine der beiden es glauben. Jane Austen direkt aus dem Jahr 1802 spricht so wie es sich geziemt. Also so wie man es 1802 tat. Wie verwirrt Jane ist, als sie zum ersten Mal einen Fernseher, ein Handy, Autos sieht oder einen Double Cheeseburger Combo bestellt. Penny versucht Jane zu beschützen, ihr alles zu erklären. Doch das Wichtigste, Jane soll Penny helfen in Herzensangelegenheiten. Ob sie im Jahre 2015 etwas ausrichten kann? Aber sie wäre nicht Jane Austen wenn sie diesbezüglich keine Ideen hätte. Oder?

 

Meine Meinung:

Allein schon der Name sprach mich an. Jane Austen, wer interessiert sich nicht für sie. Nach dem Lesen dieses Buches, will ich nun mehr von ihr lesen und über sie erfahren. Mit viel Liebe zum Detail erzählt Manuela Inusa die Geschichte von Penny und Jane. Über die Liebe, die Irrungen und Wirrungen, den falschen Stolz und die Eifersucht einer Mutter. Manuela Inusa, schreibt so herzergreifend und zieht einen mit in die Geschichte. Man taucht ab. Hört das Spiel des Piano Fortes. Stellt sich vor wie Jane im hohen Sessel sitzt und ein Buch von Charles Dickens liest. Wie sie sich durch das Jahr 2015 bewegt. Die ganze Geschichte hat etwas Zauberhaftes. Wenngleich mich das Ende doch etwas traurig stimmt.
Manuela Inusa ist eine wunderbare Schriftstellerin.

Mein Fazit:

Jane Austen in unserer Zeit, kann es etwas Ungewöhnlicheres geben? Ich finde nicht! Es war mir eine Freude dieses Buch zu lesen. Danke!

Super gerne vergebe ich dafür heute:

☼☼☼☼☼ 5 von 5 Sonnen

[Frankfurter Buchmesse] Tag 1 – 16. Oktober 2015

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Tag 1

auf der Frankfurter Buchmesse

Wie aufgeregt ich war, könnt ihr euch wahrscheinlich gar nicht vorstellen. Für mich ist die Frankfurter Buchmesse immer noch was Tolles! Auch wenn ich schon 16 Jahre (mit einem Jahr Unterbrechung) auf ihr unterwegs bin. Seit drei Jahren als Pressemitglied, und dem werde ich heute endlich gerecht. Nachdem ich völlig platt von der Messe zurück kam, habe ich heute endlich den nötigen Abstand um davon zu berichten. Schon früh am Tag 2.45 Uhr stieg ich aus dem Bett. Zu verschlafen kam nicht in die Tüte. So richtete ich alles, machte mich fertig. Um 3.45 Uhr weckte ich meinen noch schlafenden Mann. Er fuhr mich zum Bahnhof, da noch keine Stadtbahn über die Schienen glitt. Im Bahnhof, suchte ich den Zug auf, lief ihn entlang bis zu meinem Abteil in dem ich einen Sitzplatz reserviert hatte. Natürlich kamen wir nicht pünktlich los. Ich nenne so etwas Kommunikationsschwierigkeiten. Irgendwie hatte das Personal untereinander, nicht den besten Draht oder was auch immer.

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Endlich starteten wir und es hieß:

Frankfurt ich komme!

Wie war ich froh als ich den Bleistift sah, den Messeturm der 257 m in den Himmel ragt. Ich kam mir vor als wäre der Zug geflogen.

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Jetzt auf nach Raunheim. Tja welche Fahrkarte braucht man da denn? Damals war Sandra „Sunny“ dabei, da war es ein leichtes, aber jetzt so ganz allein. Ich bekam Hilfe und stieg wenig später in die S-Bahn, verlief mich dann noch in Raunheim, wurde von Birgit Bauer gerettet…ähm abgeholt und bezog mein Zimmer. Ach mein Zimmer Nummer 5. Schnell Bettina, Manuela und Nina warten doch auf dich. Die S-Bahn zur Messe kam auch nicht pünktlich, so musste Manuela in der Kälte zehn Minuten ausharren. Dann aber war es soweit! Ich erkannte meine liebe Freundin sofort. Wir eilten zu Nina und es war ein tolles Kennenlernen. Wir sahen uns zum ersten Mal in echt, so ganz ohne Internet. 😀 Wir verbrachten tolle anderthalb Stunden miteinander. Ich sah Manuela und Nina im Laufe des Tages nochmal. Dabei strahlte ich jedes Mal etwas mehr. Freundschaften können über das Internet geschlossen werden, aber wenn man sich in Echt sieht, wird daraus was Tieferes! Man verbindet nun das Treffen mit diesen Menschen, die Gespräche, die Gefühle. Einfach schön! Aber ehrlich ohne das Internet hätte ich so manchen tollen Menschen nicht kennengelernt und dafür bin ich mehr als dankbar!

Ich stiefelte also mit dem Plan für den Tag in der Hand los. Hier nun die Bilder meiner Eindrücke und Begegnungen. 😀

[Rezension] „Unter dem Mistelzweig“ von Manuela Inusa

Manuela Inusa

Unter dem Mistelzweig

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Inhalt:
Lucy ist vom Pech verfolgt. Ihre Mutter ist Anfang des Jahres verstorben, mit ihrem untreuen Freund ist es aus, und jetzt brennt auch noch die Arztpraxis ab, in der sie als Kinderkrankenschwester arbeitet. Kurzerhand packt sie ihre Sachen und macht sich auf in das verschlafene Städtchen Pineville, Montana, wo ihre beste Freundin Dana ihren bis vor Kurzem noch tot geglaubten Vater für sie ausfindig gemacht hat – als verfrühtes Weihnachtsgeschenk sozusagen. In Pineville erwartet Lucy aber nicht nur ihr Dad, sondern auch ein heißer Sheriff, einige ganz außergewöhnliche Menschen und der Funke Hoffnung, den sie so bitter nötig hat. Ein Weihnachtsroman in 24 Kapiteln.

Meine Meinung:
Von Anfang an hat mich die Geschichte neugierig gemacht. Neugierig was Lucy wohl aus ihrem Leben macht. Ohne Freund, ohne Arbeit. Fährt sie zu ihrem Vater? Oder lässt sie es. Ja sie fuhr und schon die ersten Szenen mit dem Sheriff waren herrlich verknotet. Lucy verstrickt sich immer mehr, in Unwahrheiten. Webt ein Netz aus dem sie fast nicht mehr heraus kommt und sich selbst gefangen hält. Sie hat Angst, was man spürt, Zweifel und noch viele Gefühle mehr die Manuela Inusa hervorragend rüber bringt. Als Lucy ein Kind vor dem Ersticken rettet, flossen bei mir die ersten Tränen.
Manuela Inusa hat das unglaubliche Talent mit ihren Worten mein Herz zu berühren, mich in die Geschichte mitzunehmen. Ich sah mich durch die Straßen von Pineville gehen. Hab geheult und gelacht, mir Sorgen um die Figuren gemacht. Außerdem gibt es da eine Puppe die heißt wie ich bei meinen guten Freunden: Betty!

Fazit:

Dieses Buch von Manuela Inusa habe ich verschlungen, eingesaugt. Mein Tipp des Tages für euch! Ach was des Tages des Monats meine ich. Einfach wundervoll zur Weihnachtszeit, nein fürs ganze Jahr! Nur eins: Taschentücher bereit legen, denn die werden 100.000 % gebraucht!

Dafür vergebe ich:

☼☼☼☼☼ 5 von 5 Sonnen

plus ein

Herzfür eine wunderbare Geschichte

 

Bettinas Welt goes Frankfurter Buchmesse

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Meine lieben Leserinnen und Leser,

auch mich zieht es nach Frankfurt. Mit Pressekarte und vielen tollen Terminen im Gepäck, werde ich mich morgen früh…ähm sehr früh (5:02) in den Zug setzen. Dort angekommen, nach Raunheim in mein Zimmer fahren, um das Gepäck los zu werden.

Um 9:00 Uhr warten schon zwei meiner wundervollen Freundinnen auf mich.

Nina C. Hasse und Manuela Inusa!

Kann es kaum erwarten.

Natürlich werde ich dann ganz fest durch die Hallen tigern, Fotos machen und das Wichtigste von Allem, davon berichten.

Leider kann ich das nicht hier über WordPress tun. Aber gern dürft ihr auf Facebook unter

Bettina Lippenberger

oder

Bettinas kleine Schreibwerkstatt

nachschauen, dort werde ich Bilder und mehr veröffentlichen.

Die großen Berichte kommen ab Montag oder Dienstag, wenn ich wieder Kopftechnisch zu Hause angekommen bin. Ehrlich gesagt brauche ich immer ein paar Tage. Diese vielen Eindrücke, können einen schon umhauen.

Alles Gute wünscht euch

Bettina

 

[Rezension] „Weil du mich siehst“ von Manuela Inusa

Manuela Inusa

„Weil du mich siehst“

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Inhalt:
Bei einem tragischen Unfall verliert Paula nicht nur Ihren Mann Max, sondern auch die erst 4 Tage alte Louisa. Sie selbst ist seit dem blind.  Damian ihr Sohn lebt bei ihrer Schwester Sandra und dessen Kinder. Jeden Tag kämpft sie darum bald wieder mit Damian zusammen zu leben, doch das ist schwieriger als gedacht. Kathi ihre Freundin steht ihr bei.
In einer Gruppensitzung lernt sie den stummen Finn kennen. Wird es ihm gelingen ihr die Lebensfreude zurück zu geben?


Meine Meinung:
Manuela Inusa ist etwas Wundervolles gelungen. Sie hat mit dieser Novelle gezeigt, wie lebenswert das Leben an sich ist, auch wenn man Verluste erlitten hat. Man fällt in ein tiefes Loch, aus dem man nicht mehr herauszukommen scheint. Paula ergeht es so, sie findet aber in Finn jemand der auch einen Schicksalsschlag erdulden musste. Die Neugier, die erwachende Liebe, die Zweifel, das Verständnis der Beiden und auch die Geschichte drum herum ist eine berührende und sehr emotionale Erzählung geworden. Die Idee wie die zwei Kommunizieren, ist schlichtweg genial. Eins ist sicher, dieses eBook werde ich behalten und das Taschenbuch bestellen. Denn es ist ein Buch das von mir sicher, nicht nur dieses eine Mal gelesen werden wird.

Fazit:
Eine Novelle mit viel Einfühlungsvermögen geschrieben, gepaart mit wunderbarer Erzählkunst. Absolute Leseempfehlung!

Dafür vergebe ich heute:

☼☼☼☼☼ 5 von 5 Sonnen

plus ein Stern

©Bettina Lippenberger

für eine besonders berührende Geschichte!

 

[Interview] Autorin Manuela Inusa – „Camden Town“

Im Zuge der Spezial Tage rund um das eBook


„Das Tattoo“

hatte ich das große Glück, die Autorinnen
der Anthologie kennen zu lernen!


Manuela Inusa


schrieb in der Anthologie die wundervolle Geschichte


„Camden Town“

Camden Town
Camden Town


Inhalt:
Zwölf Jahre ist es her, dass Kendra ihr Leben als Ehefrau und Mutter hinter sich ließ, nur um vier Monate und ein Tattoo später wieder zu ihrer Familie zurückzukehren. Auch wenn sie fortan ihre eigenen Gefühle in den Hintergrund stellte, war da immer diese Sehnsucht … nach Camden Town.
Nun holt die Vergangenheit sie jedoch ein und sie verschwindet erneut, dieses Mal soll es für immer sein. Aber kann man einfach dort weitermachen, wo man aufgehört hat?

Liebe Manuela,


erzähle uns doch mal was von dir. *ganz lieb guckt*

1981 wurde ich in Hamburg geboren. Nach einer Ausbildung als Fremdsprachenkorrespondentin machte ich meine größte Leidenschaft – das Schreiben – zum Beruf. Inzwischen sind viele meiner Kurzgeschichten in Anthologien erschienen, dazu kommen Kinder- und Jugendbücher sowie Liebesromane unter meinem Pseudonym „Ashley Bloom“. Mit meiner Familie lebe ich noch heute in Hamburg. In der Freizeit lese und reise ich sehr gerne. Erst im Januar war ich übrigens in Los Angeles, wo es mir besonders Hollywood sehr angetan hat. Ich habe mich dort für mein neuestes eBook „Von Mäusen und Millionären“, eine Lovestory unter meinem Pseudonym Ashley Bloom, inspirieren lassen. Wer also Lust auf ein wenig Hollywood-Flair hat, den lade ich gern auf eine kleine Reise nach Hollywood ein.

1. Seit wann schreibst du?
Das kann ich eigentlich gar nicht so richtig sagen. Ich habe schon immer geschrieben, schon als kleines Kind habe ich mir Geschichten zusammengereimt und sie aufgeschrieben. Mit den Jahren hat sich aus dem Hobby eine wahre Leidenschaft entwickelt, die letztendlich zu meinem Beruf geworden ist.

2. Was war deine erste Idee?
Meine erste Roman-Idee war die Geschichte eines 16-jährigen schwarzen Mädchens, Simone, aus New York Harlem, das der Ghettohölle und dem Stiefvater, der es missbraucht, entfliehen will. Simone macht sich auf, in ein hoffentlich besseres Leben, durchreist dabei per Anhalter die Staaten und trifft leider doch wieder nur auf ein Hindernis nach dem anderen. Bis sie zum Schluss doch noch ein Zuhause und wahre Liebe kennenlernen darf.
Das Buch „Simone – Endstation Harlem“ schrieb ich bereits mit 18, veröffentlichte es aber erst im letzten Jahr. Es ist bei Amazon als eBook erhältlich.

3. War das dein erstes Gemeinschaftsprojekt / bzw. Anthologie?
Nein, die allererste Anthologie, bei der ich mitgewirkt habe, war
„LeseBlüten Zwischen Zeilen“,
vom Piepmatz Verlag, in der alle Geschichten von Briefen handeln. Eine von mehreren des Verlags, bei denen ich mit Kurzgeschichten mitwirke. Arwyn Yale und Roberta Gregorio habe ich übrigens dadurch kennengelernt, denn sie waren beide auch dabei.

4. Was für ein Genre liest du am liebsten?
Ich liebe Jane Austen! Wenn ich Lust auf Romantik habe, lese ich Nicholas Sparks, aber ich bin auch einem guten Thriller à la Joy Fielding oder Lisa Jackson nie abgeneigt.

5. Wer ist dein Vorbild / Lieblingsautor?
Jane Austen. Unbedingt! Sie ist mein größtes Vorbild. Es beeindruckt mich sehr, wie sie zu ihrer Zeit als Frau solch wundervolle Liebesromane schreiben konnte, die von den Lesern auch noch angenommen wurden, obwohl Romane Anfang des 19. Jh. noch verpönt waren. Sie war unglaublich, eine große Vorreiterin für alle folgenden Autorinnen.

6. Was für Pläne hast du dir dieses Jahr gesteckt?
Ich werde mein erstes großes Romanprojekt beenden, das ich zum ersten Mal in Zusammenarbeit mit einer Agentur schreibe. Ich bin gespannt, was das Jahr noch alles bringt.

7. Machst du bei Challenges mit? Wenn ja, bei welchen?
Mein ganzes Leben ist eine Challenge, ich stelle mir jeden Tag selbst neue Challenges. Ansonsten mache ich gern bei Schreibnächten/-wochenenden mit, das motiviert ungemein.

8. Was ist dein größter Traum?
Er ist bereits in Erfüllung gegangen. Die Menschen lesen meine Bücher. Was will man als Autor mehr?
Wenn ich jetzt natürlich drauf los träumen dürfte … dann wäre die Verfilmung einer meiner Romane ein fantastischer Traum. 🙂

9. Was brauchst du zum Schreiben?
Meine Notizen. Gute, passende Musik. Schokolade.

10. Wohin würdest du dich am Liebsten zurück ziehen?
In eine Berghütte in Kanada, wo ich in aller Stille Tag und Nacht schreiben kann.

11. Tumult oder Ruhe? Was brauchst du?
Ruhe. Auf jeden Fall. Ich bin ein stiller, introvertierter Mensch, mag keinen Stress, keine Aufregung und keine Spontanität.

12. Wie habt ihr zusammen gefunden?
Wie gesagt kennen Roberta, Arwyn und ich uns schon durch die Piepmatz-Anthologien. Roberta hatte die Idee zu der Tattoo-Anthologie und fragte mich, ob ich mitmache. Ich war natürlich sofort dabei, weil ich Roberta als Menschen sowie als Autorin sehr schätze, fragte bei Arwyn nach und holte auch noch Nina ins Boot. Roberta fragte bei Mia an. So haben wir zusammengefunden, worüber ich sehr froh bin, denn die vier sind unglaubliche Schätze, ich bin froh, sie zu kennen und mit ihnen zusammengearbeitet haben zu dürfen.

Vielen Dank liebe Manuela für das schöne Interview! Es hat mich sehr gefreut mehr über dich und deine Projekte zu erfahren.

Ich wünsche dir von ganzem Herzen

Viel Erfolg!

Ihr seid neugierig geworden?

Dann begleitet Manuela Inusa bei ihren kreativen Phasen unter

http://autorin-manuela-inusa.jimdo.com/

Ihr möchtet euch das eBook anschauen oder sogar kaufen?

Dann könnt ihr das gerne HIER tun.

[Interview] „Das Tattoo“ – Spezial Tag 1 – Manuela Inusa „Camden Town“


Heute widmen wir uns Manuela Inusa.

Sie schrieb in der Anthologie die Geschichte

„Camden Town“


Inhalt:
Zwölf Jahre ist es her, dass Kendra ihr Leben als Ehefrau und Mutter hinter sich ließ, nur um vier Monate und ein Tattoo später wieder zu ihrer Familie zurückzukehren. Auch wenn sie fortan ihre eigenen Gefühle in den Hintergrund stellte, war da immer diese Sehnsucht … nach Camden Town.
Nun holt die Vergangenheit sie jedoch ein und sie verschwindet erneut, dieses Mal soll es für immer sein. Aber kann man einfach dort weitermachen, wo man aufgehört hat?

Camden Town
Camden Town


Liebe Manuela, erzähle uns doch mal was von dir. *ganz lieb guckt*


1981 wurde ich in Hamburg geboren. Nach einer Ausbildung als Fremdsprachenkorrespondentin machte ich meine größte Leidenschaft – das Schreiben – zum Beruf. Inzwischen sind viele meiner Kurzgeschichten in Anthologien erschienen, dazu kommen Kinder- und Jugendbücher sowie Liebesromane unter meinem Pseudonym „Ashley Bloom“. Mit meiner Familie lebe ich noch heute in Hamburg. In der Freizeit lese und reise ich sehr gerne. Erst im Januar war ich übrigens in Los Angeles, wo es mir besonders Hollywood sehr angetan hat. Ich habe mich dort für mein neuestes eBook „Von Mäusen und Millionären“, eine Lovestory unter meinem Pseudonym Ashley Bloom, inspirieren lassen. Wer also Lust auf ein wenig Hollywood-Flair hat, den lade ich gern auf eine kleine Reise nach Hollywood ein.

1. Seit wann schreibst du?
Das kann ich eigentlich gar nicht so richtig sagen. Ich habe schon immer geschrieben, schon als kleines Kind habe ich mir Geschichten zusammengereimt und sie aufgeschrieben. Mit den Jahren hat sich aus dem Hobby eine wahre Leidenschaft entwickelt, die letztendlich zu meinem Beruf geworden ist.

2. Was war deine erste Idee?
Meine erste Roman-Idee war die Geschichte eines 16-jährigen schwarzen Mädchens, Simone, aus New York Harlem, das der Ghettohölle und dem Stiefvater, der es missbraucht, entfliehen will. Simone macht sich auf, in ein hoffentlich besseres Leben, durchreist dabei per Anhalter die Staaten und trifft leider doch wieder nur auf ein Hindernis nach dem anderen. Bis sie zum Schluss doch noch ein Zuhause und wahre Liebe kennenlernen darf.
Das Buch „Simone – Endstation Harlem“ schrieb ich bereits mit 18, veröffentlichte es aber erst im letzten Jahr. Es ist bei Amazon als eBook erhältlich.

3. War das dein erstes Gemeinschaftsprojekt / bzw. Anthologie?
Nein, die allererste Anthologie, bei der ich mitgewirkt habe, war

„LeseBlüten Zwischen Zeilen“,

vom Piepmatz Verlag, in der alle Geschichten von Briefen handeln. Eine von mehreren des Verlags, bei denen ich mit Kurzgeschichten mitwirke. Arwyn Yale und Roberta Gregorio habe ich übrigens dadurch kennengelernt, denn sie waren beide auch dabei.

4. Was für ein Genre liest du am liebsten?
Ich liebe Jane Austen! Wenn ich Lust auf Romantik habe, lese ich Nicholas Sparks, aber ich bin auch einem guten Thriller à la Joy Fielding oder Lisa Jackson nie abgeneigt.

5. Wer ist dein Vorbild / Lieblingsautor?
Jane Austen. Unbedingt! Sie ist mein größtes Vorbild. Es beeindruckt mich sehr, wie sie zu ihrer Zeit als Frau solch wundervolle Liebesromane schreiben konnte, die von den Lesern auch noch angenommen wurden, obwohl Romane Anfang des 19. Jh. noch verpönt waren. Sie war unglaublich, eine große Vorreiterin für alle folgenden Autorinnen.

6. Was für Pläne hast du dir dieses Jahr gesteckt?
Ich werde mein erstes großes Romanprojekt beenden, das ich zum ersten Mal in Zusammenarbeit mit einer Agentur schreibe. Ich bin gespannt, was das Jahr noch alles bringt.

7. Machst du bei Challenges mit? Wenn ja, bei welchen?
Mein ganzes Leben ist eine Challenge, ich stelle mir jeden Tag selbst neue Challenges. Ansonsten mache ich gern bei Schreibnächten/-wochenenden mit, das motiviert ungemein.

8. Was ist dein größter Traum?
Er ist bereits in Erfüllung gegangen. Die Menschen lesen meine Bücher. Was will man als Autor mehr?
Wenn ich jetzt natürlich drauf los träumen dürfte … dann wäre die Verfilmung einer meiner Romane ein fantastischer Traum. 🙂

9. Was brauchst du zum Schreiben?
Meine Notizen. Gute, passende Musik. Schokolade.

10. Wohin würdest du dich am Liebsten zurück ziehen?
In eine Berghütte in Kanada, wo ich in aller Stille Tag und Nacht schreiben kann.

11. Tumult oder Ruhe? Was brauchst du?
Ruhe. Auf jeden Fall. Ich bin ein stiller, introvertierter Mensch, mag keinen Stress, keine Aufregung und keine Spontanität.

12. Wie habt ihr zusammen gefunden?
Wie gesagt kennen Roberta, Arwyn und ich uns schon durch die Piepmatz-Anthologien. Roberta hatte die Idee zu der Tattoo-Anthologie und fragte mich, ob ich mitmache. Ich war natürlich sofort dabei, weil ich Roberta als Menschen sowie als Autorin sehr schätze, fragte bei Arwyn nach und holte auch noch Nina ins Boot. Roberta fragte bei Mia an. So haben wir zusammengefunden, worüber ich sehr froh bin, denn die vier sind unglaubliche Schätze, ich bin froh, sie zu kennen und mit ihnen zusammengearbeitet haben zu dürfen.

Vielen Dank liebe Manuela für das schöne Interview! Es hat mich sehr gefreut mehr über dich und deine Projekte zu erfahren.

Ich wünsche dir von ganzem Herzen

Viel Erfolg!


Ihr seid neugierig geworden?


Dann begleitet Manuela Inusa bei ihren kreativen Phasen unter

http://autorin-manuela-inusa.jimdo.com/

Ach ihr wolltet noch erfahren was es zu gewinnen gibt und was ihr dafür tun müsst.

Eigentlich ganz einfach, beantwortet die Frage:

Wo will Kendra eigentlich sein?


Zu gewinnen gibt es heute:

Glas mit Teelicht, Teelichthülle "London Tower Bridge" & eine Schachtel "After Eight"
Glas mit Teelicht, Teelichthülle „London Tower Bridge“ & eine Schachtel „After Eight“


Einsendeschluss ist der 27. April 2014 19:00 Uhr

[Rezension] „Das Tattoo“ von Manuela Inusa, Roberta Gregorio, Mia Bernauer, Nina C. Hasse, Arwyn Yale

„Das Tattoo“

Mit freundlicher Genehmigung der Autorinnen :)
Mit freundlicher Genehmigung der Autorinnen 🙂

Eine tolle und außergewöhnliche Anthologie!

Das Cover ist schlicht und gut strukturiert.
Ich fühlte mich davon gleich angesprochen, weshalb ich es auch unbedingt lesen wollte.

„Camden Town“ von Manuela Inusa:
Kendra ist eine liebende Hausfrau und Mutter. In Wirklichkeit aber will sie, wo ganz anders sein. Es zieht sie zurück, nach Camden Town. Doch nichts ist, wie es damals war.

„G wie Greta, R wie Rocco“ von Roberta Gregorio:
Rocco ist auf der Suche nach Greta und nach sich selbst. Erst als er sie findet, weiß er was er wirklich will.

„Silverlines“ von Mia Bernauer:
Lord Ziras hält Joycelyn gefangen. Sie und Derek sind Traumdiebe und Ziras braucht sie. Doch Jocelyn will nicht bleiben, und sucht nach einem Ausweg.

„Der Traum vom Fliegen“ von Nina C. Hasse:
Remy und Madeline gehen gemeinsam in ein Kuriositätenkabinett. Dort passiert während der Vorstellung ein Unglück.War es ein Unfall oder doch Mord?

„OSCAR“ von Arwyn Yale:
Josie trifft auf ihren Vater. Sie beide haben es nicht leicht gehabt. Doch ihr Vater kümmert sich nur um seine Geschäfte, um den Verlust von Josies Schwester zu verdrängen. Isabell ist verschwunden. Wo ist sie und was ist mit ihr geschehen?

Fazit:
Jede der Geschichten, ist für sich allein, wunderbar! Zusammen gefasst in dieser Anthologie, sind die Geschichten voller Spannung, Magie und Emotionen, perfekt kombiniert.

Ich konnte mich, auch wenn die Geschichten kurz sind, reinfühlen und alles hautnah miterleben.

Den 5 Autorinnen gehört mein Respekt, dass sie aus einem Gemeinschaftsprojekt, etwas so fantastisches gezaubert haben. Diese Anthologie ist seit langem eine der Besten die ich gelesen habe.

Alles in allem:
Tolle Ideen, super Umsetzung, klasse Charaktere!
Ich bin hin und weg, total begeistert und kann dieses Buch nur jedem empfehlen.

Von ganzem Herzen hoffe ich dass die eine oder andere Geschichte,

zu einem Roman ausgebaut wird!

Denn das Potential ist absolut vorhanden.

 

Dafür gebe ich heute sehr, sehr gerne:

☼☼☼☼☼ 5 von 5 Sonnen

plus Zusatzstern für die gute Unterhaltung!

©Bettina Lippenberger
©Bettina Lippenberger