[Rezension] „Bienzle und der Klinkenmörder“ von Felix Huby

Felix Huby

„Bienzle und der Klinkenmörder“

Klappentext:

Der Musikmanager Peter Maletzke wurde in seiner Wohnung mit einer Designer-Türklinke ermordet. Hauptkommissar Bienzle macht in diesem Fall nicht nur Bekanntschaft mit der schmutzigen Musikbranche. Eines Tages stellt er fest, dass ohne sein Wissen ein Fremder in seiner Wohnung übernachtet hat.

(Quelle: amazon)

Meine Meinung:

Ein Mann wird mit einer Türklinke ermordet. Die Suche nach seinem Mörder gestaltet sich schwierig. Mehr als verwirrend. Carmen Esteban will helfen, sie kommt aus Spanien. Doch es kommt anders. Gächter schwört Rache.

Bienzle ist das absolute Orginal.

Die schwäbische Mundart ist nicht einfach, es aufzuschreiben noch schwieriger. Alles passt, Bienzle ist grummelig sympathisch. Jeder hat seine Art. Gächter kann ich gut leiden. Seine Geschichte überwiegt in diesem Band. Schön ihn näher kennenzulernen. Seine Beweggründe zu verstehen. Er leidet sehr, die anderen arbeiten Bienzle und Gächter zu und am Ende ist es nur eine Beobachtung von Bienzle die den Fall zum Abschluss führt.

Der Schreibstil ist flüssig, man kann es in einem Rutsch lesen.

Am Ende wird der Leser gefragt: „Welche war es?“.

Ehrlicherweise, ich hab es nicht herausgefunden.

Mein Fazit:

Kurzweilig und gut!

Dafür vergebe ich heute:

4 von 5