Kurze Inhaltsangabe:
Auf dem Weg nach England, ahnen Peter und Penelope noch nicht was sie erwartet. Penelope macht sich Gedanken, da sie zum ersten Mal Peters Familie treffen wird. Die sprachliche Barriere bereitet Pelo Sorgen. Sie hofft das alles gut geht. Doch ein Onkel stirbt und so finden sie sich bald in einem alten Haus in Schottland wieder. Pelo hat so ein komisches Gefühl und sollte recht behalten. Es war Mord!
Meine Meinung:
Dies etwas schwächere Buch aus der Reihe um Penelope Plank, hat mich nicht so mitgerissen wie Band 1,2,4 und 5. Leider. Es hat wohl was mit dem einzelnen Schauplatz zu tun. Ich liebe alte Häuser, finde auch das Aufstöbern von Geheimgängen großartig. Da kribbelt es richtig. Leider war aber die Geschichte an sich nicht so meins. Aber das macht nichts. Blackmuir Manor ist düster und gruselig. Also mich würden da keine 10 Pferde reinbringen. Das bringt Simone Ehrhardt sehr gut rüber. Beschreibungen des Essens, lassen einem das Wasser im Mund zusammenlaufen. Die Geschichte plätschert allerdings etwas dahin, nur um dann am Schluss mit einem großen Knall alles in Frage zu stellen und zu offenbaren, wer nun wirklich der Mörder von Onkel Adair war. Der Grund wirft ein ganz anderes Licht auf das Ganze.
Mein Fazit:
Eine Geschichte mit überraschender Wendung!
Dafür vergebe ich heute:
☼☼☼☼ 4 von 5 Sonnen